Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 16 bis 30 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Für die Freiheit des Südens. Emoticon: bayern

  2. #17
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    Guten morgen. Vier Stunden noch circa und es steht 8 zu 8. Wenn es so bleibt gewinnt der Süden, der an öffentlich beurkundeten Stimmen knapp führt. Ich bin gespannt.

  3. #18
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Verdammte Yankees mit ihren schiefen Freiheitsidealen!

  4. #19
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    Die Entscheidung ist dann doch etwas deutlicher ausgefallen, als es lange Zeit wirkte.

    Die Union hat eindeutig den längeren Atem gehabt und auch wenn der Süden in der Öffentlichkeit lauter war, hat der Norden das Rennen gemacht.

    Allen Fürsprechern des Südens sei aber zumindest gesagt, dass der kommandierende General einige Defizite hat und ein Sieg des Südens nicht unwahrscheinlich ist.

    Bevor es in die Schlacht geht, muss noch der Schwierigkeitsgrad ausgewählt werden.

    Bild

    Bisher habe ich lediglich ohne Modifikation auf dem leichtestem Schwierigkeitsgrad gekämpft und mir auch dort ab und zu eine blutige Nase geholt.

    Diesmal wage ich mich dann mit Mod an den mittleren Schwierigkeitsgrad und bin gespannt, wie sich das in den kommenden Schlachten auswirken wird.

    Die Union ist stets auf der Suche nach Brigadekommandeuren für die Infanterie sowie für einige Artilleriebatterien und später auch Plänkler/Scharfschützen und Kavallerieverbände. Freiwillige sind jederzeit willkommen.
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    Geändert von torqueor (29. August 2022 um 16:26 Uhr)

  5. #20
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    Freiwilliger für die Königin des Schlachtfeldes.

  6. #21
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Nur die Infanterie gewinnt letztendlich einen Krieg!

  7. #22
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    Battle of Phillipi

    Nachdem die Vorauswahlen getroffen sind, werden wir ohne weiteren Zwischenstopp direkt in die erste Schlacht geworfen.

    Diese ist mit dem Mod anders und einfacher als im Original. Dies wird sich aber in den kommenden Schlachten dann umkehren.

    Zunächst die kurze Missionsbeschreibung aus dem Originalbriefing:

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    Bild

    Hier musste dann der Angriff über den Fluss gegen verschanzte Feindeinheiten vorgetragen werden. Da es nur 2 Brücken gab, haben hier viele Spieler bereits sehr große Probleme gehabt.

    Um den Einstieg in die Kampagne etwas zu entschärfen, greift nun der größte Teil der Unionsarmee von Nordwesten in das Schlachtgeschehen ein.

    Im Südwesten stehen am ursprünglichen Startpunkt immerhin 2 Infanteriebrigaden sowie eine Abteilung Plänkler mit zusammen etwa 2.500 Mann.

    Bild

    Im Norden stehen unsere Hauptverbände, von denen wir auch 3 Infanteriebrigaden sowie eine Artillerie in die kommenden Schlachten übernehmen dürfen. Der Rest sind Hilfstruppen.

    Insgesamt stehen hier etwa 5.000 Mann.

    Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um einen kurzen Exkurs zum Interface und den hier vorhandenen Informationen zu geben. Es wird sicher in den kommenden Schlachten immer wieder mal neue Details geben, aber die Grundlagen kann man hier bereits kurz darstellen.

    Unsere Aufgabe ist es lediglich die von den Konföderierten gehaltene Ortschaft im Zentrum der Karte einzunehmen, bevor der Feind Verstärkungen per Eisenbahn erhalten kann.

    Dafür haben wir insgesamt 1 Stunde und 15 Minuten Zeit (oben rechts). Die aktuelle Uhrzeit (10:15) findet sich neben dem Datum oben in der Mitte.

    Die Karte ist komplett handgezeichnet und kann nicht gedreht werden. Die Geländebeschaffenheit kann aber stets klar erkannt werden und die einzelnen Details geben den Truppen unterschiedlich viel Deckung (Häuser und Wälder am meisten und Felder immer noch mehr als offenes Grasland.). Das Hauptziel ist es in der Regel, die eigenen Truppen nicht unnötig im offenen Gelände feindlichem Feuer auszusetzen und Deckung zu nutzen, wo es möglich ist.

    Die weißen Schilde in und um die Ortschaft Philippi stellen Befestigungen dar, die von jeweils einer Einheit besetzt werden können und dann entsprechende Kampfboni liefern.

