Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 301 bis 315 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #301
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    Die Konföderierten versuchen es aktuell mit einzelnen Brigaden unsere Linien in Unordnung zu bringen und greifen zudem mit einer Kavalleriebrigade unsere Flanke im Osten an.

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    Viel Schaden können die feindlichen Reiter bisher glücklicherweise nicht anrichten, da unsere Plänkler hier als Schutzschild fungieren und der Feind aktuell nicht zu unseren Geschützen oder Infanteriebrigaden vorstoßen kann.

    Glücklicherweise sind die Verstärkungen aus dem Norden bald in Reichweite. Dann muss die Front nicht mehr mit lediglich 2 Infanteriebrigaden gehalten werden.

    Im Westen hat Chrisdraco derweil aus sicherer Deckung das Feuer auf die feindliche Kavallerie eröffnet, die aktuell gar nicht weiß wie ihr geschieht und Chrisdracos abgesessene Brigade noch nicht im Wald entdeckt hat.

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    Während der Kampf im Osten in geringer Intensität fortgeführt wird, beginnt unser Angriff auf den Hügel im Westen.

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    Unser Flankenfeuer hat die erste feindliche Kavalleriebrigade bereits in Panik versetzt und nun sollen unsere 3 Infanteriebrigaden sowie die noch aufgesessene Kavalleriebrigade von Kathy nachsetzen, um den Feind vom Hügel zu jagen.

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    Die feindliche Kavallerie versucht für kurze Zeit Gegenwehr zu leisten, zieht sich dann aber rasch in die nahen Wälder südlich des Hügels zurück.

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    Wir werden den Hügel damit sichern und dann weitere Schritte planen. Da der Hügel leider sehr exponiert ist, werde ich hier wahrscheinlich nicht mit den Infanteriebrigaden stehen bleiben können wenn der Feind Artillerie auf diese Position ausrichtet.

    Zunächst werden wir den Hügel aber erstmal einnehmen und durch den Aussichtspunkt hoffentlich ein klareres Bild der Gesamtlage erhalten.

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    Unsere Brigaden besetzen den Hügel und die feindliche Kavallerie zieht komplett nach Osten ab.

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    Damit ist die rechte Flanke unserer Stellungen zunächst gesichert und die hier eingesetzten Brigaden können sich einen Moment ausruhen ehe neue Ziele festgelegt werden.

    Aktuell sind außer den abziehenden Kavalleriebrigaden keine feindlichen Einheiten mehr im Westen zu sehen. Unsere Plänkler werden ausgesandt, um die Gegend im Süden auszukundschaften.

    Weiter östlich werden die Kämpfe bisher weiter von beiden Seiten nur halbherzig geführt. Da der Feind sich hier mit einigen Brigaden vor die eigenen Befestigungen gewagt hat, nutze ich die Chance diese Brigaden zu dezimieren, ehe wir selbst den Angriff vortragen müssen.

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    Der Feind räumt aufgrund unserer Stellungen auf dem Hügel im Westen nun auch den westlichen Bereich des Waldes und konzentriert sich voll auf das Zentrum.

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    Dadurch hat unsere Infanterie die Chance hier eine neue Front an der feindlichen Flanke zu eröffnen.

    Leider fehlen aktuell noch 3 Artilleriebatterien des ersten Korps und ich möchte die Infanterie ungern soweit südlich ohne Artillerieunterstützung einsetzen. Daher nutze ich die aktuelle Lage nicht voll aus und nutze zunächst nur die Kavallerie und Plänkler, um die feindliche Flanke unter Druck zu setzen.

    Die Infanterie versucht stattdessen Fühlung zu den weiter östlich kämpfenden Brigaden herzustellen, um einen Durchbruch der nun zahlreichen feindlichen Kavalleriebrigaden im feindlichen Zentrum zu vermeiden.
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  2. #302
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    Die Rebellen sammeln einige Brigaden, um Kendogans Brigade, die bisher die rechte Flanke unserer Hauptkampflinie gebildet hatte, unter Druck zu setzen. Es beginnen bereits erste Sturmangriffe.

