Eure Lieblingsserien

[TeeRohr]

Sehr schwierig und für mich auch nicht wirklich in "Top 10" zu gliedern.

HIMYM, Scrubs, 2 1/2 Men und bestimmt noch ne Menge die ich schlicht im Moment nicht auf dem Radar habe. Brooklyn 99 war auch gut.

Dann kommen natürlich solche Epen wie Game of Thrones. Sowas wie The Walking Dead schaue ich eigentlich nur noch damit es eeeeendlich mal ein Ende hat!

Worauf ich aber total stehe, also genretechnisch ist sowas wie "Outer Limits" oder das neuere Pendant von Netflix dessen Name mir gerade nicht einfällt. Auch "Love, Death & Robots" trifft meinen Geschmack.

Und dann gibts noch Serien die ich auch gut finde und durchschauen kann, aber wo halt nix hängenbleibt. "Lucifer", Flight Attendant"und jede Menge mehr.

[Mongke Khan]

Malcolm hat bei mir v.a. auch deshalb großartig funktioniert, weil ich grob mit dem Hauptcharakter mitgealtert bin. Hab die erste Staffel vor 2 Jahren nochmal geschaut, fand sie aber immer nicht sehr unterhaltsam.

[Baldri]

Die erste Staffel war auch eher generisch.

[Wild Haggis]

Das Konzept von "Lieblingsirgendwas" finde ich schwierig, weil sich das mit dem Lauf der Zeit ändert.

Deswegen mal eine (ungefähre) chronologische Auflistung von Serien, die ich in den Jahren als sie aktuell waren, sehr gerne gesehen habe. Sind jetzt mehr als 10 geworden, aber mir egal.

Simpsons (bis ich komplett den Bezug verloren habe) und Futurama
Stargate (einfach geil)
Star Trek TNG
(Akte X und Buffy - in Klammern, weil meine Erinnerung an beide inzwischen sehr verblasst ist)
Friends (feel-good Serie)
Lost (bis auf die letzte Staffel)
The Office (feel-good Serie)
Sherlock
Firefly
Mr Robot
True Detective (Staffel 1)
Mord mit Aussicht (Staffel 1 und 2)
Fargo (Staffel 1 und 2)
Community
Breaking Bad
Better Call Saul
Star Trek DS9 (so spät gelistet weil ich die erst vor 2 oder 3 Jahren richtig gesehen habe)

[Asmodan]

Wenn ich hier die Beiträge lese habe ich doch einige Serien vergessen zu erwähnen die ich auch sehr gut fand. Schöne Sammlung hier.

[tom.bombadil]

1. Akte

2. Squid Game

3.Game of Thrones

4.Grimm

5.Supernatural

6. Viking
7. Willkommen in Gravity Falls
Das sind meine Lieblingsserien!

[Beleg Cuthalion]

Alles von Star Trek außer TOS.
Community (Abed ist der viel bessere SHELDON)
Babylon 5
Scrubs
Rick and Morty
One punch Men
How i met your mother
Futurama
Lie to me
Emergency Room
Stargate SG1
Criminal Intent
Law and Order
Southpark
TBBT bis die Mädels kamen
GOT
Roseanne
Queer as Folk
Band of Brothers + The pacific

Auf der To Do Liste sind
The Wire
The Boys
Westwood
Vikings
Terry Pratchets die Stadwache
The walking dead's Ende. Wurde irgendwann langweilig und repetetiv

[Baldri]

Ahh Southpark vergessen.

[xAn]

Columbo
MacGyver (die originale Serie, nicht den Reboot-Mist)
Outer Limits
Akte X
Psych
Monk

....

Habe garantiert noch einige vergessen. Die fallen mir dann ein, sobald jemand anderes sie hier niederschreibt.

[Papa Bear]

So, jetzt finde ich endlich mal Zeit, auch meine Top 10 zum Besten zu geben.

