Es ziehen zu wenige Eisläufer los.
Ende Akt 1 heißt es 'ein halbes Dutzend'. Also sechs.
In Akt 2 sterben zwei beim Überfall und mindestens einer am Fluss (wird aber von Toten geredet und dahin schmelzen des Tross).
Ende Akt 2 sind die Verräter samt Bronco noch zu dritt.
Geändert von Tohuwabohu (08. September 2022 um 07:49 Uhr)
In Akt2 legt sich eine Membrane Bronco um den Mund. Zordoz (fast) und das Kamel erstickten daran. Ihm macht's nix aus außer Ohnmacht.
In Akt1 hat Norayk schulterlanges Haar, in Akt2 reicht's ihr über die Brüste.
Felb hat kurzes Haar in Akt1, in Akt2 heißt's struppig und in die Stirn gekämmt.
In Akt2 fehlen Überlegungen den Brocken irgendwie aus dem Fluss zu hieven.
Toriphors Augenfarbe am Ende von Akt2 ist haselnussbraun, davor mal schwarz.
Akt 3: Tori humpelt bei den Statuen, die Szene in der er verletzt wird, wurde aber gestrichen zugunsten Norayks.
Akt3: Norayks Augenlicht ist stark gedimmt, das beißt sich etwas mit der Szene, in der Forfeaut sie in der Kneipe "erkennt". Gibt noch einige weitere Szenen, in denen das widersprüchlich wirkt.
- Forfeauts aus Zeichnungen konstruierte "Religion" erschließt sich mir nicht. Vielleicht er ein Bild übersehen/nicht gefunden? In einer früheren Version hatte er Ueichnungen auf Papier und hat sie der Truppe gezeigt. Passte besser als jetzt, denn nun kommt es zu plötzlich ohne Zusammenhang. Das muss besser abgestimmt sein.
In Akt1 könnte Zordoz schon das mit dem Kern freilegen als Idee bringen - wird dafür verspottet. In Bruodar testen sie diese Idee ja aus. Dann wäre das auch glatter.
Habe insgesamt 515 Einmerkungen am kindle gemacht.Aber längst nicht alle inhaltlich. Werde es, wie angedacht erstmal nur korrigieren und eventuelle Änderungsvorschläge in einem anderen Dokument zusammenstellen.
Alles jetzt zusammengefasst. Manche Sachen sind von mir schon kurz ausgebessert, andere nicht. Gros steckt natürlich in Akt3, weil der so frisch ist.
Es ziehen insgesamt zu wenige Eisläufer los. Ende Akt 1 heißt es 'ein halbes Dutzend'. Also sechs. In Akt 2 sterben zwei beim Überfall und mindestens einer am Fluss (wird aber von Toten geredet und dahinschmelzen des Tross). Ende Akt 2 sind die Verräter samt Bronco noch zu dritt.
In Akt2 legt sich eine Membrane Bronco um den Mund. Zordoz (fast) und das Kamel erstickten daran. Ihm macht's nix aus außer Ohnmacht.
In Akt1 hat Norayk schulterlanges Haar, in Akt2 reicht's ihr über die Brüste.
Felb hat kurzes Haar in Akt1, in Akt2 heißt's gleich am Anfang struppig und in die Stirn gekämmt.
In Akt2 fehlen Überlegungen, den Brocken irgendwie aus dem Fluss zu hieven.
Toriphors Augenfarbe am Ende von Akt2 ist haselnussbraun, davor mal schwarz.
Akt 3: Tori humpelt bei den Statuen, die Szene, in der er verletzt wird, wurde aber gestrichen zugunsten Norayks. Im Nachhinein verstehe ich es jetzt: (Er humpelt wegen des versteckten Messers im Hosenbein, kam aber beim Lesen nicht so raus - müsste extra erwähnt werden).
In Akt1 könnte Zordoz schon das mit dem Kern freilegen als Idee bringen - wird dafür verspottet. In Bruodar testen sie diese Idee ja aus. Dann wäre das auch glatter in Akt3.