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    Glücklicherweise sind die Brigaden aus dem Westen mittlerweile so nahe, dass wir den feindlichen Brigaden in die Flanke fallen können und damit die Rebellen wieder zum reagieren auf die neue Situation zwingen.

    Wenn noch eine weitere der dort gesammelten Brigaden zusammen mit der Kavallerie zum Angriff angetreten wäre, hätte Kendogan sicherlich den Rückzug antreten müssen. Zumal die Brigade in den bisherigen Feuergefechten ohnehin schon die bisher höchsten Verluste erlitten hat.

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    Die ersten Sturmangriffe werden blutig abgewehrt und es befinden sich bereits mehrere konföderierte Brigaden auf der Flucht.

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    Kendogans Brigade hat binnen weniger Minuten 80 weitere Männer verloren, der Feind aber glücklicherweise ein Vielfaches.

    Noch ist der Kampfesmut der Rebellen aber nicht gebrochen und weitere Brigaden stürmen auf unser Zentrum zu.

    Da unsere Brigaden aus dem Westen mittlerweile aber effektives Flankenfeuer geben können, gehe ich davon aus, dass der Feind sich in Kürze in seine Stellungen zurückziehen wird. Ich sehe aktuell nicht genügend Rebellen, um uns hier mit einer offensiven Aktion ernsthaft zu bedrängen. Da hätte der Feind viel früher anfangen müssen.

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    Die Rebellen sind todesmutig und können schließlich Kendogans Brigade in die Flucht schlagen.

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    Gleichzeitig wurden aber bereits mindestens 4 feindliche Brigaden in die Flucht geschlagen und eine Brigade gefangen gesetzt.

    Kendogans Brigade wird sich sobald die Moral wieder halbwegs hergestellt ist zunächst in Reserve halten und erst später wieder in die Schlacht geführt werden. Dafür übernimmt jetzt Medici, dessen Brigade bisher als Reserve fungierte, die Stellung.
    Kathy kann die Angreifer von Kendogan schließlich mit einem beherzten Sturmangriff zerstreuen.

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    Nur wenige Minuten später veruschen es die Rebellen nun im Osten ebenfalls mit Sturmangriffen auf unsere noch frischen Truppen.

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    Die beiden Brigaden sollten kaum eine Chance gegen unsere frischen Brigaden haben.

    Aktuell verläuft die Schlacht weitaus besser als gedacht und wir können dem Feind hohe Verluste in der Defensive zufügen und müssen nicht selbst offensiv agieren. Überschlagen wurden bisher etwa 4.000 Konföderierte ausgeschaltet, 500 gefangen genommen und weitere 1.000 zerschlagen. Die eigenen Verluste betragen etwa 800 Männer.

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    Es ist kurz vor sieben und die Schlacht hat sich zunächst wieder beruhigt.

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    Ich habe die westlichen Truppen etwas zurückgezogen, da hier feindliche Artilleriestellungen unsere Brigaden im offenen Feld bedroht haben.

    Im Zentrum und Osten halte ich weiter die bezogenen Stellungen und warte auf weitere Verstärkungen. Sobald die restliche Artillerie des ersten Korps eintrifft, wird der Angriff vorbereitet. Ohne die Artillerie werden wir zu viele Verluste erleiden.
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  3. #303
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    Um sieben Uhr ist dann die erste Phase der Schlacht beendet und wir erhalten neue Befehle.

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    Neben der Kirche sollen wir nun auch eine Stellung südöstlich der Kirche einnehmen, die mutmaßlich ebenfalls von starken Rebellentruppen verteidigt wird.

    Aktuell haben wir es ja noch nicht mal geschafft einen Meter Richtung Kirche vorzurücken. Wenn jetzt aber endlich ein paar Verstärkungen herangeführt werden, können wir hoffentlich endlich in die offensive gehen.

    Am Horizont taucht zumindest endlich der Rest des ersten Korps und damit auch unsere Artillerie auf.

    Weiterhin erwarten wir demnächst Verstärkungen aus dem Osten, die sich dann aber über eine kleine Brücke bewegen müssen, ehe der Angriff auf die feindlichen Stellungen beginnen kann.

