Nein, die Kriegsschiffe sollen halbkreisförmig um den Ankerplatz Stellung beziehen, die Transportschiffe und Beiboote sorgen für den nötigen Austausch und Transport und bleiben ansonsten zwischen Strand und Kriegsschiffen geschützt.
Nein, die Kriegsschiffe sollen halbkreisförmig um den Ankerplatz Stellung beziehen, die Transportschiffe und Beiboote sorgen für den nötigen Austausch und Transport und bleiben ansonsten zwischen Strand und Kriegsschiffen geschützt.
Die Expeditionisten haben im Landesinnern der Insel ein Lager ausmachen können. Es besteht aus zerlumpten und modrigen Zelten aus Segeltuch und zwei einfachen Holzhütten. Im Lager wurden drei Menschen immerhin lebend angetroffen. Einem von ihnen fehlt ein Auge, dem zweiten fehlen drei Finger und der dritte der Männer ist von grobschlächtigen, wulstigen Narben bedeckt.
Sind es Leute aus Adlerstein? Was erzählen sie?
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Überlebende
Sind sie Teil der königlichen Mannschaft? Man hat ja vorher hoffentlich mit Adlerstein für diesen Fall Informationen ausgetauscht, woran man die Besatzung der verschwundenen Schiffe erkennen kann. Mannschaftslisten, spezifisches Wissen Eingeweihter, Marinekommandos etc.
Die Männer sollen im Strandlager in einem Bereich abseits des Hauptlagers versorgt und genauestens befragt werden. Hergang, Stranden auf der Insel, Überleben bis jetzt. Wo sind möglicherweise weitere Menschen zu finden?
Es droht ihnen keinerlei Strafe, sollten sie zum Überleben eventuell moralisch fragwürdige Taten begangen haben, wenn sie zielführende Informationen zum Verbleib des Königs haben. Die HU richtet nicht über Menschen, die aus Not heraus Taten vollbracht haben.
Entsprechend eventueller Informationen geht die Suche natürlich weiter. Sowohl nach Überlebenden, als auch nach Überresten. Es wird irgendwo Gebeine geben müssen, wenn es auch Überlebende gibt.
Es sind Männer aus Adlerstein und Teile der Schiffsbesatzung des Königs: Der Smutje (fehlt ein Auge), ein Maat (fehlen drei Finger) und ein Matrose (vernarbt).
Sie können sich das Verschwinden nicht ganz erklären. Sie wissen nur, dass es in der fraglichen Nacht einen schweren Sturm gab und selbst in den kommenden Nächten die Sterne sowie die Sonne verdeckt waren. Die Navigation war praktisch nicht möglich.
Sie hätten bislang überlebt, da sie sich ihr Fachwissen zu Nutze gemacht hätten. Zwar habe der Großteil der Mannschaft und der König die Ankunft überlebt, allerdings nicht das Folgende. Der König habe sie lange und gut angeleitet, doch war er von einer Art Fieber geschwächt worden. Im Laufe der Zeit seien immer wieder fremde Wesen auf die Insel gekommen, die einzelne der Menschen angriffen und meist stark überlegen waren. Warum sie drei noch lebten, können sie sich nicht erklären. Die Ernährung auf der Insel sei möglich gewesen, da insbesondere der Smutje rasch Dinge fand, die er verkochen konnte.
Welche Art von Wesen? Auf 2 Beinen oder Tiere? Wurden die Angegriffenen verschleppt oder getötet? In beiden Fällen: wohin verschwanden die Wesen?
Es gilt für die Plänkler allerhöchste Wachsamkeit. Es bewegt sich kein Trupp unter 10 Mann Stärke durchs Gelände, bei der Suche in unbekanntem Gelände bleibt jede Gruppe in Sichtweite zu min. 2 anderen Gruppen. Doppelte Nachtwachen.
Die Wesen gingen zwar, soweit man sehen konnte, auf zwei Beinen, doch stecken sie nicht in Stiefeln. Die Beine und Füße waren schuppig und es wirkte wie ein natürlicher Panzer. Mehr als mannsgroß, überragen die meisten Menschen um mindestens eine Kopfgröße.Zitat von Kendogan
Manche der Angegriffenen wurden verschleppt, andere direkt getötet. Man wisse nicht, wohin sie verschleppt wurden.