    Die konföderierte Flagge im Zentrum stellt unser Missionsziel dar.

    Am unteren rechten Rand ist die Minimap mit den üblichen Farben (Konföderierte rot und Union blau).

    Im Zentrum unten sind die aktuell aktiven Einheiten sowie die Einheitenbefehle zu sehen und unten links haben wir die Details zur aktuell gewählten Einheit.

    Hierbei handelt es sich um die Infanteriebrigade unter dem Kommando von Walton.

    Neben der Zahl der Soldaten sind hier die besiegten Gegner sowie die Verluste der Brigade im aktuellen Gefecht zu sehen.

    Der rote Balken zeigt an, dass die Musketen geladen sind und der graue Balken zeigt, dass die Einheit aktuell über die maximalen Munitionsreserven verfügt.

    Der grüne Balken zeigt die aktuelle Moral. Wenn diese zu weit sinkt, fängt die Einheit an zu schwanken und später zu fliehen. Moral regeneriert sich aber mit der Zeit und im Regelfall fangen sich in die Flucht geschlagene Einheiten relativ schnell wieder und können erneut in den Kampf geworfen werden. Je höher aber die Gesamtverluste sind, desto höher ist die Chance, dass die Einheit komplett versprengt oder gefangen genommen wird.

    Der gelbe Balken darunter stellt die aktuelle Deckung dar. Je höher diese ist, desto besser. Aktuell ist kaum Deckung vorhanden und ein Feuergefecht würde zu entsprechend hohen Verlusten führen.

    Die Kondition ist blau dargestellt und extrem wichtig. Erschöpfte Einheiten erhalten extreme Kampfmali und sollten rasch aus der Frontlinie genommen werden, um sich zu erholen.

    Ein Klick auf das i in der oben Ecke zeigt weitere Informationen zur gewählten Einheit.

    Zum einen sieht man die ausgerüstete Waffe (Ein relativ modernes und starkes Gewehr im Feuergefecht. Dafür Defizite im Nahkampf). Diese Gewehre sind grade zu Beginn des Krieges enorm stark und den einfachen Musketen im Fernkampf deutlich überlegen. Die Musketen sind dafür im Nahkampf besser. Wenn der Mauszeiger über der Waffe steht, gibt es noch etwas mehr Informationen (hier direkt mit ins Bild genommen).

    Gut zu sehen ist, dass die Gewehre mit dem Mod auf größere Entfernung immer ungenauer werden. Die 42% auf maximaler Reichweite sind allerdings schon ganz gut. Die etwas ältere Springfield M 1855 hat auf maximaler Entfernung dagegen nur 20% Genauigkeit. Es kommt hier also schon je nach Ausrüstung zu enormen Unterschieden in der Feuerkraft.

    Die Beschaffung von ausreichend hochwertigen Waffen für die vorhandenen Brigaden stellt damit eine der Hauptherausforderungen des Feldzugs dar.

    Ansonsten sind in den Einheitendetails noch die allgemeinen Kampfwerte zu sehen. Diese sind im Durchschnitt bei knapp über 50 und schon sehr passabel. Nach der Schlacht werden wir sehen, wie schlecht die Werte der frischen Rekruten sind. Je besser diese Werte, desto effizienter kann die Brigade in allen Bereichen agieren.

    Es gibt sicher noch mehr Details auf die man eingehen kann. Fragen gerne jederzeit stellen. Ich denke aber, dass wird für den Moment genügen und ich beginne die erste Schlacht langsam.
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  8. #23
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    Aufklärung ist generell einer der wichtigsten Punkte für jede Schlacht. Wenn unsere marschierenden Truppen vom Gegner überrascht werden, kann dies zu sehr hohen Verlusten führen.

    Aus diesem Grund stellt jede der vorhandenen Infanteriebrigaden eine Abteilung Plänkler ab (3 im Norden, 2 im Süden), welche zusammen mit den beiden ohnehin vorhandenen großen Plänklerabteilungen im Norden und Süden die Aufgabe bekommen, die nähere Umgebung zu erkunden.

    Plänkler kämpfen nicht in Linienformation und bewegen sich schneller über das Schlachtfeld.

    Neben der Erkundung eignen sich Plänkler auch hervorragend, um den Vormarsch feindlicher Einheiten zu stören und feindliche Verbände zu flankieren.

