Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 346 bis 360 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #346
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    Zitat Zitat von matorn Beitrag anzeigen
    Wie groß kann eine Scharfschützenbrigade eigentlich werden?
    Willkommen zurück. Die Größe der Brigaden hängt immer mit der Armeeorganisation zusammen. Aktuell sind 650 das maximale. Wenn die Organisation weiter erhöht wird, sollten auch größere Brigaden noch möglich sein.
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    Geändert von torqueor (10. Oktober 2022 um 21:21 Uhr)

  2. #347
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Es müssen schon tausende gute Männer unter meinem Kommando gefallen sein. Das macht mir zu schaffen und raubt mir den Schlaf und Seelenfrieden!!!

  3. #348
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    Nachdem ein kurzer Vorstoß unserer Plänkler bei der nördlichen Brücke direkt auf feindliches Feuer trifft, bezieht die Infanterie und Artillerie zunächst Stellung am rechten Flussufer und nimmt das Feuergefecht mit den feindlichen Truppen am anderen Ufer auf.

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    Der Feind verfügt hier über mindestens eine Elitebrigade, die sich hoffentlich weiter auf die Brücke wagt und dann von unserer Artillerie angegriffen werden kann.

    Bei der südlichen Brücke treffen unsere Späher bisher auf keinen Widerstand. Damit könnten etwaige Verstärkungen diesen Übergang nutzen, um den Feind aus der Stadt zu treiben.

    ---

    Es gelingt den Feind im Norden unter Kontrolle zu halten und mit Hilfe der Artillerie schwere Verluste zuzufügen.

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    Ein Angriff über die Brücke können wir mit unseren zwei nicht sehr erfahrenen Brigaden allerdings aktuell nicht wagen. Daher beschränke ich mich zunächst auf weitere Feuergefechte, um den Feind zu binden und warte auf Verstärkung.

    ---

    Die Verluste auf beiden Seiten steigen stetig an, ohne das wir einen echten Vorteil erringen können.

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    Unsere Plänkler fliehen mittlerweile in Panik nachdem wir Sie immer wieder auf die Brücke schicken mussten, um die gegnerischen Stellungen auszukundschaften. Unsere Verluste belaufen sich insgesamt schon auf etwa 400 Männer und Verstärkungen sind noch nicht in Sicht. Der Feind hat allerdings ebenfalls sehr hohe Verluste, sodass das Kräfteverhältnis weiter ausgewogen sein sollte.

    ---

    Die gegnerische Elitebrigade setzt vor allem Carrolls Brigade sehr stark zu und ich befürchte, dass Feuergefecht trotz Artillerieunterstützung zu verlieren.

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    Daher wird Brynes Brigade ebenfalls etwas weiter südlich positioniert, um die feindliche Brigade von zwei Seiten angreifen zu können.

    Wenn wir nicht bald Verstärkungen erhalten, wird der Übergang über den Fluss nicht so rasch errungen werden können.

    ---

    Nachdem wir fast 1.000 Männer verloren haben, treffen endlich 3 Infanteriebrigaden zur Verstärkung ein.

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    Darunter auch die legendäre Iron Brigade. Die Ironbrigade wird zusammen mit Meades Brigade die südliche Brücke überqueren und dann hoffentlich die Verteidiger von Süden aus flankieren.

    Die dritte Brigade unterstützt uns am rechten Ufer und wird den Druck auf die Feinde hier aufrechterhalten.
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  4. #349
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    Kurze Zeit später tauchen immer weitere Brigaden und auch eine weitere Artilleriebatterie auf. Damit können wir nun die beiden angeschlagenen Brigaden hinter unsere Linien in Sicherheit bringen und frische Brigaden an die Front stellen.

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    Damit stabilisiert sich hier die Lage wieder. In den letzten Minuten waren hier die Verluste unserer beiden Brigaden stark angestiegen und frische Einheiten sollten gegen die schon länger im Kampf stehenden feindlichen Brigaden bessere Chancen haben.

    Zumal wir nun auch 3 Brigaden nebeneinander ans Ufer stellen und damit den Druck erhöhen können.