    Gegebenenfalls nehme ich auch die Brücke weiter nördlich und investiere etwas Zeit statt die Truppen unter feindlichem Beschuss über die südliche Brücke zu führen.

    Hier muss ich erstmal die tatsächliche Lage dann abwarten.
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  4. #304
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    Während die Artillerie langsam an die Front verlegt wird, kommt es zu weiteren Feuergefechten mit bereits angeschlagenen konföderierten Einheiten.

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    Im westlichen Teil der Front beginnt dabei die Kavallerie unsere Brigade in der Flanke anzugreifen. Wenn der Feind hier auch die übrigen Kavalleriebrigaden einsetzt, könnten wir Probleme bekommen. Aktuell stehen aber noch zwei Brigaden weiter westlich als operative Reserve bereit, um die Flanke zu verlängern und zusätzlich ist Kendogans Brigade auch wieder einsatzbereit.

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    Während die Schlacht im Norden weitergeht, tauchen am Fluss im Südosten erste Brigaden unseres dritten Korps auf.

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    Zunächst werden nur die Plänkler losgeschickt um die Lage am anderen Flussufer und den beiden Brücken auszukundschaften.

    Da das dritte Korps fast nur aus unerfahrenen Einheiten besteht, wird eine Flussüberquerung und ein Angriff auf die feindlichen Stellungen aber wahrscheinlich erst Sinn machen, wenn das zweite Korps ebenfalls in den Kampf eingreifen kann.

    Sonst werden uns die erfahrenen Rebellenbrigaden einfach überrennen.

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    Im Norden beginnen wir nun etwas Druck an den Flanken der Konföderierten Armee aufzubauen und erreichen mit Tohuwabohus Brigade das ausgedehnte Waldstück, in dem sich viele feindliche Brigaden verschanzt haben.

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    Im Wald stehen allerdings noch einige frische Rebellenbrigaden, sodass unsere Brigade alleine hier wahrscheinlich noch nicht so viel ausrichten kann. Wenn wir allerdings mit den übrigen Brigaden etwas weiter nördlich Unterstützungsfeuer geben, können wir den Gegner gegebenenfalls vertreiben.

    Gleichzeitig versucht unsere Kavallerie etwas weiter südlich feindliche Artilleriestellungen zu stören.

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    Im Westen gerät Tohuwabohu zunehmend unter Druck, als die Texas Brigade zum Sturmangriff ansetzt.

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    Glücklicherweise steht unsere Kavallerie zur Unterstützung bereit und kann die feindliche Brigade während des Angriffs mit Flankenfeuer belegen. Die Nahkampfkavallerie bereitet sich gleichzeitig auf einen eigenen Sturmangriff vor und aus dem Norden schießt eine weitere Brigade auf die anstürmenden Truppen.

    Damit schwankt der Feind schon ehe er auf unsere Linien trifft.

    Gleichzeitig trifft nun auch das zweite Korps auf dem Schlachtfeld ein und wird unsere Truppen beim Vorrücken im Osten unterstützen.

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    Die Rebellen beginnen sich langsam aber sicher nach Süden zurück zu ziehen und auch in den westlichen Wäldern können erste Erfolge erzielt werden. So kann die zuvor gesehene Artilleriestellung erobert und die Bestatzung gefangen genommen werden.

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    Leider marschieren aus dem Süden bereits weitere Rebellenbrigaden heran, sodass unsere Stellung im Wald wieder gefährdet erscheint.

    Im nördlichen Frontabschnitt rücken wir nun aber langsam nach Süden in Richtung des Maisfeldes vor.

    Unsere Artillerie befindet sich weiterhin auf dem Weg nach Süden und wird noch etwas brauchen ehe wir sie einsetzen können.
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  5. #305
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    Die feindlichen Frontbrigaden sind bereits stark angeschlagen und können für den Moment nur wenig Widerstand gegen unseren Vormarsch leisten.

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    Aus dem Süden tauchen allerdings stetig frische konföderierte Brigaden auf, sodass wir wahrscheinlich bald wieder in die Defensive gehen müssen.

