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Thema: [The Fermi Paradox] - Wo sind sie denn alle?

  1. #61
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Tatsächlich wäre "Weisheit" mit einem Forschungsbonus und eine Verbesserung der gesellschaftlichen Verhältnisse eine Option gewesen. Aber bei nur 277 Jahren Rest-Ressourcen, muss ich "Fortschritt" wählen.

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    Die zusätzlich freigeschalteten Ressourcen werden die Maru durch die nächsten Generationen bringen müssen.

    Am Ende ihrer Runde habe ich es geschafft, den Maru für weit über 5 Jahrhunderte Ressourcen zu hinterlassen.

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    Der beste Wert seit undenkbaren Zeiten. Jetzt müsste ich es noch schaffen, ihr Bevölkerungswachstum von 7,9 % etwas zu drücken. Gemäßigte 1-2 % wären nett. Dann verbraten die Dinos auch nicht so schnell ihre Lebensgrundlage.
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  2. #62
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Damit bin ich am Ende der aktuellen Session angekommen.
    Heute Abend wird mal ein paar Runden weiter gezockt.

  3. #63
    ChadGT Avatar von GT
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    Spannend. Lese gerne mit - und überlege mir, das Spiel zu besorgen. Ist es noch arg Beta, oder schon "1.0"?

    Bei einigen Entscheidungen sind "gute" Auswahlen ja ohne Punkteabzug möglich, resp. "schlechte" Auswahlen bringen keine Punkte. Ist das so vom Spiel beabsichtigt, das nicht immer eine Entscheidung "gut=Minuspunkte", "schlecht=Pluspunkte" entsteht?

  4. #64
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Ich denke mal "gute" und "schlechte" Entscheidungen gibt es nicht. Eine eher harte Entscheidung kann vielleicht das Volk retten vor der Zerstörung. Ein Krieg kostet meist viele Leben, aber dadurch reichen die Resourcen länger und die Spezies kann sich weiter entwickeln. Es wäre interessant zu sehen, wie sich ein Volk entwickelt, dem man immer nur die harten Entscheidungen zuteilt.
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  5. #65
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von GT Beitrag anzeigen
    Spannend. Lese gerne mit - und überlege mir, das Spiel zu besorgen. Ist es noch arg Beta, oder schon "1.0"?

    Bei einigen Entscheidungen sind "gute" Auswahlen ja ohne Punkteabzug möglich, resp. "schlechte" Auswahlen bringen keine Punkte. Ist das so vom Spiel beabsichtigt, das nicht immer eine Entscheidung "gut=Minuspunkte", "schlecht=Pluspunkte" entsteht?
    Ich glaube, das hat schon etwas mit den vorherigen Auswahlmöglichkeiten zu tun.

    Bei einem Volk hatte ich das Ereignis "Erleuchtung". Damit konnte ich ihm für 20 Punkte einen massiven Forschungs-Boost spendieren.
    Gefühlt sind danach alle Entwicklungen, die in Richtung Wissen gehen, günstiger bis umsonst zu haben. Weil ich halt schon die Entwicklung dieses Volkes in diese Richtung gedrückt habe.


    edit:

    Ich habe bisher zwei Text-Bugs gefunden im Lategame.
    Und ich denke, es wird noch etwas Entwicklungsarbeit geben müssen, um Kontakte zwischen den Spezies besser auszuarbeiten.
    Jetzt ist es ein "Überlebe bis zum Erstkontakt"-Spiel. Was nach dem Erstkontakt passiert, ist halt erst rudimentär programmiert.

    Aber es macht Spaß. Klar kennst Du einige Events im dritten oder vierten Spiel schon. Aber ich habe immer noch Dinge gefunden, die ich bisher überhaupt nicht kannte. Beispielsweise hatte sich in meinem ersten Spiel eine Spezies selbst ausgelöscht. Nach ein paar Runde gab es ein "zweite Chance"-Ereignis und ich konnte auf dem gleichen Planeten, der zuvor einen Atomkrieg durchgemacht hat, eine Skorpion-Spezies zur Intelligent entwickeln. "In den Ruinen der alten Zivilisation erwacht eine neue Spezies zur Intelligenz. Das Leben hat eine zweite Chance bekommen." Dazu gab es wieder sehr liebevoll designte Bilder.
    Geändert von Frederick Steiner (25. August 2022 um 19:46 Uhr)