    ---

    Da wir nun deutlich überlegen sind und zudem im Süden starke Kräfte über den Fluss gebracht haben, scheint der Feind sich auch im Norden vom Ufer zurückzuziehen.

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    Wir erreichen das andere Ufer mit unseren Plänklern und geraten nun rasch unter schweren feindlichen Beschuss aus der Kirche und den umliegenden Häusern.

    Aus dem Süden nehmen unsere Plänkler zumindest langsam Fühlung zu den Verteidigern auf und können diese flankieren.

    Im Norden werden nun die drei frischen Brigaden über die Brücke geschickt und aus dem Süden nähern sich unsere 3 anderen Brigaden ebenfalls im Laufschritt.

    Ich hoffe den Feind damit endgültig zu vertreiben.

    ---

    Unsere 3 Brigaden haben unter verhältnismäßig geringen Verlusten das andere Ufer erreicht und nun stehen wir im Häuserkampf gegen die letzten Verteidiger.

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    Ich gehe davon aus, das wir die Schlacht in wenigen Minuten gewinnen werden und damit Fredericksburg sichern können.

    Danach sollten wir ohne Probleme den Rest der Armee übersetzen und weiter auf Richmond marschieren können.

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    Die Rebellen haben uns nichts mehr entgegenzusetzen und ziehen sich langsam nach Westen in die umliegenden Höhen zurück.

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    Wir sichern damit endlich die Stadt und versuchen dem Feind noch so viele Schäden wie möglich zuzufügen.

    ---

    Kurz vor 6 Uhr morgens ist der Feind dann endgültig vertrieben und wir sichern die Stadt.

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    Damit ist die erste Phase der Schlacht vorbei. Wir haben hier fast 2.000 Männer gegen unterlegene feindliche Verbände verloren. Das lässt böses für die Schlacht in den folgenden Tagen ahnen.
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  5. #350
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    Zwei Tage später haben wir große Teile unserer Armee über den Fluss gebracht und sind bereit den Feind nun aus den umliegenden Höhen zu vertreiben.

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    Diesmal stehen wir nicht nur gegen einzelne Rebellenverbände sondern gegen die gesamte Armee von über 85.000 Männern und 250 Geschützen.

    Damit sind wir zahlenmäßig zwar überlegen, dies wird aber wahrscheinlich nur aufgrund unseres unerfahrenen und noch nicht kampferprobten vierten Korps so sein.

    Ich gehe davon aus, dass der Feind über weitaus erfahrenere Truppen als wir verfügt und die Schlacht nicht so leicht gewonnen wird. Aber warten wir es ab.

    Wir sollen jetzt mit dem ersten und dritten Korps den Hauptstoß um Süden der Stadt führen.

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    Es stehen direkt alle Brigaden der beiden Korps zur Verfügung und wir werden wahrscheinlich die erste Stunde der Schlacht benötigen, um die Truppen in Stellung zu bringen.

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    Die Rebellen haben jedenfalls vortreffliches Gelände für die Verteidigung gegen unseren Angriff ausgesucht und ich habe noch keinen guten Plan für den kommenden Vorstoß.

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    Der Feind steht höchstwahrscheinlich in den Wäldern auf den Anhöhen und wir müssen davor durch offenes Gelände marschieren. Dieses Gelände ist von einigen Bachläufen durchzogen und zu großen Teilen versumpft. Damit können wir hier nur langsam marschieren.

    Lediglich im westlichen Bereich des Schlachtfelds könnten wir entlang der Eisenbahnlinie über besseres Gelände vorrücken.

    Hier ist aber nur ein Vorstoß auf begrenztem Raum möglich und wir setzen uns bei so einem konzentriertem Angriff feindlichem Flankenfeuer aus.

    Wie gewohnt, versuche ich zunächst die feindlichen Stellungen auszukundschaften, um dann den Schlachtplan zu machen. Ich denke aber, dass der Hauptstoß auf jeden Fall im Westen erfolgen muss. Hier haben wir auch die Chance dann selbst im Schutz der Wälder vorzurücken, sofern wir diese erstmal erreichen.
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  6. #351
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    Die Späher schwärmen aus und können in unmittelbarer Nähe unseres Aufmarschgebiets keine feindlichen Kräfte entdecken.