    Im Norden sende ich die Plänkler zur Aufklärung in alle Richtungen aus, während die Hauptstreitmacht langsam nach Süden vorrückt.

    Es dauert nicht lange, und unsere Plänkler entdecken eine erste feindliche Infanteriebrigade bei einer Farm nördlich von Philippi.

    Bild

    Die feindliche Brigade ist noch zu weit entfernt und unsere Aufklärungsfähigkeit ist noch nicht hoch genug. Daher haben wir noch keine Informationen über die Stärke der feindlichen Einheit. Dies ändert sich, sobald unsere Truppen nahe genug sind.

    Unsere Plänkler im Norden des Feindes kommen kurz darauf in Feuerreichweite und eröffnen direkt das Feuer auf die feindlichen Einheiten. Die Plänkler im Osten des Feindes erhalten derweil den Auftrag, den Gegner von hier in der Flanke anzugreifen.

    Die Hauptstreitmacht marschiert derweil weiter vor, um die durch unsere Plänkler gebundene Infanterie dann direkt anzugreifen.

    Im Süden passiert derweil noch nicht viel und unsere Plänkler haben noch keine feindliche Einheit ausmachen können.

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    Die beiden Infanteriebrigaden werden sich aufteilen und eine Brigade wird durch den Wald nach Norden vorrücken, während die andere, sobald ich sicher bin, dass kein Hinterhalt zu erwarten ist, die Straße nehmen wird.

    Nach einem kurzen Feuergefecht mit unseren vorrückenden Brigaden zieht sich der Feind bereits zurück und beginnt zu schwanken.

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    Die Verluste auf unserer Seite halten sich aufgrund unserer numerischen Überlegenheit noch stark in Grenzen. Der Feind hat während des ersten Schusswechsels insgesamt 89 Mann verloren und wir haben 4 Verluste zu beklagen.
    In Philippi können wir nun auch eine feindliche Artilleriebatterie ausmachen. Hier werden sicher auch noch Infanterieverbände stehen, die aber aktuell noch nicht zu sehen sind.

    Ich befehle den Truppen, sich nicht weiter von der feindlichen Vorhut aufhalten zu lassen und den Vormarsch auf Philippi fortzusetzen. Die feindliche Artillerie soll schnellstmöglich neutralisiert werden.

    Im Süden ist derweil alles ruhig und unsere Truppe rückt nun langsam vor.

    Bild

    Auf diesem Bild ist zumindest schon die nächste feindliche Infanteriebrigade in der Nähe der südlichen Brücke zu sehen.

    15 Minuten nach Schlachtbeginn, erreichen unsere ersten Verbände das Stadtgebiet.

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    Im nördlichen Teil der Stadt können zwei unserer Plänklereinheiten einige feindliche Verbände nahe der Brücke beschäftigen. Damit verhindern wir, dass die Artillerie im Zentrum von dort aus Verstärkung erhalten kann. Einzig Laws Brigade im Süden der Stadt kann hier helfen. Unsere erste Brigade feuert aber bereits eine Salve auf die Artillerie ab und wird weiter vorrücken. Ich hoffe, dass die feindliche Infanterie hier zu spät kommen wird.

    Sills Brigade, die zuvor die Farm vor uns verteidigen wollte, befindet sich derweil im Osten der Stadt auf der Flucht und wird von unseren Plänklern weiter beschäftigt.
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  9. #24
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    Die Schlacht um Philippi gewinnt an Intensität und die Brigade von Scales gerät durch feindliche Infanterie und Artillerie unter Feuer und erleidet größere Verluste.

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    In Zusammenarbeit mit den anderen Infanteriebrigaden kann die Artillerie aber in die Flucht geschlagen werden.

    An den beiden Brücken wird aktuell noch gekämpft. Im Norden können unsere Plänkler aber langsam die Oberhand gewinnen und die feindlichen Kräfte fangen an zu schwanken. Im Süden sind unsere Brigaden noch nicht nah genug, um effizient kämpfen zu können.

    Am Südwestufer des Flusses sichten wir ebenfalls noch zwei feindliche Brigaden, die wir mit unseren Infanteriebrigaden stellen werden. Diese sind aber leider noch lange nicht in Reichweite der Stadt, sodass zunächst lediglich die Plänkler den Feind
    einkreisen können.

    Kurz darauf gelingt es unserer Infanterie die feindlichen Geschütze zu überrennen und komplett gefangen zu nehmen.

