Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 61 bis 75 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #61
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    Während wir uns noch auf den Angriff bei Matthew Hill vorbereiten, ist der Feind offensichtlich durch unser Vorrücken nördlich der Steinbrücke so beeindruckt, dass der Rückzugsbefehl ergeht.

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    Damit ist die erste Phase der Schlacht bereits erfolgt und die Ziele haben sich geändert.

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    Nun ist es unser Ziel Henry Hill zu erobern und den Feind dort zu besiegen, ehe weitere Verstärkungen des Feindes eintreffen.

    Da unsere Truppen noch im Aufmarsch Richtung Matthews Hill waren, wird ein Angriff auf Henry Hill noch etwas auf sich warten lassen müssen. Aktuell wird Matthews Hill noch vom Feind gehalten und ich werde versuchen den Feind, wenn möglich beim Rückzug zu stören.

    Im Westen sind derweil Verstärkungen von McDowell eingetroffen, die unseren Angriff auf Henry Hill unterstützen sollen und die rechte Flanke der Unionsarmee bilden werden.

    McDowells Truppen bestehen aus circa 8.500 Mann sowie 26 6-Pfünder Geschützen und werden nun in Richtung Süden in Bewegung gesetzt. Diese Armee soll die Konföderierten bei Henry Hill von Südwesten unter Druck setzen.

    ---

    Während der Großteil der Armee sich im Vormarsch auf Henry Hill befindet, gelingt es matorn zusammen mit Kathy eine feindliche Brigade zu isolieren. Leider kommt der Feind langsam bedrohlich nahe an unserer Plänkler heran.

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    Ich hoffe, dass der Feind bald außer Atem ist und den Sturmangriff abbricht. Sonst könnte dies hohe Verluste für unsere Plänkler zur Folge haben.

    Auf Matthews Hill selbst verbleibt lediglich eine Brigade und Artilleriebatterie, die durch unsere erste Division angegriffen werden sollen.

    Leider holt der Feind matorn ein und kann schwere Verluste zufügen. Glücklicherweise dauert es aber nicht lange, bis Kathy Männer den feindlichen Truppen in vollem Galopp in den Rücken fallen und die feindliche Brigade brechen.

    Das ist nochmal gut gegangen. Leider haben unsere Plänkler in diesem Kampf 60 Mann verloren.

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    Wider erwarten zieht der Feind sich an der Steinbrücke allerdings noch nicht zurück sondern geht stattdessen zum Angriff über. Damit hatte ich nicht gerechnet und die Brigaden etwas zu nahe an der Brücke positioniert.

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    Hamptons Legion hat zum Sturmangriff geblasen und im Hintergrund ist Beauregard mit Bees Brigade und einigen weiteren Brigaden und Plänklern zu sehen.

    Etwas weiter nördlich sind unsere Brigaden aber über den Fluss und schwenken nach Süden, um, dem Feind in die Flanke zu fallen.
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    Geändert von torqueor (02. September 2022 um 08:18 Uhr)

  2. #62
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    Auch am Matthews Hill geht es nicht so voran wie erhofft.

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    Eine konföderierte Brigade leistet hier weiter erbitterten Wiederstand und hat unseren vorrückenden Truppen schon einige Verluste zugefügt. Da wir hier mit 3 Brigaden angriffen, ging ich von einem leichten Sieg aus. Aber dem war leider nicht so.

    Nun sollen Wolnigree und Kendogan die feindliche Stellung im Sturmangriff nehmen, da die Häuser dem Feind einfach zu gute Deckung bieten.

    Dieser Sturmangriff kann den Feind schließlich aus seinen Stellungen werfen. Kendogan und Wolnigree haben in den Kämpfen um Matthews Hill allerdings zusammen über 140 Mann verloren.

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    Während wir Matthews Hill endlich sichern können, entwickelt sich die Lage im Osten nicht wie erhofft.

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    Beauregard und seine Brigaden haben unseren Vormarsch im Norden gestoppt und unsere Verbände befinden sich im ungeordneten Rückzug unter Flankenfeuer durch feindliche Artillerie.

    Ich hoffe die Verbände am andern Ufer wieder sammeln zu können und zumindest dieses zu halten. Wenn dies nicht gelingt, bricht unsere komplette linke Flanke weg.

    Im Grunde tun die Streitkräfte im Osten aber genau das was sie nach Schlachtplan sollen. Sie binden größere feindliche Kräfte und machen somit den Weg frei für unsere Flankenmanöver.