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    Die Kavallerie marschiert nach Osten und versucht die Lage bei den östlichen Wäldern unter die Lupe zu nehmen. Laut Missionsbeschreibung ist mit Rebellenkavallerie an der rechten Flanke des Feindes zu rechnen.

    Ich würde gerne prüfen, ob hier gegebenenfalls eine Möglichkeit besteht stärkere Kräfte durch die Wälder im Osten vorrücken zu lassen. Hier ist zwar auch zum Teil sumpfiges Gelände, aber unsere Verbände hätten zumindest Deckung.

    Wenn dies möglich ist, wird ein großer Teil des ersten Korps einen Flankenmarsch beginnen und das dritte Korps die Lage im Zentrum sichern.

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    Kurze Zeit später entdecken wir feindliche Kavalleriebrigaden in den östlichen Wäldern, können die Stärke aber noch nicht abschätzen.

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    Ich entscheide mich dennoch den Flankenmarsch zu wagen und lasse die meisten Artilleriebrigaden des ersten Korps nach Osten verlegen. Eine Brigade bleibt zusammen mit 3 Brigaden im Osten stehen, um etwaige feindliche Vorstöße bis zur Ankunft des dritten Korps aufzuhalten.

    Ich gehe aber nicht davon aus, dass der Feind seine sicheren Stellungen kurzfristig verlassen wird.

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    Eine halbe Stunde ist bereits vergangen und bisher it noch kein einziger Schuss gefallen. Dafür sammelt sich das erste Korps langsam an der feindlichen Flanke.

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    Das dritte Korps hat ebenfalls zum größten Teil den Fluss überquert und wird in Kürze Stellung an der Frontlinie beziehen. Damit sollte ein feindlicher Vorstoß in die Flanke des ersten Korps verhindert werden können.

    Wenn die Artillerie in Stellung ist werde ich ein paar Infanteriebrigaden am Flussufer positionieren und mit dem Beschuss der Kavallerie beginnen. Gegebenenfalls lässt sich diese dadurch zum Angriff provozieren. Anderenfalls kann damit unser Vorstoß über den Fluss gedeckt werden.

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    Schließlich ist es soweit und unsere Artillerie unter Racebear eröffnet das Feuer auf die gegnerischen Stellungen im Wald.

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    Parallel setzt unsere Kavallerie im Norden über und wird versuchen den Feind in Gefechte zu verwickeln.

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    Unterstützt von der Artillerie gelingt es immer mehr Brigaden überzusetzen.

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    Die feindliche Kavallerie kann gegen die Masse an Truppen hier aktuell nichts ausrichten und versucht bisher keinen ernsthaften Kampf. Ich bin gespannt, ob der Feind als Reaktion auf unseren Vormarsch seine Stellungen im Westen schwächen wird.

    Das dritte Korps hat derweil die Frontlinie im Westen übernommen und die letzten Brigaden des ersten Korps sind nun ebenfalls unterwegs nach Osten, um dem Flankenangriff die nötige Durchschlagskraft zu verschaffen.
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  7. #352
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    Es geht Schritt für Schritt weiter voran und mittlerweile ist fast das gesamte erste Korps am anderen Flussufer angekommen.

    Die feindliche Kavallerie kann in dem bewaldeten Gebiet nicht effizient Gegenwehr leisten und verliert viele Männer. Unsere Verluste belaufen sich bisher lediglich auf knapp 100 Männer.

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    Im Westen ist das dritte Korps zu sehen, dass noch auf einige Artilleriebrigaden wartet und dann langsam vorrücken wird, um den Feind in seinen Stellungen zu binden, während der Flankenangriff läuft.

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    Es gelingt uns schließlich das Waldstück nördlich der Straße komplett zu besetzen und die feindliche Kavallerie nach Südwesten abzudrängen.

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    Ich nutze die Zeit, um die Linien langsam zu festigen und die Artillerie hinterher zu holen.

    Parallel marschieren Teile unseres Korps über das sumpfige Gelände auf den Wald zu, um den Feind daran zu hindern alle Kräfte gegen unsere flankierenden Truppen einzusetzen. Die schwere Artillerie wird ebenfalls dorthin gebracht, um von dort aus flexibel eingesetzt werden zu können.

