Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 76 bis 90 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #76
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    Eine verlorene Schlacht beendet nicht direkt die Kampagne. Aktuell sieht es nicht so rosig aus, aber die Kerntruppen sind zum größten Teil intakt und haben nur circa 10 % Verluste bisher zu beklagen. Wenn wir nicht gewinnen, sollte es aber zu einem Unentschieden reichen.

    Für den Sieg muss Henry Hill gehalten werden. Für ein Unentschieden müssen wir 10% mehr Gegner töten als wir verlieren. Das ist auf jeden Fall drin.

    Bei einem Unentschieden gewinnen wir sogar noch 1 Ansehen. Bei einer Niederlage würden wir 20 verlieren. Das wäre böse aber noch kein Untergang. Rekruten und Geld gibt es auch bei Niederlagen.

  2. #77
    To the stars! Avatar von matorn
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    Ich würde hier versuchen mit 2-3 Hilfsbrigaden den Aufmarsch des Gegners zu verzögern und die Zeit nutzen um eine Hauptkampflinie zu bilden. Weitere 2-3 (schnelle) Brigaden über den rechten Flügen in die Flanke des Gegners bringen und diesen dann per Schwerpunkt versuchen aufrollen.
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  3. #78
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wollt ihr wirklich für diesen Penner Lincoln ins Gras beißen? Geben wir lieber auf...

  4. #79
    To the stars! Avatar von matorn
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    Ich hätte einen Vorschlag wer den Aufmarsch der Gegner bremsen könnte General.
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  5. #80
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    Zitat Zitat von matorn Beitrag anzeigen
    Ich würde hier versuchen mit 2-3 Hilfsbrigaden den Aufmarsch des Gegners zu verzögern und die Zeit nutzen um eine Hauptkampflinie zu bilden. Weitere 2-3 (schnelle) Brigaden über den rechten Flügen in die Flanke des Gegners bringen und diesen dann per Schwerpunkt versuchen aufrollen.
    Der Vorschlag ist gut. Aktuell sind aber fast alle stehend KO und ich bin froh über jeden Mann, der sich irgendwie in den Weg werfen kann. Leider steht die Artillerie auch sehr weit vorne. Ich dachte ich habe ein bisschen mehr Zeit.

  6. #81
    To the stars! Avatar von matorn
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    Daher die Opferung einiger "verzichtbarer" Einheiten, um Zeit zur Erholung zu gewinnen. Ist zwar nicht nicht schön, aber kann den Sieg bringen.
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  7. #82
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ihre Mütter, Schwestern, Brüder und Kinder werden es dir sicher danken!

  8. #83
    To the stars! Avatar von matorn
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    Wenn Ihr bessere Vorschläge habt die Schlacht mit weniger Verlusten zu gewinnen sprecht sie aus.
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  9. #84
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wir opfern ganz einfach dich! So viele unschuldige, gute Männer wie unter deinem Kommando umkamen, rechtfertigt bestimmt alleine schon, dass du vors Kriegsgericht kommst.

  10. #85
    To the stars! Avatar von matorn
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  11. #86
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Hätte man die Häuser mit der Artillerie zusammenschießen können?

  12. #87
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    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Hätte man die Häuser mit der Artillerie zusammenschießen können?
    Guten Morgen,

    die Häuser selbst kann man leider nicht zerstören. Der Artilleriebeschuss sorgt aber schon dafür, dass die Deckung des Feindes etwas weniger wird und die Moral sinkt. Ich hatte auch die verfügbaren 6-Pfünder die Stellung beschießen lassen. Das Ganze ging nur mit den kleinen Kanonen extrem langsam.
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    Geändert von torqueor (03. September 2022 um 11:09 Uhr)

  13. #88
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    General Johnston verschwendet nicht viel Zeit und sendet seine Truppen direkt im Sturmangriff auf die angeschlagenen Verteidiger bei Henry Hill. Ich hoffe unsere Artilleriebatterien können dem Feind einen entsprechenden Empfang bereiten und zumindest eine der Brigaden brechen.

    Bild

    Auch Kathy wird nachdem einige Kugeln aufgenommen wurden wieder ins Geschehen gesandt, um den Feind an der Flanke unter Druck zu setzen.

    ---

    Der feindliche Sturmangriff hat initialen Erfolg, schlägt mehrere von McDowells Brigaden in die Flucht und trifft anschließend auf unsere Artilleriestellungen, die ebenfalls einigen Schaden erleiden. Hier hatte ich die Artillerie leider zu weit vorne positioniert.

    Bild

    Es wird nicht lange dauern bis der Feind sich neu formieren kann. Ich hoffe in dieser Zeit wieder ein paar Brigaden gesammelt zu haben, um den nächsten Angriff abzuwehren.

    Gleichzeitig überrennen Ewells Brigaden an der Steinbrücke eine unserer Brigaden und stehen kurz davor diese zu überqueren.

    ---

    Auch ein zweiter Sturmangriff der Konföderierten kann unter großen Verlusten zurückgeschlagen werden.

    Bild

    Wir verlieren dabei eine unserer beiden Kernartillerieeinheiten, die voller Panik die Waffen niederlegen, die Geschütze aufgeben und die Flucht ergreifen. Ich hoffe, dass sich noch ausreichend Männer nach der Schlacht bei der Einheit einfinden, um diese weiter am Leben zu halten.