    Mein Ziel ist es aber bis dahin den nördlichen Teil des westlichen Waldes sowie den östlichen Wald mit Infanteriebrigaden zu besetzen und den weiteren Kampf dann von dort aus zu führen.

    Die Verstärkungen sind immer noch auf dem Weg nach Süden und werden noch einige Zeit brauchen. Zumindest sind mittlerweile zwei weitere Artilleriebatterien des ersten Korps am Schlachtfeld angekommen und bewegen sich auf die geplanten Positionen zu.

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    Die Lage an unserer rechten Flanke spitzt sich langsam zu. Unsere Verbände erreichen zwar das Waldgebiet, stehen hier aber ohne Artillerieunterstützung und der Feind führt aus dem Süden eine frische Brigade nach der anderen in die Schlacht.

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    Langsam beginnt der Feind wieder mit ersten Sturmangriffen gegen unsere Stellungen und ich befürchte, dass wir hier gegebenenfalls bald wieder etwas Raum aufgeben müssen.

    Dafür läuft es im östlichen Frontabschnitt besser und wir können aktuell ohne großen Widerstand in die gewünschten Stellungen vorrücken.

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    Im Zentrum kommen die Konföderierten mit wiederholten Sturmangriffen gegen unsere Stellungen nicht voran, da unsere Artillerie hier jeden Angriff im Keim erstickt.

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    Dafür setzt der Feind uns im Westen weiter stark unter Druck und Tohuwabohus Brigade beginnt langsam in Bedrängnis zu geraten. Grade wurde ein starker Sturmangriff abgewehrt, als schon die nächste Brigade in unsere Stellungen stürmt.

    Die Kavallerie versucht durch Sturmangriffe und Flankenfeuer zu unterstützen. Ich befürchte aber das die zweite feindliche Brigade uns zumindest zeitweilig aus den Stellungen jagen wird.

    Durch geschicktes Zurückfallen kann die feindliche Brigade dazu gebracht werden den Angriff abzubrechen und damit die Linie zunächst wieder stabilisiert werden. Wenn der Feind hier noch weitere Verstärkungen erhält wird es allerdings eng.

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    Das zweite Korps ist leider immer noch relativ weit von der Frontlinie entfernt. Ich denke, dass die Lage sich entspannt sobald die Rebellen auch an der Sunken Road unter Druck stehen und nicht mehr alle Reserven in den Norden senden können.

    Unterm Strich läuft es aktuell ja schon besser als erhofft, da die eigenen Verluste sich in Grenzen halten und der Feind bei seinen wiederholten Angriffen enorme Verluste zu beklagen hatte.

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    An unserer Flanke gelingt es durch starke Kavallerieunterstützung die feindlichen Sturmangriffe widerholt abzuwehren. Dafür kann der Feind aber etwas weiter östlich eine unserer schwächeren Brigaden in die Flucht schlagen und damit eine Lücke in unsere Linien reißen.

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    Ich habe dummerweise auch keinerlei Reserven in der Hinterhand und kann die Lücke daher nicht so einfach wieder schließen.

    Ich versuche daher alternativ Tohuwabohu und Kendogan wieder etwas weiter östlich zu positionieren und das Loch so zu schließen. Glücklicherweise sind die feindlichen Brigaden in der Nähe alle schon recht abgekämpft und die nächsten frischen Rebellen noch einige hundert Meter entfernt.
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  6. #306
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    Nachdem die Konföderierten unsere Linien im Westen bereits stark unter Druck gesetzt haben, beginnt nun auch der Angriff auf unsere Linien weiter östlich.

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    Hier sind zwei sehr große Brigaden im Sturmangriff auf unsere Brigaden im Maisfeld. Da hier aber die Artillerie in Nahdistanz steht, hoffe ich den Feind abschlagen zu können.

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    Der Angriff auf unser Zentrum im Maisfeld wird abgewehrt. Unsere angegriffenen Brigaden sind allerdings kurz davor zu fliehen. Glücklicherweise kann der Feind hier nicht nachsetzen.

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    Im Westen ist die Situation dagegen kritisch und der Feind droht uns zu überflügeln. Hier sind nun mindestens 4 frische Brigaden auf dem Weg und unsere Truppen stehen kurz davor zu fliehen.

