Dadurch das die Unionstruppen im Kampfgebiet ungeahnte Verstärkung erhalten hatten, sieht die Lage aktuell gar nicht so schlecht aus.
Im Norden sichten unsere Plänkler erste feindliche Brigaden auf dem Marsch nach Süden.
Zwischenzeitlich erreichen uns auch Berichte, dass der Feind versucht uns einzukreisen und Truppenbewegungen im Nordosten gemeldet werden. Ich sende sofort die Kavallerie und einige Plänkler in diese Richtung.
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Im Norden werden unsere Plänkler vom Feind ohne große Probleme zurückgedrängt. Da der Feind hier über mehrere Kavalleriebrigaden verfügt, kann er unseren Plänklern in den Rücken fallen und eine Einheit ist bereits kurz davor zu fliehen.
Gut zu sehen ist, dass der Feind nicht nur im Norden vorrückt sondern nun auch erste feindliche Einheiten im Nordosten und Westen auftauchen.
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Während im Norden zwei unserer Plänkler in die Flucht geschlagen werden, können unsere Verbände im Süden zunächst den Feind ablenken und vom Vormarsch abhalten.
Matorn befinde sich mit seiner Abteilung mitten im Geschehen und hat eine feindliche Artilleriebatterie schon ins Schwanken gebracht. Wenn es uns gelingt direkt einige Geschütze auszuschalten, kann dies sicher nicht schaden.
Im nördlichen Bereich ist der Feind aktuell vor allem mit Plänklern und Artillerie aktiv. Die Infanteriebrigaden sind nicht weiter auf der Straße vorgestoßen. Gegebenenfalls befinden sich aber von uns unentdeckte Brigaden im nördlichen Wald auf dem Vormarsch nach Süden.
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Während unsere Plänkler sich nun an allen Fronten auf dem Rückzug befinden, treffen endlich die Verstärkungen im Westen ein. Als erstes tauchen unsere Infanteriebrigaden unter Kathy, Steiner und Tohuwabohu auf. Die Artillerie sollte in Kürze folgen.
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Auch wenn sich der größte Teil unserer Plänkler zurückziehen musste, konnte der Vormarsch des Feindes effektiv gestört werden. Eine halbe Stunde nach eintreffen unserer Truppen beginnt der Feind erst den ersten Angriff auf das nördliche Depot.
Mittlerweile ist hier unsere Pferdeartillerie eingetroffen und kann die feindlichen Verbände direkt unter Beschuss nehmen.
Auch Kathys Brigade ist bald vor Ort, um das Depot gegen Angriffe aus dem Osten abzuschirmen.
Da unsere Truppen in großer Zahl beim Depot stehen und die Artillerie auf kurze Strecken vernichtend wirkt, kann der erste Sturmangriff durch 3.000 Konföderierte abgewehrt werden.
Unsere Truppen konnten dabei eine Brigade gefangen nehmen und eine weitere Brigade komplett zerschlagen. Damit hat der Feind bereits etwa 2.000 Mann in dieser Schlacht komplett verloren und der erhoffte leichte Sieg über die Verteidiger des Depots ist für den Feind in weite Ferne gerückt.