10 - Star Trek - The next Generation

Hat mich in der Jugend beim Erwachsen-werden begleitet. War die erste Serie, die ich regelmäßig geschaut habe. Die - in meiner persönlichen Erinnerung - erste Serie, die zum Staffelende Cliffhanger eingebaut hat. "Die Flotte der Sternenflotte ist bei Wolf 359 auf die Borg getroffen" und dann Warten auf die nächste Staffel. Fiese Möpp, die Und Cast & Crew haben mich immer deutlich mehr angesprochen als die Ur-Enterprise-Crew. Fragt nicht, warum, ist halt einfach so

9 - Westworld

Ja, WW ist noch nicht beendet und ich kenne bisher nur ein paar Folgen der vierten Staffel. Eigentlich ist so kein abschließendes Urteil möglich. Aber der Konflikt an sich, den die Serie thematisiert, ist in meinen Augen einer der relevantesten für die Zukunft der Menschheit. Und wenn man sich unsere Geschichte so anschaut, muss man in der Tat befürchten, dass irgendwann der Titel des Buches "Our final invention - Artificial Intelligence" zur Realität wird. Und Dystopien jeder Art haben immer schon meine Fantasie am meisten angeregt. Diese hier ist klasse umgesetzt.

8 - Prison Break

Michael und Linc. Ach, was habe ich nicht mit den beiden mitgefiebert! Und es gab auch immer herrliche "Bad Guys". In PB liefert William Fichtner seine schauspielerisch am meisten in Erinnerung bleibende Performance. Der erlebt dann in Staffel 4 endgültig sein persönliches "Breaking Bad" und rächt sich dann am Killer seiner Frau und seines Sohnes. Die Szene gehört - ohne jetzt Folter irgendwie befürworten zu wollen - zu den eindrücklichsten der ganzen Staffel. Dazu mit T-Bag ein "Scumbag" der übelsten Sorte. Staffel 1 und 2 waren auf höchstem Level, bessere Fernsehunterhaltung gab es zu dieser Zeit einfach nirgends. Warum dann nur Platz 8? In Staffel 3 sinkt das Niveau leider merklich. In Staffel 4 wird dann aus einer zusammengewürfelten Bande Knastausbrechern plötzlich eine Expertentruppe, die auch beim IMF arbeiten könnte? Und die Reunion in Staffel 5 hätte die Welt schlicht und ergreifend gar nicht gebraucht. Daher reiht sich die Chose relativ weit hinten ein. Wenn es nur um die ersten beiden Staffeln ginge, wäre PB () in meiner Top3 gelandet.

7 - Battlestar Galactica (2003)

Ich weiß noch, wie ich erst "Wie bitte? Starbuck eine FRAU?" gedacht habe . Aber Katie Sackhoff spielt "ihre" Starbuck Meilen besser als Dirk Benedict "seinen" in der ursprünglichen Serie. Edward J. Olmos' schauspielerische Leistung wurde ja bereits gewürdigt, das muss ich nicht wiederholen. Ich sehe die Serie trotz der mitunter eingeflochtenen Weltraumkampfszenen (und ja, sowas LIEBE ich, Krieg der Sterne war der erste Film, den ich im Kino gesehen habe) auch mehr als "Drama" als "SciFi". Die Figuren werden toll ausgearbeitet und weiter entwickelt. Hier funktioniert einfach alles, auch wenn ich normalerweise kein Fan von religiösen Untertönen bin...

6 - 24

Die härteste Actionserie. Klar, zu viel typisches US-Heldenpathos. Und auch US-typische Rechtfertigungen für nicht tolerierbares, komplett amoralisches Verhalten des "Helden" (über die immer wieder vorkommenden Folterungen will ich mich nicht auslassen, da es den Rahmen hier einfach sprengen würde). Aber letztlich lautet das Urteil "leider geil". Die Musik zu den Uhreinblendungen (vor den Werbeunterbrechungen...) - einfach genial. Und die Serie schafft es als eine der wenigen, in späteren Staffeln besser zu werden als zu Beginn. Die Staffeln 4-6 haben mir, trotz aller Kontroversen, am besten gefallen.

5 - Breaking Bad

Ich habe das damals nicht staffelweise geschaut, sondern erst vor 2 Jahren in einem - ansonsten langweiligen - Sommerurlaub bei den Schwiegereltern "ge-binge-watched". Was Cranston und Paul in erster Linie, aber auch die Nebendarsteller da schauspielerisch abliefern - einfach klasse. Und Gus Fring ist mal definitiv einer der aalglattesten Bösewichter ever . Super klasse ist die "Showdown-Folge" in der Wüste - zu Recht mit einer 10er Bewertung die am besten bewertete Einzelfolge einer Serie überhaupt - das haut einen einfach um. Walt versucht verzweifelt, seinem Schwager das Leben zu retten und der haut ihm dann meinen Lieblingstext um die Ohren: "Walt, you're the smartest person I ever met, but you don't get it, do ya? He made up his mind 10 minutes ago".