Dann gilt umso mehr besondere Vorsicht. Die Männer dürfen nicht zweifeln und wanken, Tarkov selbst hat sie mit dieser Mission betraut und sie werden nicht ruhen, bis sie die Überreste des Königs von Adlerstein gefunden haben. Vorrücken auf der Insel nur in größeren, eingespielten Truppen. Besondere Obacht gegenüber Hinterhalten, keine Erkundung bei Dunkelheit.
Wie war der Kopf der Kreaturen beschaffen? Tierisch, menschenähnlich, mit Fangzähnen? Kamen ihre Angriffe am Tag oder bei Nacht?
Wann war der letzte Angriff? Wer Menschen verschleppt, hinterlässt Spuren. Nach denen muss gesucht werden.
Fehlt den 3 Männern außer ihrer offensichtlichen Gebrechen etwas? Haben sie Symptome irgendwelcher Krankheiten? Sie bleiben weiterhin in einem Bereich abseits des Hauptlagers, der Kontakt zu Ihnen wird auf wenige, gleichbleibende Menschen beschränkt. Sie dürfen vorerst auf keinen Fall auf die Schiffe.
Diese Wesen wirken wie Raubtiere, sie haben diese 3 Männer sicher nicht ohne Grund verschont.
Kopf und Oberkörper waren ebenso schuppig und bei manchen Exemplaren sogar mit Stacheln besetzt. Die Worte, die sie sprachen, hätte man nicht verstehen können. Meist hätten sie bei Nacht agiert.
Der letzte Angriff sei inzwischen schon rund einen Monat her.
Krankheitssymptome haben die Männer nicht. Allerdings würden sie gerne noch ein Detail zum Verbleib des Königs mitteilen. Sie würden gerne einen Trupp der Männer zum Grab des Königs führen.
Wir müssen extrem vorsichtig bleiben, darum einige Vorbereitungen:
Es wird eine knappe Abschrift der bisherigen Erkenntnisse der Mission angefertigt, eine Kopie gelangt auf jedes Schiff. Schiffbruch, Überlebende, König tot, Monster, nicht mehr als ein Blatt.
50 Plänkler bleiben am Strandlager, zusammen mit 2 der Überlebenden.
Die anderen 50 begleiten den dritten Überlebenden zum Grab des Königs und bringen in Erfahrung, was es zu erfahren gibt. Dem Überlebenden wird klar gemacht, dass beim kleinsten Zeichen von Verrat oder Hinterhalt erst sein Leben beendet wird, bevor ein möglicher Feind bekämpft wird.
Sollte die Grab-Truppe nicht zum Strand zurückkehren, wird die Mission beendet und die Flotte erhält als einziges Ziel, dass irgendwie mindestens ein Schiff eine Insel Adlersteins oder das Festland erreicht, egal wie, um den Missionsbericht zu überbringen.
So viel ist tatsächlich gar nicht notwendig.
Nahe des kleinen Waldlagers zeigt der Begleiter den fünfzig Mann einen kleinen, flachen Steinhaufen auf. Sollen die Männer die Steine entfernen?
Das ist tatsächlich eine schwierige Frage, weil ich die kirchlichen und in Adlerstein gebräuchlichen Bestattungsriten nicht kenne. Ich vermute aber mal, dass ein dermaßen "unanständiges" Grab schlimmer ist, als die kurzzeitige Störung der Totenruhe. Auf einer wilden Insel kann die Seele des Königs sicherlich keinen Frieden finden, weshalb ich für eine Überführung der Gebeine wäre.
Unter Predigen und mit größtmöglicher Andacht sollen also die Steine entfernt werden und die Gebeine geborgen.
Die Vorbereitung mit den Missionserkenntnissen auf jedem der 6 Schiffe bleiben aber bestehen. Sollte hier irgendwas passieren, muss die Wahrheit unbedingt Adlerstein erreichen.
Unter den Steinen offenbart sich tatsächlich der geschundene Leib des Königs, dessen zerfurchte Hände auf dem Bauch gefaltet wurden, das Schwert in jene gelegt. Es wirkt fast, als wäre er zum Schlafe gebettet worden.
Vielen Dank schonmal für die Bemühungen um die Mission
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
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