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    Die Lage im Westen wird langsam unhaltbar und eine feindliche Brigade nach der nächsten stürmt auf unsere Stellungen zu.

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    Tohuwabohu und die Kavallerie haben zwar einigen Angriffen widerstanden, nun wird die Position aber brechen.

    Unsere gesamte Kavallerie an der östlichen Flanke ist bereits auf dem Weg nach Westen, um hier zunächst die Löcher zu stopfen bis frische Infanteriebrigaden aus dem Norden eintreffen. Ich hoffe den Feind soweit zu beschäftigen, dass eine Flankierung unserer übrigen Truppen verhindert werden kann.

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    Tohuwabohu kann die Stellung abermals halten und die feindliche Brigade wird nochmal abgewehrt. Wir geben allerdings Meter für Meter auf und verlieren bald den Schutz des Waldes.

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    Kendogan hat es dagegen nicht so gut und wird in dieser Schlacht bereits zum zweiten Mal in die Flucht geschlagen.

    Glücklicherweise ist die erste Kavalleriebrigade aus dem Osten bereits eingetroffen und kann die feindliche Infanterie ebenfalls wieder zurückwerfen.

    Aus dem Süden stürmt allerdings bereits Barksdales Brigade heran, die unsere angeschlagenen Linien erneut auseinanderreißen wird.

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    Da die Lage im Westen so kritisch ist, beginne ich nun im Osten mit den bisher in Reserve gehaltenen Truppen des dritten Korps die Brücke zu überqueren, um die Aufmerksamkeit der Rebellen endlich vom ersten Korps weg zu bekommen.

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    Bisher hat der Feind unseren Aufmarsch im Osten nicht entdeckt. Damit hoffe ich auf schwach verteidigte Stellungen, die durch einen konzentrierten Angriff den Hügel hinauf ausgeschaltet werden können.
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  7. #307
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    Im Westen ist die Kavallerie mittlerweile in voller Kraft eingetroffen und hilft dabei die Lage unter Kontrolle zu bringen.

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    Vor allem im zentralen Bereich gelingt uns damit ein Achtungserfolg und Barksdales Brigade, die und eben noch in Angst versetzt hat, konnte komplett demoralisiert werden und hat sich ergeben.

    Dafür ist die Lage an der Flanke weiterhin ernst, da der Feind hier 3 Brigaden hat, denen lediglich Tohuwabohu und die Kavallerie entgegenstehen aktuell.

    Wenn die gesamte Kavallerie sich an die Flanke begibt, haben wir damit allerdings etwa 4.500 berittene Männer zur Verfügung, die in der Lage sein sollten die Flanke zu halten oder den Gegner zumindest lange genug zu verzögern.

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    Die Lage im Westen bleibt weiter ernst und der Feind versucht Tohuwabohu weiter mit wiederholten Angriffen in die Flucht zu schlagen.

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    Da die Kavallerie nun vor Ort ist, hoffe ich die Situation aber unter Kontrolle zu behalten und den feindlichen Angriff durch Flankenfeuer und Sturmangriffe zu neutralisieren.

    Etwas weiter östlich sieht das Ganze schon entspannter aus, da hier eine weitere starke feindliche Brigade komplett zerschlagen werden konnte.

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    Während die Schlacht bei den Wäldern und der Kirche im Nordwesten weiter tobt, bringen sich unser zweites und drittes Korps für einen Ablenkungsangriff auf die Stellungen bei der Sunken Road in Stellung.

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    Ich werde hier zunächst nicht mit vollem Einsatz kämpfen, möchte aber feindliche Kräfte lieber hier binden als den Feind dazu einzuladen weitere starke Brigaden auf unsere angeschlagenen Kräfte im Norden zu werfen.

    Der Ablenkungsangriff beginnt und unsere Plänkler entdecken im Süden drei feindliche Artilleriebatterien auf dem Weg an die Front.

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    Auch wenn die Plänkler nicht zahlreich genug sind um die Artillerie auszuschalten, so sollten sie die feindlichen Geschütze zumindest eine Weile beschäftigen können.

