Die Jongs benötigen allerdings Salpeter bei BBG, was vermutlich genau aus diesem Grund eingeführt wurde.Zitat von Memphrite
Bezüglich der Samurai stimmt es allerdings, die kann man per Kulturfokus deutlich schneller freischalten als Men at Arms.
Die Jongs benötigen allerdings Salpeter bei BBG, was vermutlich genau aus diesem Grund eingeführt wurde.
Bezüglich der Samurai stimmt es allerdings, die kann man per Kulturfokus deutlich schneller freischalten als Men at Arms.
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Also ich wüsste auch nicht was z.B. Schweden dagegen machen könnte außer einen sehr frühen Präventivkrieg. Gegen einen kompetenten Japan-Spieler hat man als Nachbar leider kaum Chancen diesen Kultur-Samurai-Rusch zu überstehen.
Ich denke entweder alle Kultureinheiten (die Eisen benötigen) in den entsprechenden Wissenschaftsbereich zu verschieben oder das diese"gebaut" werden müssen (keine Aufwertung per Gold). Auf jeden Fall ist es im MP doch eher einseitig.
Ja das stimmt. Salpeter erhält man erst im "späten" Mittelalter und das balanciert das gut aus. Aber die norwegischen Berseker . . .
Geändert von Memphrite (13. Oktober 2022 um 10:00 Uhr)
Mir gefallen viele Änderungen in BBG gut, aber bei einigen denkt man auch, dass "Better Balance" ironisch gemeint sein muss.
Wobei das Grundspiel auch nicht gerade mit Spielbalance glänzt, vor allem mit späteren DLC-Völkern.
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Nach einiger Zeit ein weiteres Up-Date:
Japan hat wie erwartet Schweden ausgelöscht. Trotzdem konnten ein Freundschaftsvertrag zwischen Maya und Japan ausgehandelt werden. Somit ist erstmal an der Westgrenze Frieden eingekehrt.
Die Produktion von Einheiten wurde unterbrochen und sich wieder auf die Infrastruktur/ Händler konzentriert.
In WakaWaka werden nun die letzten zwei Siedler für den inneren Kreis ausgebildet. Zwei weiteren in den anderen Städten. Einige Einheiten werden ausgesandt um den Norden zu erkunden. Die einzige realistische Richtung für eine weitere Expansion.
Lihang wird bald in bald in Yokib eintreffen um einen weiteren Park zu gründen. In ca. 10-12 Runden muss wieder auf Einheitenproduktion umgestellt werden, um die Japaner nicht auf dumme Gedanken kommen zu lassen.
Technologisch sind die Maya zurzeit führend und kulturell an zweiter Stelle. Aber Japan sollte jetzt mit den schönen neuen schwedischen Städten schnell aufholen. Bis zum Auslaufen der Freundschaft sollten aber schon Musketenschützen einsatzbereit sein und die Samurai somit ihren Vorteil verlieren, besonders bei den Engpässen.
Zur besseren Verteidigung wird in Itza ein Lager gebaut.
Na aber vom Setting ist es doch fast das Maximum hier an Städten - Maya voll ausgenutzt! Städte die zu weit weg von der Hauptstadt sind, wären natürlich gut, aber ja eben auch beschränkt.
Willst du deinen aktuellen Wissenschaftsvorsprung vielleicht für militärischen Ausbau nutzen? Wäre glaube ich sinnvoller als zivil: Du hast zwei Grenzen, mindestens eine davon gegen einen Mitspieler mit starker Armee die wohl nichts zu tun hat.
Spanien wird mit Konquistadoren sehr stark, evtl. kannst du vorher zuschlagen?
Ja das stimmt. 6 maximal. Mehr geht nicht. Zwei weitere werden noch wo anders gegründet. Mehr als 10-11 Städte braucht man auch nicht.
Das Militär ist immer im Fokus. Mit Spanien gilt immer noch unser NAO bis Runde 100. Problem wird es sein das richtige Militär aufzustellen. Öl und Kohle könnten ein Problem werden.
Ein neues goldenes Zeitalter hat begonnen. Maya wählen diesmal "Pinsel & Inspiration" was zusätzliche Kultur- und Goldeinnahmen bringt.
Der Weltkongress hat nichts wirklich interessantes gebracht.
In der letzten Runde wurde die sechste Stadt des inneren Rings gegründet. Jetzt fehlt nur noch eine.
Ansonsten geht der Aufbau der Infrastruktur weiter. Kulturelles Ziel ist es die Monarchie einzuführen.
Die eigene Religion fehlt schon sehr und die Religion der Spanier breitet sich passiv immer weiter aus.
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