  6. #66
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Jeckchen Beitrag anzeigen
    Ich denke mal "gute" und "schlechte" Entscheidungen gibt es nicht. Eine eher harte Entscheidung kann vielleicht das Volk retten vor der Zerstörung. Ein Krieg kostet meist viele Leben, aber dadurch reichen die Resourcen länger und die Spezies kann sich weiter entwickeln. Es wäre interessant zu sehen, wie sich ein Volk entwickelt, dem man immer nur die harten Entscheidungen zuteilt.
    Harte Entscheidungen machen die Gesellschaft eher dystopischer. Sie haben halt schon einige Traumata abbekommen.
    Und wenn meine geringe Erfahrung mit dem Spiel richtig ist, stellen dystopische Spezies meistens etwas an, wenn sie auf andere Rassen treffen. Meistens mit Atombomben.

  7. #67
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich bin auf der Suche nach etwas Struktur in dieser Story, also versuche ich es mal mit einer Ansicht, die ich auch im Spiel selten nutze: Die Galaxis-Karte.

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    Aktuell sind 4 Systeme bewohnt.
    Links außen das Vex-System mit den Bautir (Pflanzen), die in ihrer Geschichte schon ordentlich etwas auf die Fresse bekommen haben.

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    Ein Komet hat sie fast ausgelöscht, ihre Gesellschaft ist arg traumatisiert. Inzwischen haben sie sich gefangen und sind im Floß-Zeitalter (was dem Nautischen Zeitalter, als Kolumbus bis Elisabeth I. entspricht).

    Im Kepler-System leben die Wondor.
    Ihr sehr sie auf der Übersichtskarte schon, sie sind aktuell im Atomzeitalter und werden sich in dieser Runde noch weiter entwickeln.

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    Sie sind eine ausgeglichene Spezies, ich habe Punkte bei ihrer Entwicklung investiert und bis auf einen harten, aber nicht sehr dramatischen Weltkrieg im Industriezeitalter, ist ihnen bisher viel Gutes widerfahren. Inzwischen funken sie ins All und haben sogar schon eine Expeditionsflotte in Richtung Vex (Bautir) geschickt. Ihre Gesellschaft ist relativ freundlich-utopisch.

    Im Gliese-System lebt die jüngste der vier Spezies, die Rao. Eine Art Scampi.

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    Die Rao waren eine normale Spezies, die sich ordentlich entwickelt haben. Sie leben im Glas-Zeitalter. Da ihre Welt eine Wüstenwelt ist, ist das das Analogon zur Eisenzeit. Doe Rao machen mir etwas Sorge, da sie nur noch Ressourcen für knapp 1.900 Jahre haben - aber ihr technischer Fortschritt ist ordentlich.

    Die letzte Spezies sind die Maru. Möchtegern-Dinos, eine der unauasgeglichenen Spezies.

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    Die Maru sind eine dystopische, eher kriegerische Spezies, die schon mehrfach kurz vor der Ressourcen-Kollaps stand. Aktuell stehen noch 530 Jahre auf der Uhr. Sie leben in der Eisenzeit. Um sie mache ich mir trotzdem weniger Sorgen, als um die Roa oder die Bautir. Bisher sind die Maru immer wieder auf die Füße gefallen.
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  8. #68
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Den technologischen Fortschritt bei den Wondor hatte ich schon angesprochen. Sie kommen ins Digitalzeitalter.

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    Ob das ein kultureller Fortschritt ist?

    Bemerkenswert ist hier der kurze Text zum Fortschritt.

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    Die Macher des Spiels haben sich einige Gedanken gemacht. Ich mag solche Details.

    Ich spendiere den Wondor einen Wissens-Fortschritt. Da ich schon viel in diese Richtung hier gemacht habe, kostet er mich keine Punkte.

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    Auch wird ihre Gesellschaft damit utopischer und hoffnungsvoller.

    Von der Heimatwelt der Wondor wechseln wir zu ihrer Flotte. Mehrere Asterioden wurden zu Generationenschiffen umgebaut und auf die Reise geschickt.

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    Dort entwickelt sich die Gesellschaft der Wondor anders.

    Die Offiziere der Flotte träumen von einem Schlachtschiff, das mich an den Kampfstern Galaktika erinnert.

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    Zu den planetengebundenen Wondor passt das gar nicht, aber die Raumfahrer treffen andere Entscheidungen.
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  9. #69
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich auch.