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    Im Nordwesten entspannt sich die Lage dafür merklich. Zum Einen bringt Meade eine halbwegs frische Infanteriebrigade in die Schlacht, um die entstandenen Lücken zu stopfen und zum Anderen kann unsere Kavallerie den Feind sehr gut in Unordnung bringen.

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    Da der Feind nun versucht sich in alle Richtungen zu verteidigen, kann die Frontlinie stabilisiert werden.

    Etwas weiter östlich haben wir die meisten größeren Brigaden in die Flucht geschlagen und können nun wahrscheinlich endlich nach Süden vorrücken und die Kirche bedrohen.
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  8. #308
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    Im Süden hat unser Angriff trotz hoher Verluste zunächst Erfolg und es gelingt die feindliche Flanke in Unordnung zu bringen.

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    Aus dem Norden kommen derweil langsam weitere Verstärkungen für den Angriff auf die Sunken Road an. Aktuell befinden wir uns aber noch in den Kämpfen um die davor liegenden Felder.

    Vor allem die Bedrohung seiner rechten Flanke, sollte den Feind in Kürze zur Reaktion zwingen.

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    Zurück im Westen hat unsere Nahkampfkavallerie hohe Verluste erlitten, konnte aber zwei Artilleriestellungen ausschalten und lenkt weitere Stellungen ab.

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    Damit können unsere Truppen über das offene Feld auf die Kirche vorstoßen, um den dort stationierten Geschützen den Rest zu geben.

    Die noch verbliebenden feindlichen Verbände in den nordwestlichen Wäldern, sollten nun von unseren Truppen langsam aufgerieben werden. Wenn wir die Kirche gesichert haben und den Feind hier geschlagen, sollten auch die restlichen Ziele keine so großen Probleme mehr machen.

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    Im Süden haben die Konföderierten genug von der Bedrohung in Ihrer Flanke und gehen greifen unsere unerfahrenen Brigaden nun mit mindestens 3 Brigaden an.

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    Unter unseren Männern im Süden bricht durch die anstürmenden Südstaatler Panik aus, es gelingt allerdings nochmal unter heroischen Einsatz der Artillerie aus nächster nähe den feindlichen Angriff hier zurückzuschlagen.

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    Eine Brigade flieht zwar, die anderen halten aber noch irgendwie die Stellung. Noch einen Angriff werden wir hier aber wohl nicht überstehen, wenn wir keine Zeit zum Ausruhen bekommen.

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    Im Norden nehmen wir schließlich die Kirche ein und zerschlagen die verbleibenden feindlichen Verbände Stück für Stück.

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    Wenn der Feind hier besiegt ist, werden die Infanterieeinheiten im Nordwesten zunächst eine halbe Stunde zum Ausruhen erhalten und dann den weiteren Vormarsch nach Süden antreten.

    Die Ruhe haben die Truppen sich nach den verlustreichen Gefechten verdient. Insgesamt sind bereits über 23 Prozent des ersten Korps als Verluste gemeldet worden.
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  9. #309
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    Unsere Kavallerie räumt im Westen auf und nahezu alle konföderierten Verbände befinden sich auf der Flucht oder sind zerschlagen.

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    Kathys Brigade steht aktuell bei über 1000 besiegten Gegnern bei 150 eigenen Verlusten. Das kann sich sehen lassen.

    Wenn hier aufgeräumt ist, wird aber zunächst neue Munition nötig sein, ehe weitere Operationen gegen die feindliche Flanke erfolgen können.

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    Das zweite Korps steht derweil im Gefecht um das offene Gelände vor der Sunken Road.

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    Hier sind die feindlichen Verbände ebenfalls bereits stark dezimiert und im Rückzug. Bisher vermeide ich es allerdings zu nahe an die befestigten Stellungen an der Straße heran zu kommen. Wenn aus dem Norden uns Osten ebenfalls Druck aufgebaut werden kann, wird die Rebellenstellung hier wahrscheinlich auch rasch überrannt werden können.

    Im Südosten kann unser drittes Korps unter großen Verlusten abermals einen feindlichen Angriff abwehren und den Druck auf die feindliche Flanke aufrechterhalten.