    Das Ganze ist sicherlich ein Glücksspiel, da die Artillerie in Gefahr ist, wenn der Feind hier massiert angreift. Ich gehe aber davon aus, dass der Sumpf mögliche Angriffe so stark verlangsamt, dass wir den Gegner vorher abwehren können. Da spielt uns der Sumpf dann in die Karten.

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    Die Schlacht verläuft weiter nach Plan und im Osten können wir das Kavalleriekorps unter Stuart stetig weiter zurückdrängen.

    Parallel beginnt nun im westlichen Bereich der Vormarsch des dritten Korps auf den Hügel kurz vor der Eisenbahnlinie.

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    Von hier aus sollte unsere Artillerie beginnen können die feindlichen Brigaden unter Beschuss zu nehmen.

    Unsere Brigaden im Sumpf stehen derweil selbst unter Artilleriebeschuss, erleiden aber nur geringe Verluste.

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    Der Vormarsch im Osten geht nur langsam voran, da die Wälder dicht sind und ich die Artillerie nicht zu weit zurücklassen möchte.

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    Bisher gibt es hier nur vereinzelten Widerstand.

    Im Westen stehen dafür starke feindliche Kräfte und unsere Versuche die lage aufzuklären führen jeweils zu größeren Verlusten bei unseren Plänklern. Ich möchte aktuell ungern einen Frontalangriff auf diese Stellungen befehlen und begnüge mich daher momentan mit leichtem Artilleriebeschuss der feindlichen Stellungen.

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    Nachdem wir das Kavalleriekorps aus dem Weg geräumt haben, stellt sich schließlich die konföderierte Infanterie unserem Korps in den Weg.

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    Gleichzeitig beginnt der Feind unsere Linien mit Artillerie unter Beschuss zu nehmen. Aktuell sieht es aber so aus, als ob wir hier zahlenmäßig klar überlegen sind und den Gegner am Bahndamm besiegen können.

    Ich ziehe die Artillerie an die Infanterie heran und werde dann den Angriff auf die feindlichen Stellungen beginnen.

    Damit wird die Schlacht nun wohl richtig losgehen.
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  8. #353
    To the stars! Avatar von matorn
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    Jetzt schön aus dem Wald heraus dezmieren und dann über die Flanke aufrollen.

    Und wenn die Gegner zu stark auf die Flankenbewegung reagieren, schlägt das Dritte Korps zu. Emoticon: falcon
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  9. #354
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    Kurz darauf wird es ernst und mehrere konföderierte Brigaden beginnen den Angriff auf unsere Linien. Da unsere Artillerie noch nicht in Position ist, müssen die Infanteriebrigaden sich gegenseitig unterstützen und die ersten Angriffe hoffentlich abwehren.

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    Glücklicherweise ist eine der feindlichen Brigaden komplett mit Rekruten besetzt, sodass die Moral sicherlich rasch nachlässt. Die andere Brigade hat zwei Sterne und wird sicher etwas länger aushalten.

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    Erstaunlicherweise bricht die Moral der erfahreneren Brigade im Norden schneller zusammen. Die südliche Brigade hält sich besser, kommt durch den Wald aber nur langsam voran.

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    Kurz darauf muss aber auch diese Brigade den Rückzug antreten.

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    Auch die weiteren konföderierten Brigaden in diesem Frontabschnitt sind nicht sehr erfahren und werden durch unsere Elitetruppen ohne große Probleme zurückgetrieben.

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    Damit ist das Ziel bereits in Reichweite und sollte innerhalb der nächsten Stunde gesichert werden können.

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    Während wir den Feind im südlichen Frontabschnitt fast komplett in die Flucht jagen können, wird die Lage nun nördlich davon ernster.

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    Hier stehen drei feindliche Brigaden auf engsten Raum unterstützt durch eine Veteranenartilleriebatterie aus nächster Nähe.

    Diese Kombination ist zu viel für Loomis Brigade, die innerhalb kürzester Zeit enorme Verluste erleidet und die Flucht antritt.