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    Weiterhin ist zu sehen, dass mittlerweile die Flagge der Union über Philippi weht. Das Gebiet gilt allerdings nach Eroberung noch 20 Minuten als umkämpft. Erst dann gilt das Ziel als tatsächlich gesichert.

    Die Schlacht um die Brücken tobt derweil weiter und die Verluste auf beiden Seiten steigen stetig. Eine unserer Plänklerbrigaden im Norden ist bereits erschöpft und benötigt dringend etwas Ruhe.

    Am Nordufer des Flusses scheint die Schlacht entschieden zu sein. Die letzten feindlichen Kräfte ziehen sich über die Brücke zurück und eine Abteilung feindlicher Plänkler ergibt sich unseren Truppen, als der Weg zur Brücke versperrt wurde.

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    Im Süden beginnen wir mit dem Angriff auf das Stadtgebiet. Da hier aber einige feindliche Verbände vom anderen Ufer kommen, könnten wir hier rasch in Unterzahl sein und müssen den Angriff gegebenenfalls abbrechen wenn kein schneller Durchbruch gelingt.

    Das Nordufer ist nun fest in unser Hand und unser Angriff im Süden kommt ebenfalls langsam voran. Die feindlichen Verteidiger verlieren stetig an Moral und werden die Befestigungen im Stadtgebiet bald aufgeben müssen.

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    Dies wird auch höchste Zeit, da im Rücken unserer Truppen eine weitere feindliche Brigade aufgetaucht ist. Es wäre gut, die Stadt unter Kontrolle zu haben, ehe der Feind uns in die Flanke fallen kann.

    Nach verlustreichen Straßenkämpfen gelingt es den Feind auch aus dem südlichen Stadtgebiet zu jagen.

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    Die verbliebenden feindlichen Verbände ziehen nun nach Nordwesten in die Wälder ab und bedrohen dort eine unserer Plänklereinheiten.

    Ich werde versuchen diese zu retten und mich ansonsten auf die Sicherung der beiden Stadtteile beschränken. Wenn der Feind sich lediglich im Nordwesten befindet, sollte eine Brigade mit etwas Plänklerunterstützung zur Verteidigung des Südufers reichen, da die feindlichen Brigaden bereits stark angeschlagen sind.
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  10. #25
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    Die verbliebenen feindlichen Streitkräfte versuchen sich östlich der Stadt zu sammeln, werden dabei aber durch unsere Plänkler und Infanteriebrigaden erfolgreich gehindert. Der Feind erleidet hier weiter schwere Verluste und sollte nun auch zahlenmäßig nicht mit in der Lage sein, uns am Südufer unter Druck zu setzen.

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    Die Konföderierten beweisen zumindest Moral und versuchen uns im Westen unter Druck zu setzen. Unsere nördlichen Plänkler werden dabei durch den Feind in die Flucht gejagt.

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    Weiter südlich versucht es McHenry mit seiner Brigade im Sturmangriff, muss aber nach mehr als 100 Mann Verlusten den ungeordneten Rückzug antreten.

    Auch die übrigen Brigaden des Feindes, befinden sich noch auf dem Vormarsch.

    Die Schlacht im Westen bleibt heiß und unsere Truppen ermüden langsam durch die anhaltenden Kämpfe.

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    Der Feind verliert allerdings weiterhin deutlich mehr Männer als unsere Truppen und wird den Angriff nicht mehr lange aufrechterhalten können.

    Zusätzlich sind unsere Truppen am anderen Flussufer mittlerweile wieder vollständig erholt und können bei Bedarf den Fluss überqueren und unterstützen. Ich halte diese aber zunächst noch in Reserve, da die Situation unter Kontrolle ist.

    Die 75 Minuten, die uns im Vorfeld der Schlacht gegeben wurden sind nun ebenfalls abgelaufen und es bleibt abzuwarten, ob wir damit den Sieg errungen haben oder der Feind doch noch Verstärkungen in die Schlacht schickt.
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  11. #26
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Der Süden wird niemals untergehen!

  12. #27
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Warum setzt Du Deine Artillerie nicht ein? Der Feind steht fast vollständig auf offenem Gelände. Das ist doch ein Fressen für die Kanonen.

  13. #28
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Warum setzt Du Deine Artillerie nicht ein? Der Feind steht fast vollständig auf offenem Gelände. Das ist doch ein Fressen für die Kanonen.
    Das ist eine gute Frage.