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    Innerhalb kürzester Zeit nehmen wir nun an allen Frontbereichen über 3.000 Rebellen gefangen. Damit ist die Schlagkraft der feindlichen Armee stark beeinträchtigt.

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    Wir müssen nun den Druck aufrechterhalten und die feindlichen Kräfte im Zentrum weiter dezimieren. Wir können den Rebellen hier einen schweren Schlag versetzen und sie zurück in den Süden jagen.

    Es wirkt als ob die Rebellen im Zentrum wieder eine Vielzahl von Brigaden sammeln. Diese sind aber zum größten Teil schon angeschlagen und werden im Zentrum nicht viel ausrichten können, da wir hier über einige Brigaden in Reserve verfügen, um etwaige Durchbrüche zurückzuweisen.

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    Die feindliche Verteidigung ist total unkoordiniert und es werden immer wieder viele Rebellen bei aussichtslosen Angriffen auf unsere Stellungen verheizt.

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    Wenn das so weiter geht, wird die Schlacht rasch vorbei sein. Der Feind hat seine gute Position durch den ineffizienten Einsatz seiner Verbände unnötig weggeworfen. Nun müssen wir es besser machen und die feindlichen Stellungen komplett zerschlagen.

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    Im Südosten wendet sich der Feind mit mehreren Brigaden gegen unsere Flanke und kann hier erste Erfolge erzielen.

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    Ich gehe aber davon aus auch diesen Angriff abzuwehren, da die Unterstützungsbrigaden des Feindes weiter westlich ebenfalls unter starkem Feuer durch unser zweites Korps stehen.

    Kurze Zeit später ist eine der beiden konföderierten Brigaden im Südosten zerschlagen und die andere gefangen genommen. Damit hat das dritte Korps seinen Wert bewiesen und den feindlichen Angriff nahezu komplett neutralisiert.
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  10. #310
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    Wenig später ist von der einst so bedrohlichen konföderierten Armee nur noch ein kleiner Rest übrig.

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    Der Feind hat so hohe Verluste in den jüngsten Sturmangriffen gehabt, dass ein Fortsetzen des Kampfes durch die Rebellen nicht mehr sinnvoll erscheint. Es gibt nur noch wenige Stellungen, die vom Feind gehalten werden und die meisten feindlichen Brigaden sind bereits schwer angeschlagen.

    Hier zeigt sich leider ein Problem das ich mit der KI habe. Wenn wir ein Ziel erobern wechselt diese oft unsinnigerweise zu einer total aggressiven Haltung und greift an allen Fronten mit allem was sie hat an. Da diese Angriffe nicht auf einen Fleck konzentriert sind, erleidet sie dabei so hohe Verluste, dass die Schlacht dadurch entschieden wird.

    In den nächsten Schlachten werde ich die Gegnerstärke dann wohl weiter erhöhen müssen. Ich befürchte nur, dass es dann irgendwann gegen eine Wand geht, die wir nicht durchdringen können.

    Fredericksburg wird sicher kein Spaß. Aber schauen wir mal.

    ---

    Es gelingt uns die verbleibenden feindlichen Einheiten einzukesseln und nahezu vollständig auszuschalten.

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    Auch die Sunken Road ist nun gesichert worden. Wenn wir die übrigen feindlichen Einheiten vernichtet haben und der Feind uns noch nicht den Sieg überlässt, werde ich die Armee am südlichen Ende des Schlachtfeldes zum Sturm auf Sharpsburg positionieren.

    Ich gehe nicht davon aus, dass der Feind noch mehr als 2-3 Divisionen zur Verfügung hat, um die Stadt zu verteidigen.

    ---

    Die Rebellen scheinen uns den Sieg noch nicht zu gönnen und wir müssen noch auf Sharpsburg vorrücken.

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    Da die Phase nun frühzeitig gewechselt ist, konnte ich die Armee noch nicht zum Angriff auf Sharpsburg positionieren. Hier werde ich mir nun etwas Zeit lassen und die Armee im Norden der Stadt positionieren.

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    Unsere Infanterie nimmt langsam Position in den Höhen um Sharpsburg ein und bereitet den Angriff auf das Stadtgebiet vor.