    Hier muss unsere Fernkampfartillerie nun versuchen die feindlichen Geschütze schnellstmöglich zum Schweigen zu bringen. Die gute Deckung im Wald wird dies allerdings deutlich erschwehren.

    ---

    Trotz der intensiver werdenden Kämpfe, gelingt es uns an der Flanke stetig weiter voran zu kommen und die Rebellen vor uns her zu treiben.

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    Die starken feindlichen Stellungen im nördlichen Wald wurden schon teilweise stark geschwächt und es wird bald Zeit für den entscheidenden Vorstoß über das offene Gelände zu unserem Ziel.

    Im Süden stellen sich immer wieder vereinzelte Brigaden unserem Vorstoß entgegen und verhindern damit aktuell noch, dass der Flügel nach Norden schwenkt, um die feindlichen Truppen dann von beiden Seiten zu zerquetschen.

    Auch das dritte Korps steht in ersten Kampfhandlungen, kann aber einzelne Vorstöße der Rebellen bisher zuverlässig zurückweisen.
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  10. #355
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    Die Rebellen haben keine Lust mehr sich von uns vorführen zu lassen und beginnen nun einen ernstzunehmenden Angriff auf die Flanke unseres ersten Korps.

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    Damit greift der Feind direkt unsere Schwachstelle an und bedroht bei einem Durchbruch unsere schweren Artilleriestellungen. Ich sende daher Medicis und Rossers Brigaden, die bisher in Reserve hinter den Linien gehalten wurden nach Norden, um der Bedrohung entgegenzutreten.

    Durch den Aufprall der feindlichen Brigaden bricht in unseren Reihen Chaos aus und unsere in der Front stehenden Brigaden verlieren den Kampfesmut und fliehen in Panik.

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    Glücklicherweise wendet sich der Feind kurz darauf ebenfalls zur Flucht und der feindliche Angriff ist zunächst abgewehrt. Nun muss hier die Frontlinie wieder gebildet und die demoralisierten Brigaden in die Reserve verschoben werden.

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    Nachdem die Lage im Norden sich wieder stabilisiert hat, gelingt es der Kavallerie im südlichen Bereich zwei angeschlagene Rebellenbrigade gefangen zu nehmen.

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    Damit sind die Truppen im Süden nun endlich frei und können langsam nach Norden schwenken, um die feindlichen Stellungen im Zentrum zu flankieren.

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    Leider verfügt der Feind in den Wäldern nördlich unseres Ziels über enorm viel Artillerie, sodass ein Vormarsch auf dieses aktuell nur mit sehr hohen Verlusten möglich erscheint.

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    Mindestens 5 Batterien sind dort zu sehen. Ich bleibe daher zunächst in Deckung und versuche mit unserer Artillerie etwas Vorarbeit zu leisten.

    Die Kavallerie nutzt die Zeit, um die Munitionsvorräte aufzustocken. Wenn dies geschehen ist, werden wir die Kavallerie wieder an die Flanke bringen und den Angriff starten. Dies wird aber wahrscheinlich nicht mehr in dieser Phase der Schlacht sein, da die Zeit doch sehr schnell schwindet.

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    Während wir uns im Südlichen Bereich auf den entscheidenden Angriff vorbereiten, greift der Feind unser unerfahrenes drittes Korps im Norden immer wieder an der Flanke an.

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    Bisher konnten alle Angriffe abgewehrt und dabei auch eine feindliche Elitebrigade vollständig aufgerieben werden. Die jetzt angreifende Brigade muss durch unwegsames Sumpfgebiet und verliert daher sehr viele Männer ehe unsere Flanke erreicht ist.

    Damit endet die erste Phase der Schlacht im Süden von Fredericksburg und unsere bisherigen Verluste sind in diesem Gebiet mit etwa 2.500 Männern noch relativ überschaubar. Wir haben dem Feind ein Vielfaches an Schaden zufügen können und stehen kurz davor das Ziel zu erobern.

    Diese Phase wird sicherlich noch mal sehr intensiv, aber ich hoffe, dass der Feind bereits so stark geschwächt ist, dass in den nächsten stunden ein rascher Sieg gelingen kann.
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  11. #356
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    Während wir im Süden der Stadt so erfolgreich vorgerückt sind, hat Grant seine Männer gegen die Feinde vor Fredericksburg geführt.

