Brandrodung statt Holzschlag!
Tatsächlich hat der Orden ja aber ziemlich geringe Einnahmen, während der Freibund schon fast Talon eingeholt hat. Da wird gut gehaushaltet werden müssen.
Brandrodung statt Holzschlag!
Tatsächlich hat der Orden ja aber ziemlich geringe Einnahmen, während der Freibund schon fast Talon eingeholt hat. Da wird gut gehaushaltet werden müssen.
Ich denke halt wir könnten das Holz gut gebrauchen können und damit eben auch ein bisschen Geld machenZitat von ttte
Brandrodung statt Holzschlag!
Naja, der Freibund hat ja auch alte Strukturen übernommen und der Aufbau läuft schon etwas, zudem dürfte er kaum noch rebellische Druiden in seinem Gebiet sitzen haben.
Aber ja, deswegen denke ich, dass der Orden auch noch finanzielle Unterstützung von der Heiligen Allianz und der Kirche benötigen wird.
Edith: Eine Überlegung wäre übrigens die Waldkampfspezialisten aus Hrafnagril weiter zu beschäftigen, auch wenn sie Heiden sind, könnten sie sich im Kampf gegen die Druiden als hilfreich erweisen.
Susanne: Was mir auch noch aufgefallen ist: Thorn dürfte auch noch als Herrschaftsgebiet (wegen der Verpachtung) aufgeführt werden, wenn gleich es keine Provinz des Ordens ist.
Geändert von King of Wiwi (01. Januar 2023 um 12:39 Uhr)
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Tatsächlich wollte ich von Hohenstedt als Großmeister, der von den Rittern gewählt wird, nennen, bis ich sah, dass dafür bereits jemand gesetzt war. Von Hohenstedt in Adlersteiner Militäroffizier, der als einer der Freiwilligen blieb und insbesondere Truppenausbildung auch zuvor schon in Adlerstein führte. Er entstammt dem Adel.Woher kommt Konrad von Hohenstedt und was qualifiziert ihn für den Posten?Ansonsten hatten wir Michael ja an anderer Stelle geplant, damit die Ordensführung nicht zu sehr von Adlerstein geprägt ist
Der Orden kann ja auch dieses Jahr per NA einen Fokus wählen. Was bietet sich da eurer Meinung nach an, Angriff oder Religion? Oder etwas ganz anderes?
Angriff ergibt noch keinen Sinn, da der Orden erstmal Truppen aufstellen muss, bevor er in die Offensive gehen kann.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Und ich hätte es eher andersrum gesagt. Angriff ergibt die ersten Jahre mehr Sinn (gibt ja schon Truppen und Ausheben dauert nur 1 Jahr), langfristig wäre Reli für die Konvertierung besser. Da wäre dann also eher die Frage, ob man den Fokus irgendwann wechselt. Dafür ist ja locker mal eine NA über.
Aktuell muss mit dem Schwert konvertiert werden, da wird niemand durch Worte vom wahren Glauben überzeugt werden können.
Ich hatte mir gedacht eventuell das erste Jahr auf Defensive und dann im nächsten Jahr auf Angriff, aber wahrscheinlich ergibt das wenig Sinn, da zu kurzer Zeitabstand.
Aber ja, wir werden erst unsere Position militärisch durchsetzen müssen.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Da Klink leider noch nicht geantwortet hat, würde ich das ganze hier mal noch ein wenig meine Ideen einstreuen:
Den Schwerpunkt würde ich dieses Jahr aufs Militär setzen, eben mit den Ordensritter als Schwer Reiter (V), die Ordensstreiter als Infanterie (N) und Armbrustschützen (N), sowie als zusätzliche Idee noch die Ordenschärler als Waldkampf-Plänkler (E). Jäger und Waldarbeiter aus der Nordermark, welche treu zur Kirche stehen und bereit sind dafür auch zu kämpfen.
In den Nebenaktion würde ich die Verwaltung dann Anpassen: Der Geheimdienst wird auf den Orden bezogen und im untergegliedert und erhält eine Abteilung zur Magiebekämpfung.
Die Landwirtschaftliche Kammer wird dem Ordensstressler unterstellt und um die Fortswirtschaft zu erweitert. Sie soll die beiden Bereiche koordinieren und die Versorgung von St. Milansburg als Zentrum des Ordens sicherstellen. Hinzu kommt dann das selbe Vorgehen wie im Freibund: Waldroden und Schneißen in ziehen.
Als dritte Nebenaktion würde ich Gesandte zu den Druiden schicken und ihren Stämmen den Frieden anbieten, wenn sie sich der Herrschaft des Ordens unterstellen und dessen Gesetze achten. Im Gegenzug würde man ihnen die Auslebung ihrer Kultur und Religion innerhalb der großen Wälder gewähren.
Zwar sehe ich da wenig Erfolgschancen, aber so könnten wir uns vllt. etwas Zeit erspielen und später dann zuerst auf die Stämme fokusieren welche gänzlich gegen uns sind.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Finde ich alles ganz gut.
Wollen wir dann im JZ auch einen groben militärischen Plan ausarbeiten? Das betrifft ja insbesondere die Frage, ob man mit Brandrodung oder nur mit Schneisen gegen die Wälder vorgeht. ME würde sich da der Weiße Wald als erstes Ziel anbieten.
Schwere Reiter machen absolut keinen Sinn, wenn die Wälder sogar wachsen. Wenn wir darauf unnötig Ressourcen verschwenden, bleiben von den begrenzt verfügbaren Männern weniger für sinnvolle Truppen übrig. Wenig schwere Infanterie, viel leichtes Material mit hoher Beweglichkeit, feststehende Verbände welche sich blind vertrauen können. Dazu ein Plan, die Wälder einzudämmen.
Langfristig sind sie schon sinnvoll, finde ich. Und so wie ich es verstanden habe, geht es ja darum, wie Adlerstein damals mit einem SP mehrere Spezialeinheiten zu schaffen. Dass man kurzfristig erstmal fast ausschließlich Waldkampfplänkler (die genau das erfüllen - nur vielleicht in N oder V statt E) setzt, hätte ich jetzt vorausgesetzt.
(Spielmechanisch Outgame vielleicht sinnvoll aber im Spiel absoluter Quatsch.)
Jeder aufgestellte Reiter verbraucht Männer und Ressourcen für eine deutliche größere Zahl an Fußtruppen. Von der Ernährung der Pferde geschweige denn der Ausbildung noch nicht einmal angefangen.
Dabei können auch meine Ausbilder nicht helfen, wir sind auf Nahkampf Mann gegen Mann spezialisiert.
Nur der Prestige wegen Ritter in Vollrüstung aufzustellen halten wir insbesondere in der ressourcenarmen Anfangsphase des Ordens für einen fatalen Fehler.
Sie müssen ja auch noch nicht in relevantem Umfang oder überhaupt aufgestellt werden. Es geht darum, den Einheitentypen zu haben und ihn dann aufzustellen, wenn aus den Wäldern ebenes Land geworden ist.
Dann machen wir aus dem Brandrodeland Weidefläche und ziehen in großem Umfang Pferdezucht auf.
Bescheidener Einwurf meinerseits:
Das Klima der Nordermark ist eher rau. In manchen Jahren selbst im Herbst und Frühling recht kalt, sonst gerne viel Matsch und schroffe Winde. Eher Heideland und Wälder, weniger offene Grasflächen.
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