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    Ungeachtet der Hindernisse im Osten und bei Matthews Hill, marschiert der Großteil der Armee weiter in Richtung Henry Hill und ist bald zum Angriff bereit.

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    Im Süden steht die Infanterie von McDowell bereits in den Ausgangsstellungen. Hier warten wir aber noch auf die Artillerie.

    Etwas weiter nördlich ist unsere zweite Division mit Tohuwabohu und Medici ebenfalls fast in Position. Sobald diese Einheiten in Position sind unter Artillerieunterstützung sichergestellt ist, werden wir den Angriff auf Henry Hill beginnen.

    ---

    Nachdem unsere Truppen im Osten sich zurück gezogen haben versäumt es der Feind nachzusetzen und scheint sich nun doch in Richtung Henry Hill zurück zu ziehen.

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    Unsere Truppen im Osten versuchen Hamptons Legion, die den Fluss überquert hatte, weiter zu beschäftigen. Ansonsten benötigen die Truppen an der Furt zunächst Erholung, ehe diese wieder gegen den Feind geführt werden können.

    Da die beiden Brigaden an der Steinbrücke noch frisch sind, werden diese angewiesen im Laufschritt über den Fluss vorzurücken und die verlassenen Stellungen einzunehmen.

    Nördlich von Henry Hill kämpfen unsere Truppen weiter gegen vereinzelte konföderierte Brigaden, die unseren Vormarsch von Norden her stören. Kathys Kavallerie hat dabei bereits fast 300 Feinde ausgeschaltet bei lediglich knapp 30 eigenen Verlusten.

    ---

    Es gelingt uns nun, die Steinbrücke ohne feindlichen Beschuss zu überqueren und den Hügelkamm zu nehmen.

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    Der Feind hat einige Brigaden nördlich der Flussbiegung positioniert und geht gegen unsere Plänkler vor, die sich in einem nahen Wald verschanzt haben.

    Unsere Infanteriebrigaden eilen aber zur Hilfe, sodass der Feind hier schnell zurückgeschlagen werden kann. Matorns Plänkler können sich leider nicht rechtzeitig zurückziehen und werden im Sturmangriff von einer fast 3 mal so starken Brigade in den Nahkampf gezwungen.

    Kathy muss sich leider zurück ziehen, da die Munition ausgegangen ist und so werden die Plänkler in die Flucht geschlagen.
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  3. #63
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    Kendogans und Steiners Brigaden können allerdings verhindern, dass der Feind nach Norden ausbricht und die feindlichen Truppen binden. Damit werden die Reste unserer Plänkler sich neu formieren und bald wieder ins Gefecht eingreifen können.

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    Auch Wolnigrees Brigade ist bald im Kampfgeschehen und dann sollten wir die drei feindlichen Brigaden in die Flucht schlagen können. Bis auf Bees Brigade sind die Feinde auch bereits stark angeschlagen.

    ---

    Trotzdem gelingt es der angeschlagenen Tigers Brigade Steiners Brigade mit einem entschlossenen Angriff in die Flucht zu schlagen.

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    Damit hatte ich nicht gerechnet. Steiners Leute haben bisher nicht mal 80 Mann verloren und wurden so schnell gebrochen. Dabei ist dies eine unserer kampfstärksten Brigaden mit den besten Gewehren. Das wird im Anschluss an die Schlacht noch analysiert werden müssen.

    Es ist weiterhin zu sehen, dass der Feind aus dem Süden weitere Brigaden in den Kampf schickt und uns weiter unter Druck setzt.

    Ich denke es ist Zeit den Vormarsch im Süden mit McDowells Truppen zu starten, um die Front der Konföderierten zu verlängern.

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    Die Lage gerät langsam unter Kontrolle und Medicis Brigade kann sich erstmals im Nahkampf auszeichnen und geht gegen Bees Brigade in den Schlagabtausch.

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    Ich hoffe das Medicis Männer sich besser schlagen als die Brigade von Tohuwabohu in der letzten Schlacht.

    Es gelingt den Feind in die Flucht zu schlagen aber auch Medicis Männer waren bei Verlusten von etwa 50 Mann bereits kurz davor die Flucht anzutreten. Die Moral bei unseren Truppen ist aktuell wahrlich unterirdisch.

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    Das Problem ist aber nicht nur in unserem Korps. Im Osten kann eins von Jacksons Regimentern fast 2 der Brigaden unserer Hilfstruppen in die Flucht schlagen und wird nur unter hohen Verlusten abgewehrt.