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    Der Feind scheint hier tatsächlich nur noch über wenige Einheiten zu verfügen und wird einem Angriff von mehreren Seiten auf die Stadt nicht viel entgegensetzen können.
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  11. #311
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    Aufgrund der schwachen Verteidigung fackeln wir nicht lange und nehmen die Stadt mit der Kavallerie und unseren Plänklern. Die Infanterie folgt auf dem Fuß.

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    Aus dem Süden tauchen nun noch vereinzelte feindliche Brigaden auf. Diese werden aber gegen unsere Masse keine Chance mehr haben.

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    Es gelingt die verbliebenen feindlichen Kräfte von der Stadt fern zu halten und zudem auch den Übergang über die südliche Brücke zu erzwingen.

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    In 13 Minuten wird die Stadt gesichert sein und damit der Tag unser.

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    Diesmal gibt es keine Überraschungen und die Schlacht ist tatsächlich beendet.

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    Wir haben etwa 12.000 Männer verloren und der Gegner inklusive Gefangener über 45.000 Mann. Damit haben wir hier einen sehr großen Sieg errungen.

    Dieser war natürlich begünstigt, durch das sehr aggressive Auftreten der Rebellen. Aber gewonnen ist gewonnen.

    Ich freue mich vor allem, dass neben dem ersten Korps, dass die Hauptlast in der ersten Hälfte der Schlacht getragen hat, auch die beiden anderen Korps sehr gut gekämpft haben und jeweils ihre Aufgaben zur Zufriedenheit erfüllen konnten.

    Insgesamt ist die Schlacht am Ende besser gelaufen als erwartet. Ich denke die Kampagne auf Seiten der Union ist unterm Strich auch etwas einfacher, da wir auch bei größeren Verlusten über ausreichend Rekruten, Waffen und Geld verfügen. Auf der anderen Seite kämpft der Süden stets mit einer Knappheit an allem und steht dazu auch zumeist größeren feindlichen Brigaden gegenüber.

    Für mich ist das natürlich gut, da die Union eher mal einen Fehler verzeiht. Bei den Rebellen kann die Kampagne schnell vorbei sein, wenn am Anfang zu viele Leute verloren werden.

    ---

    Die Statistiken zeigen ebenfalls, dass die Hauptlast der Kämpfe auf unserem ersten Korps lastete.

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    Hier haben fast alle Verbände extrem gute Ergebnisse erzielen können. Einzig Kendogan und Tohuwabohu fallen hier etwas ab, da diese Brigaden grade zu Beginn der Schlacht unter sehr großem Druck durch den Feind standen und daher im Rest der Schlacht geschont wurden.

    Matorns Scharfschützen scheinen sich seit der letzten Schlacht auch sehr wohl in ihrer Rolle zu fühlen und auch die Kavallerie war abermals sehr effizient.

    ---

    Waffen konnten ebenfalls wieder in sehr großer Menge erbeutet werden.

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    Vor allem die insgesamt 10.000 Gewehre vom Typ Lorenz stechen hier heraus. Aber auch sonst gab es einige brauchbare Waffen. Die Geschütze sind zum größten Teil dafür leider nicht so stark.
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  12. #312
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Welch ein Sieg! Die Union wird über die Rebellen triumphieren!

  13. #313
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Gut geführt.

    Leider scheint die KI gewisse Schwächen zu haben.
    Neben den von dir genannten sieht es aus, als ob sie weder versucht dich zu umfassen noch eine Umfassung deinerseits wirkungsvoll zu verhindern.
    Nach so einer Niederlage wäre der Krieg wohl auch so ziemlich vorbei gewesen (im RL).

    Aber egal, ich denke du wirst noch einige Schlachten vor dir haben.
    Doch der Sieg sollte dir sicher sein.

  14. #314
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wie voll ist unsere Waffenkammer eigentlich so? Wir machen ja immer reichlich Beute, aber wir verlieren auch jede Menge Leute. Aber vermutlich haben wir auch jede Menge Schrott angesammelt, nehme ich an?
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  15. #315
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Kann man nicht benötigte Waffen und Kanonen auch verkaufen?

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