    AdmiralG hat nun die einzige noch funktionierende Artilleriebatterie im Schlachtgebiet und steht glücklicherweise noch etwas hinter der Front.

    Durch die Abwehr der beiden Sturmangriffe ist der Feind nun zumindest etwas geschwächt und wird hoffentlich noch etwas Zeit benötigen um wieder angreifen zu können.

    Dafür rückt der Feind mit mindestens 4 Brigaden über die Steinbrücke vor und wir werden in Kürze gegen die Angreifer aus dem Osten kämpfen müssen.

    ---

    Im Westen hat Tohuwabohu mit seiner Brigade lange die Stellung gehalten und die feindlichen Sturmangriffe mit Flankenfeuer belegt. Nun greift Smith ihn mit seiner Brigade aber direkt an.

    Bild

    Die 5. Kolonne hat heute lange wacker gekämpft und kann einem erneuten Ansturm durch konföderierte Truppen keinen Kampfesmut mehr entgegensetzen.

    Die Männer fliehen Hals über Kopf und ich hoffe diese nochmal sammeln zu können ehe sie in Washington sind.

    ---

    Im Osten kann auch Kathys mobile Eingreiftruppe nicht mehr helfen und unsere Stellungen an der Brücke werden vom Feind überrannt.

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    Am nächsten Flusslauf lasse ich aber die Brigaden von Steiner, Wolnigree und Kendogan aufmarschieren, um den Feind in Empfang zu nehmen.

    Im Süden haben unsere Truppen die Lage zunächst stabilisiert und den Feind in Feuergefechte verwickelt.
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  14. #89
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    Die Verteidigungslinie im Osten hat sich formiert und sollte in der Lage sein den Gegner lange genug aufzuhalten.

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    Im Süden scheint der Feind den Angriff auf Henry Hill aufgegeben zu haben und orientiert sich stattdessen eher in Richtung unserer rechten Flanke.

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    Damit sollte die brenzlige Situation hier überstanden zu sein und unsere Truppen direkt am Hügel können sich etwas erholen.

    ---

    Die feindlichen Brigaden versuchen es mit mehreren Sturmangriffen auf unsere Stellung im Osten, werden aber jeweils zurückgeschlagen ehe überhaupt der Fluss erreicht ist.

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    Nachdem zwischenzeitlich einige dieser Einheiten enttäuscht haben, spielen sie nun die überlegene Feuerkraft aus und nehmen dem Feind den letzten Siegeswillen.

    Nach diesen letzten Durchbruchsversuchen des Südens erstarrt die Front endgültig und die feindlichen Brigaden im Osten ziehen bereits nach Norden ab.

    Im Süden kämpfen noch einige feindliche Brigaden die aber im direkten Feuerduell mit unseren Truppen den kürzeren ziehen und langsam aber sicher dezimiert werden.

    ---

    Wenig später bricht der Feind dann den Kampf ab und der Sieg ist unser.

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    Die Schlacht hat auf beiden Seiten einen sehr hohen Blutzoll gefordert und es ist offensichtlich, dass sowohl der Süden als auch ich mit der Führung so vieler Soldaten in einem Gefecht überfordert waren.

    Aus einem koordiniertem Schlachtplan ist mit der Zeit blankes Chaos geworden und die Schlacht war zeitweise auf der Kippe. Glücklicherweise hatte der Feind nicht noch ein paar Reservebrigaden. Wären die Brigaden im Osten auch aus dem Süden gekommen, hätte der Gegenangriff uns wahrscheinlich komplett vom Hügel geworfen und fast alle Hilfstruppen zerschlagen.

    So konnten wir die Angriffe aber immer noch rechtzeitig aufhalten und weitere Soldaten in den Weg werfen.

    Die Verluste unseres Korps waren ebenfalls weitaus größer als in den letzten Schlachten und wir haben fast 500 Tote und weit über 1000 Verwundete zu beklagen. Unterm Strich hat der Gegner aber doppelt so viele Männer verloren wie wir.

    Trotz unseres Sieges wird es aber wahrscheinlich nichts mit dem schnellen Kriegsende. Unsere Armee geht auf dem Zahnfleisch und ist nicht in der Verfassung jetzt weiter auf konföderiertes Gebiet vorzustoßen.

    Ein Blick auf die Einheitenstatistiken zeigt, dass zumindest jede unserer Brigaden mit einer positiven Bilanz aus der Schlacht geht.

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    Die größten Verluste hatten Tohuwabohu und matorn zu beklagen. Am effizientesten war Kathy mit der Kavallerie, die an vielen Stellen aber auch abgesessen gekämpft hat, um bessere Deckung zu erhalten.

    Auch Medicis unerfahrene Brigade, die als einzige ohne ein Perk unterwegs war und mit Abstand die schlechtesten Werte hatte, hat sich in der letzten Schlacht gegen teils sehr gut ausgebildete Rebellentruppen sehr achtbar geschlagen.

    Zuletzt ein kurzer Blick auf die erbeuteten und geborgenen Waffen.

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    Hier gibt es leider nicht viel brauchbares. Nur einfache Musketen und 1842er Gewehre in größerer Zahl. Ansonsten eher nur kleine Mengen der von unseren Verlusten getragenen Waffen und ein paar kleine Geschütze.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #90
    To the stars! Avatar von matorn
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    Das sind ja heftige Verluste. Da werden wohl viele grüne Rekruten die Reihen füllen müssen.

    Zum Glück noch knapp gewonnen.
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