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    Die Konföderierten gehen gerne in den Nahkampf und bisher habe ich kein effizientes Mittel dagegen gefunden. Glücklicherweise sind die Verluste der Feind dennoch bei jedem Sturmangriff höher als unsere. Wenn wir also lange genug aushalten und die Angriffe immer wieder abschlagen, werden wir am Ende dennoch siegen.

    ---

    Nach all dem Klagen und dem Austeilen gegen die Leistung von Tohuwabohus Brigade in der letzten Schlacht möchte ich mich revidieren.

    Seine Brigade kämpft in dieser Schlacht alleine gegen einen Angriff von 2 feindlichen Brigaden und hält sich dabei ausgezeichnet. Eine feindliche Brigade hat bereits die Waffen gestreckt und die zweite Brigade ist ebenfalls in die Flucht geschlagen.

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    Weiterhin ist zu sehen, dass unser rechter Flügel den Vormarsch begonnen hat und grade den Flusslauf überquert. Diese frischen Truppen werden dem Feind in die Flanke fallen und die Schlacht zu unseren Gunsten entscheiden.
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  4. #64
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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  5. #65
    Moderator Avatar von Kathy
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    An der Steinbrücke sind die Leute ziemlich nah am Supply-Wagen der Konföderierten. Können wir sie da schwächen, indem wir den Wagen zerstören oder erobern?
    Ansonsten hoffe ich, dass meine Reiter noch Munition bekommen können wir einen weiteren Angriff. Kavallerie, die irgendwem in den Rücken fällt oder schnell eine bedrohte Flanke erreichen kann, ist Gold wert.
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  6. #66
    To the stars! Avatar von matorn
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    Danke an die Brigade Kathy für die Hilfe in großer Not!

    Dürfte ich dem General vorschlagen meine Brigade zum Abschneiden eines eventuellen Fluchtwegs nach Norden einzusetzten? Die Männer sind leider noch stark von den Gefechten mitgenommen. Sobald wir uns gefangen haben, stehen wir auch wieder für Angriffe in die Flanken des Gegners bereit.
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  7. #67
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Klingt nach Fahnenflucht!

  8. #68
    To the stars! Avatar von matorn
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    Eure Männer wären mit mehr als 45% Verlusten schon nicht mehr auf dem Feld, sondern auf dem Weg nach Hause!
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  9. #69
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    So schlecht wie deine kämpft Gott sei Dank keine andere Unionstruppe!

  10. #70
    To the stars! Avatar von matorn
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    Wir haben immerhin einen drei mal so starken Feind wiederstanden. Ihr schafft es gerade mal gegen eine zweifache Übermacht.
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  11. #71
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    Keine Sorge eure Einheiten habe beide noch genügend Chancen zu Glänzen und in Panilk zu fliehen. Das liegt leider immer recht nah zusammen.

  12. #72
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    Tohuwabohu brilliert, trotz seiner etwas zweifelhaften Loyalität, weiterhin auf dem Schlachtfeld und kann eine weitere Brigade mit einem kühnen Sturmangriff zur Aufgabe bewegen.

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    Eine dritte feindliche Brigade befindet sich bereits im Anmarsch auf seine ermüdeten Soldaten.

    Glücklicherweise ist unsere Verstärkung aus dem Westen aber bereits fast in Feuerreichweite und sollte den Virginiern von Jackson noch vor Beginn des Nahkampfs in die Flanke feuern können.

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    Der dritte Sturmangriff auf Tohuwabohus Männer innerhalb weniger Minuten war dann doch zu viel und die Brigade wendet sich ebenfalls zur Flucht.

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    Die feindliche Brigade ist aber ebenfalls stark geschwächt und kurz vorm Brechen. Howards Brigade im Rücken des Feindes ist noch frisch und wird die Gefahr hier bannen.

    Etwas weiter nördlich ist unsere weitere unserer Brigaden durch feindliche Sturmangriffe kurz vorm brechen, kann die feindlichen Verbände aber noch kurz vor der eigenen Flucht zerschlagen.

    Unsere Linien wanken zwar immer wieder, es gelingt aber Stück für Stück die feindlichen Kräfte zu schwächen und eine Brigade nach der anderen aus der Schlacht zu nehmen.

    ---

    Im nördlichen Kampfgebiet revanchieren wir uns für die hohen Verluste bei matorns Männern und zerschlagen die Tigers Brigade mit einem Sturmangriff der Kavallerie.