Akt3: Norayks Augenlicht ist stark gedimmt, das beißt sich etwas mit der Szene, in der Forfeaut sie in der Kneipe "erkennt". Gibt noch einige weitere Szenen, in denen das widersprüchlich wirkt und sie immer noch die jetzt nutzlose Schneebrille aufsetzt. Das macht mir beim Lesen wirklich zu schaffen.
Akt3: Forfeauts aus Zeichnungen konstruierte "Religion" erschließt sich mir nicht. Vielleicht hat er ein Bild übersehen/nicht gefunden? Oder sie in die Wand eingeritzt? In einer deiner früheren Versionen hatte er Zeichnungen auf Papier und hat sie der Truppe gezeigt (Zeichnung in Buch abdrucken). Passte früher besser als jetzt (er zeigte es ihnen), denn nun kommt es zu plötzlich ohne Zusammenhang. Das muss besser abgestimmt sein.
Akt3: Forfeaut ist ein Menschenfreund. Am Schafott sollten die Menschen daher nicht jubeln. Auch der eilig dort gebaute Verschlag kommt mir fehl am Platz vor und unnötig kompliziert beschrieben wie die Guillotine selbst. Nebb beschreibt Forfeauts Bestrafung aus seiner Perspektive, aber sitzt im Verschlag.
Akt 3: Die Himmelfahrt der Schlange, hm. Hab's mit "scheinbar" entschärft.
Akt3: gegen Ende des Kampfes ist Beschreibung allgemein sehr offen und alles wird oberflächlich und sehr schnell abgehandelt.
Akt3: Norayks Auftreten ist zu moralisierend Tori gegenüber. Fast scheint es, als mache sie ihm Vorwürfe für seine Morde. Das sollte nicht so sein. Hab einige ihrer Sätze Felb zugeschoben.
Akt3-Epilog: Kommt nicht raus, ob nicht gar Nebb selbst der neue Sonnenstein ist. Nice, I like! Auch die schwarze Klinge, die Toriphor benutzt, ist top.
Kleinere Sachen sind als Kommentar in der odt-Datei zu finden.
Geändert von Tohuwabohu (03. Oktober 2022 um 14:55 Uhr)
Akt1: Zordoz' Mantel-Kern-Theorie wird als Schnapsidee beim Ratsherrentreffen ausgebuht. Oder kommt spätestens bei der Erpressung in seiner Villa zur Sprache.
Akt2: Zordoz' Mantel-Kern-Theorie getestet in Felbs Gesellenprüfung
Zitat von Ghaldak
Epilog: Der Sonnweilerstein ist einfach verloschen, nicht in die Luft geflogen. Finde ich aber passend und stimmungsvoller.
In der finalen Fassung sollte der "Mein Gott, Walter" Gag raus. Walter passt zu den übrigen Namen auch nicht so gut.
Tori flucht ja immer auf sehr kauzige Art und Weise - Vielleicht passt da was? Oder ein "Beim Stein, ist das - Irmjan?" oder so? (weil er herumirrt)
Passt.
Akt2: Sie sehen das grünliche, entfernte Leuchten des Schlitten der abgehauenen Eisläufer. Aber dann, als sie den Sonnenstein Malasands sehen, können sie das nur, weil ein Schneegestöber aufhört. Insofern sollten sie nur den Knall hören.
Akt 1: Nebb hört ständig die Stimme, die ihn zu Vorsicht mahnt. Ich würde das umschreiben, sodass die einzige Stimme, die Nebb "hört", sein Hunger ist. Sonst ist das mE zu verwirrend - vor allem, da sich die Stimmen nie wieder melden. Außerdem ist die Charaktereigenschaft "Vorsicht ist besser als Nachsicht" später nicht mehr definierend für ihn - das würde ich auch aufweichen, damit es nicht als Nebbs Motto rüberkommt. Stattdessen sollte die Sehnsucht nach Freiheit und innerem Frieden als Motivation im Vordergrund stehen, die ihn in Norovaras Anwesen ja wortwörtlich über Leichen gehen lässt. Dann passt es noch besser, warum Gefangenschaft für ihn so furchtbar ist.
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