    Ich habe ehrlich gesagt die meiste Zeit gedacht, dass die paar versprengten feindlichen Einheiten mir ohnehin nicht mehr gefährlich werden können und in Kürze den Rückzug antreten. Daher hielt ich Artillerie nicht für notwendig. Dazu kam, dass der eigentliche Gegenangriff des Feindes eher entlang der Bahnlinie erwartet wurde und ich die Artillerie nicht aufs andere Flussufer verlegen wollte. Von dort aus, hätte es einige Zeit gedauert ehe die Artillerie dann wieder an den Gleisen steht.

    Die verwendeten Kanonen sind zudem extrem ineffizient auf längere Entfernung. Daher habe ich lieber verboten zu feuern. Als der Feind dann im Nördlichen Bereich aber näher an den Fluss kam, habe ich zumindest Davis Batterie aktiviert und das Feuer eröffnen lassen.

    Alles in allem also Angst vor starken Feinden im Osten und Überheblichkeit.

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Infanteriebrigadier (?) Steiner meldet sich zum Dienst! Emoticon: salutier

  15. #30
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    Die erste Phase der Schlacht ist abgeschlossen und wir haben die Stadt erobert. Leider scheinen die Grauen sich damit nicht zufrieden geben zu wollen und planen erneut einen Rückeroberungsversuch.

    Neben den noch vorhandenen feindlichen Kräften im Westen der Stadt wird nun mit einem feindlichen Großangriff im Osten gerechnet.

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    Interessant ist die Warnung vor dem gepanzerten Zug. Ich bin gespannt, was der gegen unsere Verbände auszurichten vermag. Die Gleise sind sehr nahe an der Stadt und der Zug wird somit wahrscheinlich sehr effizient feuern können.

    Nicht auf den Bildern ist die Ankündigung weiterer Unionsverstärkungen, die aus dem Osten kommen sollen. Ich hoffe, dass diese nicht zu lange auf sich warten lassen.

    Ein kurzes Zwischenfazit der Schlacht zeigt, dass die erste Phase ein vollständiger Sieg für unsere Seite war. Der Feind hat 2.180 Mann verloren und unsere Verluste belaufen sich bisher auf 411 Mann. Wir waren zahlenmäßig aber auch stark überlegen und ich befürchte, dass wir es nun mit einem ausgewogenen Kräfteverhältnis zu tun bekommen.

    Ein kurzer Exkurs noch zu unseren aktuell verwendeten Geschützen:

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    Unsere beiden Artilleriebatterien nutzen aktuell die 12 Pfünder Napoleon Kanonen. Diese sind extrem effizient auf kurze Distanz, verlieren aber enorm an Schlagkraft je weiter die Ziele weg sind.

    Dies zeigt sich gut an der Effizenz. Auf lange und maximale Distanz unter 10% und auch auf mittlere Distanz zu 50%. Diese Geschütze sind unmittelbar hinter der eigenen Frontlinie enorm tödlich. Auf weite Entfernung spürt der Gegner aber in der Regel nichtmal die Anwesenheit der Artillerie.

    Auf dem Bild ist die Artillerie ausgewählt und es sind drei Reichweitebereiche zu sehen. Der vorderste ist der Bereich in dem Karätschen verschossen wurden. Der zweite Bereich ist für die Schrapnellmuniton und der hinterste Bereich für die soliden Eisenkugeln. Ich weiß leider nicht genau welche der Entfernungsangaben in welchen Bereich gehören. Denke aber die vorhandenen Geschütze sind lediglich im vordersten Bereich wirklich effizient.

    Ein kurzer Blick auf die Lage zu Beginn der Schlacht:

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    Es ist mittlerweile 16:45 und wir rechnen damit, dass der Feind bis 18:15 erfolgreich sein muss, da sonst weitere Reserven aufmarschieren können. Der Feind hat also ein Zeitfenster von 90 Minuten für den bevorstehenden Angriff.

    Unsere 3 frischen Brigaden im Osten der Stadt werden wieder Plänkler abstellen und anschließend Verteidigungsstellungen im Osten der Stadt einnehmen. Die Plänkler sollen die feindlichen Verbände früh erspähen und den Feind dann nach Möglichkeit verzögern.

    Im Westen sollen die beiden Brigaden zusammen mit den Plänklern die Reste der feindlichen Garnisonstruppen weiter beschäftigen und nach Möglichkeit zerschlagen.

    Damit beginnt der nächste Teil des Gefechts.
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