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    Diese hat zwar weiterhin nicht sehr viel Munition (das Ausmunitionieren beim Nachschubwagen dauert gefühlt ewig, und ich konnte die Plänkler nicht länger alleine im Feld gegen die feindliche Brigade lassen bei totaler Erschöpfung). Kann aber noch ein paar Salven in den Rücken des Gegners feuern und dann zum Sturm blasen.

    ---

    Während unsere Brigaden im Norden nahe an der vollständigen Erschöpfung sind und auch starke Probleme mit der Moral haben, kann McDowells Korps ungestört über die Weizenfelder vorrücken und erwischt die Artilleriestellungen des Feindes nahezu unverteidigt.

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    Dem folgenden Sturmangriff dieser Brigaden, kann der Feind in der Kürze der Zeit nichts entgegensetzen und wir stehen kurz vor der Eroberung unseres Hauptziels.

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    Wenige Minuten später sind alle drei Artilleriebatterien ausgeschaltet und unsere Verbündeten rollen den Feind von hinten auf.
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  13. #73
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    McDowells Korps erobert kurz darauf Henry Hill und versucht weiter Druck auf die konföderierten Truppen aufzubauen.

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    Dabei leisten einige feindliche Brigaden aber heldenhaften Widerstand. Eine Brigade hat sich rund um das kleine Bauernhaus verschanzt und bereits eine unserer Brigaden in die Flucht schlagen können. Da wir zahlenmäßig mittlerweile aber weit überlegen sind, sollte der Widerstand bald gebrochen sein.

    Eine Abteilung Plänkler kann derweil die feindlichen Nachschubwagen erobern.

    ---

    Die feindlichen Truppen sind durch unsere Verbündeten nicht aus Ihren Verschanzungen zu bekommen und eine Brigade nach der anderen wird vom Feind in die Flucht geschlagen.

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    Die konföderierten Truppen haben einfach mehr Erfahrung und Kampfesmut als unsere grünen Truppen.

    Aus diesem Grund werden unsere halbwegs erholten Truppen im Norden in Bewegung gesetzt und beginnen den kleinen Flusslauf zu überwinden. Ich hoffe den Feind aus dem Henry Haus zu vertreiben ehe feindliche Verstärkung eintrifft.

    ---

    Während wir uns immer noch an den konföderierten Verteidigern abkämpfen und diese immer weiter einkreisen, erreicht uns eine weitere Hiobsbotschaft.

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    Es scheint als ob frische konföderierte Truppen bereit sind in die Schlacht einzugreifen und uns in Kürze wahrscheinlich aus dem Südosten angreifen werden.

    Unsere Truppen sind fast ausnahmslos total erschöpft und teilweise auch stark demoralisiert. Ich hoffe, dass die Männer noch rechtzeitig zur Abwehr des Gegenangriffes brauchbare Verteidigungspositionen einnehmen können.

    Um so wichtiger ist es allerdings, dass die feindlichen Truppen am Henry Hill endlich ausgeschaltet haben.

    Schätzungsweise 10-15 Minuten Zeit sollten wir noch haben, ehe die ersten Verstärkungen des Feindes das Schlachtfeld betreten.

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    Nur wenige Minuten später räumt die feindliche Brigade aus Soutch Carolina endlich das Haus am Henry Hill und auch die Verteidiger nördlich des Hauses verlieren eine weitere Brigade.

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    Damit wendet sich nun endlich das Blatt am Henry Hill und wir können hoffentlich tatsächlich noch Verteidigungsstellungen beziehen, ehe der Gegenangriff kommt.

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    Während unsere Truppen langsam die letzten Verteidiger ausschalten, tauchen bereits die frischen Konföderierten auf und bereiten sich zum Angriff vor.

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    Der Feind scheint über sehr viele frische Soldaten zu verfügen und ich habe ein sehr schlechtes Gefühl bei der Sache. Fast alle Einheiten sind weiterhin erschöpft und können nicht effizient kämpfen. Ich hoffe den Feind mit McDowells Truppen lange genug aufhalten zu können, um zumindest Henry Hill mittelfristig zu halten.

    Auch jenseits der Steinbrücke tauchen konföderierte Soldaten im Osten auf.
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  14. #74
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ich hab da ein ganz mieses Gefühl.

  15. #75
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wenn wir jetzt so eine frühe Schlacht verlieren (wie auch in der Realität, wo die Nordstaaten erstmal nur verloren haben) - bekommen wir dann überhaupt noch ein Bein auf die Erde bei späteren Schlachten?
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