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    Verdammt, sie bekommen ihren Kampfstern. Ich nehme die 10 Punkte mit und das Gewaltpotenzial in der Flotte steigt. Diese Entwicklung zu verhindern hätte 50 Punkte gekostet. Danke, nein.

    Kurz danach werden die Wondor-Kolonisten von dem Signal eingeholt, dass ihnen ihre Gamer zu Hause hinterher geschickt haben.

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    Das ist die erste Nachricht nach ein paar Jahrzehnten.

    Nicht der erleuchtete Erstkontakt, aber man weiß, dass die Heimat noch da ist.

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    Und mit ein paar spannenden Let's Plays kann mich sich gut die Zeit vertreiben.

    Ich kratze alle Punkte zusammen, die ich habe und spendiere der Flotte "Enthusiasmus".

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    Das wirkt sich auf den technischen Fortschritt auf, die Gesellschaft wird etwas utopischer und die Ressourcen-Lage wird besser. Der Flotte geht es also deutlich besser.

    Bei den Rao beginnt ein neues Zeitalter. Die Jungs forschen so viel besser als die Maru, die ja ebenfalls in der Tech-Stufe 3 waren.

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    Das Wüstenschiff-Zeitalter.
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  10. #70
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Auch das hier ist wieder mal ein tolles Beispiel, wie detailverliebt die Entwickler an das Spiel gegangen sind.
    Auf einer Wüstenwelt gibt es keine Meere. Es gibt Sand. Also werden Schlitten mit großen Segeln entworfen, die über den Sand gleiten.

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    Damit beginnen die Rao, ihre Welt zu bereisen und in die entferntesten Ecken der Wüste vorzustoßen.

    Auch ihnen verpasse ich "Weisheit". Auf "Macht" habe ich keine Lust und "Fortschritt" kann ich mir gerade nicht leisten.

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    Damit sollte auch schon einmal geklärt sein, dass die Rao weiterhin zügig durch die Zeitalter kommen.

    Dann ein Event, das ich noch nie hatte.

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    Wasser ist zum Waschen da....

    Tja, diese Entwicklung muss ich leider unterbinden. Wir wissen alle, dass Pflanzen sich besonders dort entwickeln, wo die vielen gesunden Mineralien nicht weggewaschen werden.

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    Außerdem reichen die Ressourcen hier auch nur noch für ein paar Jahrhunderte, da können wir uns kein weiteres Wachstum erlauben (wir sind schon bei 28% ) - und ich brauche die Punkte.



    Bisher war das Spiel ein Glanzstück für das Leben und die Entwicklung der zivilisierten Spezies. Es gab Rückschritte, wie bei den Bautir, die einen großen Impakt überstehen mussten, einen Weltkrieg bei den Wondor und gefährliche Raubtiere bei den Maru. Doch all das haben wir überstanden.

    Jetzt scheint sich das Universum verschworen zu haben - es beginnt eine düstere Zeit.
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  11. #71
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    Fühle hart mit den Bautir. Die werden bestimmt beim Erstkontakt als Delikatesse gefressen.

    Die Namen der Systeme hören sich nicht weit entfernt von einem anderen System an, dessen Bewohner man lieber aus dem Weg gehen sollte.

  12. #72
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Getroffen werden zunächst die Maru.

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    In Tau Ceti kommt es zu einer Klimaveränderung. Gase aus dem Boden werden frei gesetzt und verändern die Atmosphäre. Viele der Pflanzenarten, die von den Maru angebaut werden, halten das nicht aus und gehen ein.

    Das gilt auch für die Maru. Mir fehlen die Punkte, um eingreifen zu können.

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    Ich muss mit "Minimal Survivors" arbeiten. Die meisten Maru verhungern. Ihre Bevölkerung sinkt von 22,2 auf 1,1 Millionen.
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  13. #73
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Es geht Schlag auf Schlag. Besser: Atomschlag auf Atomschlag.

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    Wieder zieht ein großer Krieg auf, wieder trifft es die Wondor.

    Und wieder eskaliert die Sache zu einem Weltkrieg.

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    Aus asymmetrischen Kriegen wird eine große Orgie der Vernichtung.

    Dieser muss ich hilflos und ohne eingreifen zu können, zusehen.

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    Sowohl der reguläre Konflikt als auch der totale Krieg führen beide zur kompletten Vernichtung der Zivilisation auf Kepler.
    Von einem Eingriff zum Frieden bin ich viel zu weit entfernt.