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    Hier ist die Lage extrem schwierig, da der Feind über starke Befestigungen kurz vor der Stadt verfügt und wir hier zwingend über offenes Gelände müssen, um die feindlichen Stellungen zu erreichen.

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    Die Entfernungen sind so gering, dass der Feind ohne große Probleme in der Lage sein sollte uns mit seiner Artillerie schon beim Ausmarsch aus der Stadt zu beschießen.

    Neben Grants Korps, steht auch das vierte Korps bereits in voller Stärke zur Verfügung.

    Ein Frontalangriff mit unseren Erfahrenen Truppen des zweiten Korps wird hier keine Option darstellen. Entweder das vierte Korps übernimmt die erste Angriffswelle und kann die feindlichen Stellungen zumindest punktuell durchbrechen, um dann dem 2. Korps den Weg zu bereiten, oder wir versuchen abermals einen Marsch um die feindliche Flanke im Norden.

    Ich denke ich werde zunächst die Kavallerie nutzen, um die Lage im Norden auszukundschaften und das vierte Korps über den Fluss bringen. Wenn dies geschehen ist, wird die weitere Planung der Schlacht stattfinden.

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    Unsere Kavallerie rückt im Norden vor, um die feindlichen Stellungen auszukundschaften. Leider ist die Lage im Norden nicht erfreulich.

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    Es gibt viele Flussläufe und Sumpfgebiete, die einen Vormarsch größerer Verbände stark verlangsamen würden und an der äußersten Flanke der Rebellen befinden sich starke Befestigungen mit Artillerieunterstützung. Hier werden wir ohne große Verluste nicht durchkommen. Ich verwerfe daher den Plan einer Umgehung im Norden.

    Stattdessen plane ich nun einen Sturmangriff gegen die feindliche rechte Flanke im Süden.

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    Dort verteidigt eine Brigade einen relativ breiten Frontabschnitt und wir sollten hier mit 2-3 Brigaden nebeneinander vorrücken können. Das vierte Korps erhält den Befehl sich entsprechend zu positionieren und auch Verbände des zweiten Korps werden nach Süden verlegt.

    Ich bin gespannt, ob es gelingt, den Feind hier zu vertreiben.
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  12. #357
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    Während unsere Truppen sich langsam für den geplanten Angriff im Süden sammeln, stehen unsere Truppen unter fortwährenden Artilleriebeschuss. Zusätzlich beginnen auch zwei feindliche Brigaden sich Richtung Fredericksburg vorzuwagen, um unsere Verteidigung zu testen.

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    Diese Brigaden machen mir noch nicht viel Angst. Wenn der Feind zu uns kommt, kann er nicht verschanzt in den Befestigungen stecken.

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    Wir können die feindlichen Brigaden in die Flucht schlagen, stehen aber weiter unter schwerem Artilleriebeschuss. Vor allem unsere eigenen Batterien erleiden verhältnismäßig hohe Verluste.

    Mittlerweile hat sich im Süden der erste Angriffstrupp gebildet und ist bereit in Kürze loszuschlagen.

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    Die erste Welle besteht aus 2 Divisionen mit jeweils fast 5.000 Männern. Ich warte noch bis alle Männer frisch sind und die Artillerie sich hinter den Plänklern eingefunden hat. Dann wird der Vormarsch zunächst langsam beginnen. Sobald wir in Reichweite der feindlichen Gewehre geraten, werden die Männer in den Laufschritt verfallen und den verbliebenen Weg schnellstmöglich zurücklegen.

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    Nachdem alle für den Angriff geplanten Einheiten in Position sind, wird schweren Herzens der Befehl zum Vorrücken gegeben.

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    Dabei sollen die Plänkler den Vormarsch der Infanterie absichern und damit hohe Verluste während des Aufmarschs vermeiden.

    Leider beginnt die feindliche Artillerie bereits mit dem Beschuss unserer vorrückenden Verbände und kann unseren frontnah aufmarschierenden Artilleriebrigaden erste Schäden zufügen.