4 - The X-Files

Ja, in den zig Staffeln ist auch viel Kram dabei, den die Welt nicht gebraucht hätte. Ist so. Ich persönlich wurde primär vom "Deep Throat / Alien Verschwörung" Storyarc "abgeholt". Folgen wie "Tunguska" oder "Anasazi" habe ich mir seinerzeit bereits auf Videokassette gekauft. Mulder & Scully geben das perfekte Duo, die "Chemie" der beiden stimmt einfach. Und bei allem "supernatürlichem" gefiel mir irgendwie besonders, dass Mulder keine typische amerikanische Heldenstory mit vorhersehbarem Happy-End erlebt, sondern immer wieder frustriert und ohnmächtig vor dem einen oder anderen Scherbenhaufen steht. Einfach Kult

3 - Lost

Manchem wurde die Story ja hintenraus zu kompliziert und undurchsichtig, aber ich habe Lost von Anfang an geliebt und bin nie davon losgekommen. Habe ich insgesamt dreimal komplett gesehen. Auch hier sind es gerade die Enttäuschungen, die die Charaktere prägen, was die Serie trotz ihres reichlich obskuren Settings so "glaubwürdig" (for lack of a better word) macht. Die ganze Jack, Kate & Sawyer Nummer war für mich als Krieg der Sterne Junkie eine herrliche und viel besser aufgearbeitete Neuauflage von Luke, Leia und Han Solo . Locke - von vorne bis hinten klasse. Der Charakter Ben Linus funktioniert super als intrigantes A...loch. Mit Charlie und Hurley hat man liebenswerte Typen dabei, die einfach alle prima "funktionieren". Könnte ich mir ab heute direkt wieder angucken

2 - Babylon 5

an JMS! Er war seinerzeit der erste, der einen auf mehrere Jahre und Staffeln ausgelegten Storyarc "gepitched" hat und diesen dann - weitestgehend, über die hintendran geklatschte Staffel 5 reden wir mal besser nicht - umsetzen durfte. Dass die Hauptdarsteller heute noch Geld mit Auftritten auf Fan-Treffen verdienen können, sagt alles über die Show aus. Zu viele geniale Momente, um einzelnes herauszustellen, höchstens "Why don't you destroy the entire Narn Home World while you're at it?" mit dem grinsend antwortenden Mr. Morden als persönliche Highlight-Szene

1 - Game of Thrones

Die Serie bietet über einen sehr langen Zeitraum Unterhaltung auf höchstem Niveau. Mehr als alles andere, was ich so gesehen habe. Und GoT habe ich inzwischen viermal komplett gesehen. Viele waren enttäuscht von den letzten Staffeln. Ich nicht. Das Ende von Dany macht für mich "perfect Sense". So - und zwar genau so - musste ihr Arc enden. Sie sieht auf der Feier in Winterfell, wie seine Buddys Jon für das, was er tut, lieben und verehren. So wie ihr Gefolge es einst bei ihr in Essos tat. Nur dass ihr absolut niemand - bis auf Jon - in Westeros auf diese Art und Weise zu folgen bereit ist. Was sie dann auch zu der Schlussfolgerung "wenn mich hier keiner lieben will, muss ich halt mit Angst regieren" bringt. Dann sterben ihr die engsten Getreuen weg bzw. verraten sie der Reihe nach... Da kann man schon mal ausflippen und eine Millionenstadt komplett einäschern, oder? Und das DARF als Tat nicht stehen bleiben (und ekstatisch bejubelt werden - die Ähnlichkeit der Siegesfeier zu Drittes-Reich-Inszenierungen war keineswegs unabsichtlich). Und dann muss es halt Jon machen. "Mr. Do the right thing". Derjenige, der nicht zuerst an sich selbst denkt.