    Die Wondor, diese utopischen, glücklichen und fortschrittlichen kleinen Hippies haben sich selbst ausgelöscht.

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    Ich stehe fassungslos daneben. Kein Eingriff möglich. Die letzten Wondor leben nun auf den Generationenschiffen im Anflug auf Vex.

    Warum ist das passiert? Die Wondor waren eine weitgehend friedliche Spezies, mit guten Utopie-Werten. Ich glaube nicht, dass ich in ihrer Geschichte eine aggressive Entscheidung getroffen habe, die diesen Krieg ausgelöst haben könnte - oder es so schwer machte (60 Punkt!), ihn zu verhindern.

    Ich habe mal etwas über die Menschen gelesen. Wir Menschen wären, ohne unser Wissen und unsere Technik, in etwa auf der gleichen Stufe in der Nahrungspyramide, wie Schafe. Mittendrin. Vielleicht etwas weniger Beute, aber grundsätzlich passt der Vergleich. Wir müssen fliehen, um zu überleben. Wir sind nicht stark, haben keine Krallen oder Reißzähne, um zu kämpfen. Jetzt stelle man sich vor, man gebe diesen Schafen Atomwaffen in die Hände, mit denen sie sich gegen alle ihre Feinde wehren können. Es ist aber das erste Mal in ihrer Evolution, dass sie sich wehren können. Sie haben gar keinen Mechanismus dafür entwickelt, um den offenen Kampf mit allen Konsequenzen verstehen zu können. Schließlich war das nie die Nische, in welche die Evolution die Schafe gesteckt hat. Flucht, ja. Wenn es sein muss Kampf. Aber jetzt: Angriff.

    Ich vermute, der Mechanismus bei den Wondor war ähnlich. Zu schnell zu starke Waffen. Keine Konfliktlösungs-Strategien in ihrer Geschichte. Und schon brutzeln die sich gegenseitig weg. Vermutlich ist es nicht gut, immer die Friede-Freude-Eierkuchen-Optionen zu wählen.
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  14. #74
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Während ich mich von dem Schock erhole, machen die Rao mir Hoffnung.

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    Sie schaffen den Sprung in das Industriezeitalter, in einem unfassbaren Tempo. Die jüngste Spezies im Universum.

    Ich verpasse ihnen wieder einen "Weisheit"-Bonus. Ich muss die Punkte zusammenhalten und in den Rao sehe ich irgendwie die Nachfolger der Wondor.

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    Sie können es schaffen, sich viel weiter zu entwickeln.

    Wobei es ja noch immer Wondor gibt.

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    Doch auch auf den Kolonieschiffen bahnt sich Unheil an.

    Die Nachrichten von der Heimat dürften inzwsichen die Kolonisten erreicht haben. Und auch sie selbst haben Probleme.

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    Eine steigende Rate von Mutationen schleicht sich ein. Viele davon sind nicht überlebensfähig.

    Ich war fast schon bereit, hier 12 Punkte einzusacken - aber das sind die letzten Wondor.

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    Also nehme ich die mittlere Option. Verhindern kann ich es ohnehin nicht. Und mit 6 Millionen kann man eine Zivilisation wohl wieder aufbauen.
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  15. #75
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Wobei, ob das auf Vex möglich sein wird?

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    Dort leben die Bautir und die haben gerade das Industriezeitalter erreicht.

    Was die für ein Outfit tragen...
    Ob das eine Art künstlicher Rasensprenger sein soll, damit die Pflanzen immer etwas zu trinken bekommen?

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    Ich spendieren den Bautir jedenfalls "Fortschritt". Auch sie können neue Ressourcen dringend gebrauchen. Auch wenn mir ein weiterer Anstieg der Bevölkerung wirklich Sorgen macht.

    Auf der anderen Seite der Galaxie haben sich die überlebenden Maru zusammen getan und ein göttliches Königreich errichtet.

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    Was das wohl bringt?

    Ich denke lange nach und spendieren den Maru einen kulturellen Aufstieg. Wissen, Frieden, Ressourcenwachstum und eine gerechtere Gesellschaft - sie können es brauchen.

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    Das göttliche Königreich geht also unter und die Gesellschaft schreitet voran.

    Und wieder verblüffen mich die Rao.

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    Von Gliese aus werden Radiosignale ins All geschickt.
    Deutlich intelligenterer Ansatz, als bei den Wondor. Erst funken, dann fliegen.
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