    Unsere Artillerie besteht hier nur aus 12-Pfünder Haubitzen, die entbehrlich sind. Es wäre aber schön, wenn wir die Geschütze noch gewinnbringend einsetzen können.

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    Der Angriff ist in vollem Gange und die Verluste auf unserer Seite steigen sekündlich.

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    Die ersten beiden Brigaden sind bereits abgewehrt und auf der Flucht. Wir rücken aber mit immer mehr Brigaden nach und ich hoffe den Feind überwältigen zu können.

    Glücklicherweise stehen auch unsere zwei Artilleriebatterien bereits bereit und können erste Salven schießen. Dies wird zusätzliche Auswirkungen auf die feindliche Moral haben.

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    Die feindliche Brigade kann insgesamt 6 Brigaden in die Flucht schlagen, ehe wir den Feind aus seinen Stellungen vertreiben konnten.

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    Auf unserer Seite gab es dadurch hunderte Verluste und nun müssen wir schauen rasch ausreichend Truppen in die Lücke zu führen, um den Feind tatsächlich in Bedrängnis zu bringen.
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  13. #358
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    Es gelingt unserer Kavallerie unter hohen Verlusten eine feindliche Artilleriebrigade auszuschalten und weitere zu beschädigen.

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    Es bricht mir das Herz hier so viele Verluste zu erleiden, aber ich habe keine andere Möglichkeit gesehen die feindlichen Stellungen aufzubrechen.

    Unsere menschliche Welle rollt nun über die feindlichen Stellungen an der rechten feindlichen Flanke und wird hoffentlich bald die Artillerie zum Schweigen bringen.

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    Unsere Verluste sind weiter enorm, wir machen aber Schritt für Schritt mehr Boden gut und können bereits die zweite Brigade an der Steinmauer in die Flucht schlagen.

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    Insgesamt sind schon zwei Artilleriebatterien ausgeschaltet, der Feind verfügt aber noch immer über sehr viele Geschütze, die uns weiter enorme Verluste zufügen.

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    Die Rebellen wehren sich verbittert und machen uns das Leben enorm schwer.

    Es gelingt aber trotzdem eine feindliche Einheit nach der anderen auszuschalten und langsam vorzurücken. Wenn eine unserer Brigaden flieht, stehen dahinter schon weitere Brigaden, die die Lücke schließen.

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    Um das Ganze zu Beschleunigen und den Feind weiter unter Druck zu setzen, rücken nun auch die übrigen Brigaden des zweiten Korps aus Fredericksburg vor und setzen die Rebellen von vorne unter Druck. Damit muss sich die Artillerie entscheiden auf wen geschossen wir und wir sollten in der Lage sein den Gegner zu überrennen.

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    Es geht leider weitaus langsamer voran als erhofft und der Feind kann uns weiter sehr stark zusetzen.

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    Beide Korps haben mittlerweile etwa 15 Prozent Ausfälle zu beklagen. Das ist noch nicht so schlimm wie befürchtet, es wird aber langsam wirklich Zeit den Gegner hier entscheidend zu schlagen.

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    Binnen weniger Minuten erhöhen sich die Verluste auf etwa 20 Prozent. Dafür ist nun aber die Frontlinie der Konföderierten zusammengebrochen und wir sollten die Höhe in Kürze erobert haben.

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    Aktuell scheint nur noch eine feindliche Batterie auf den Höhen kampfbereit zu sein. Damit sollten die Verluste bald deutlich reduziert werden können. Wir müssen jetzt nmur nachsetzen und die verbliebenen feindlichen Verbände ausschalten.
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  14. #359
    To the stars! Avatar von matorn
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    Brachial, aber verständlich.

    Scheinangriffe zum Hervorlocken währen durch die hohe Anzahl an feindlicher Artillerie wohl zum Scheitern verurteilt, was anderes fällt mit hier auch nicht ein.

    Manchmal geht es halt nur mit der Brechstange...

    Hoffe die Erfahrungen in der Schlacht bringen die Brigaden in der Erfahlung weiter voran, als wir durch die Rekruten auffüllen müssen. Emoticon: beten
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  15. #360
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Brachial ist doch typisch Grant, passt also. 👍
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

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