Die Serie bietet so dermaßen viele tolle Charaktere, dass sie sämtliche Konkurrenz meilenweit abhängt. Und sie ist auch filmisch / technisch super umgesetzt. Den Kauf der 4K-Box mit allen Staffeln habe ich nicht bereut und würde ihn morgen wieder tätigen. Meine Tochter will die Serie nämlich auch nochmal mit mir zusammen schauen

[DerMonte]

Ich wahrscheinlich so etwas wie Star Wars: The Clone Wars, Game of Thrones oder For all the Mankind in den Ring werfen.

[Jeckchen]

So eine Wertung ist immer sehr schwierig. Mir ist aufgefallen, dass es gefühlt nur neuere Serien in Eure Top10 geschafft haben. Was aber auch verständlich ist, da gerade bei technisch aufwendigen Produktionen schnell die Effekte heutzutage nicht mehr mithalten können. Vor 35 Jahren fand ich z.B. noch Kampfstern Galaxtica toll, welche es heute auch nicht mehr in meine Top10 schaffen würde. Ich habe auch Probleme mit Serien, die sehr viele Staffeln haben. Entweder wird es zu langatmig oder aber es wiederholt sich viel. Auch wird von den Produzenten dann oft das ehemalige erfolgreiche Konzept angepasst, da die Zuschauerzahlen sinken. Oftmals werden dadurch die treuen Fans verschreckt.

Zu meinen absoluten Lieblingsserien gehören (in alpgabetischer Reihenfolge):

• Alf, bis auf die letzten Folgen
• Babylon 5
• Cheers
• Coupling - Wer mit wem
• CSI: Den Tätern auf der Spur (Vegas), weil da (anfangs) noch die Beweise das wichtigste waren. Die Ableger waren mir von Anfang an zu Aktionlastig.
• Hustle
• Die ersten 3-4 Staffeln von The walking dead
• White Collar

Neuere Serien würden es erst in etwa 5 Jahren in meine Top10 schaffen, aber auch nur dann, wenn ich sie mir nochmals ansehen könnte.

[Acidemon]

Ein paar meiner Lieblingsserien wurden schon genannt, aber einige sind - beim Überfliegen zumindest nicht gesehen - nicht genannt, hier meine Liste (in keiner bestimmten Reihenfolge):

Sons of Anarchy Drama um eine Bikergang in Kalifornien. (wurde ja schon mehrfach genannt.)

The Shield Anti-Gang Polizeitruppe in LA auf Abwegen. Imo massiv besser als Sons of Anarchy, mit einem grossartigen Ende)

Billions Drama um Hedge Fonds und Finanzen mit einem bombastischen Schlagabtausch zwischen Paul Giamatti und Damien Lewis.

Sillicon Valley Komödie um ein IT Startup. Ein Must-see für jeden der nur im Ansatz mit der Branche zu tun hat (aber auch für andere )

Hell on Wheels Drama um Eisenbahnbau im Amerika des 19. Jahrhundert. Beste Westernserie die ich bisher gesehen habe.

Californication Tagikomödie um einen Schriftsteller (gespielt von David Duchovny) in LA mit viel Sex, Drugs und Rock'n'Roll. (die letzten Staffeln schwächeln allerdings etwas)

(bis auf Billions sind alle abgeschlossen)

[DerMonte]

Also wenn ich Serien als meine Lieblingsserien betiteln müsste, wären folgende Serien (ohne bestimmte Reinfolge):

• South Park
• Game of Thrones
• Star Wars: The Clone Wars
• Midsomer Murders (oder im deutschen auch Inspector Barnaby)
• For All Mankind
• The Expanse

[Der Gevatter Tod]

Alles ohne interne Ordnung, und was mir ohne große Überlegung direkt in den Kopf kommt.

Serien, die ich immer noch als die besten empfinde:

Community
Brooklyn Nine-Nine
Rick and Morty
Gravity Falls
Adventure Time
Breaking Bad
What we do in the Shadows
Last Man on Earth

Serien, die ich früher auf die obere Liste gepackt hätten, mittlerweile aber als schlechter (wenn auch immer noch gut) erachte:

Dr. House
Game of Thrones
How I met your Mother
Scrubs


Serien, die objektiv wohl ziemlich deppert sind, aber für die ich einen Soft Spot habe:

Supernatural
The Walking Dead
Doom Patrol