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Thema: Der Rote Planet – Die Persephone-Mission

  1. #16
    Dummer Forenspieler
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    Martian Viewing wird das Modulflugzeug und den Treibstoff für das Projekt ebenso zur Verfügung stellen.

  2. #17
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen

    Kosmodrom Gagarin (Roskosmos)

    80 t Treibstoff für die Mission bereit stellen,
    Geht klar. Cash, Card or Credit?

  3. #18
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    5 Astrodynamiker <--- Habe ja ein Kommunikationszentrum mit Verbindung zu den Satelliten. Wird gestellt.

    Sind die Versorgungsflüge von der Erde schon da? Wenn nicht, einfach eine Rakete mit der geplanten Metalllieferung direkt bei Treverien landen lassen?

    Bezüglich den Rest, ich habe kein Landeplatz. Lässt sich da provisorisch in meiner nähe was aufbauen?

  4. #19
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    New Horizon (NASA)
    2 von der NASA angeforderte Spezialisten (Darryl Lawson und Joel Jeffries) aus New Horizon nach Treverien bringen, die mit der Rakete zur Mazu reisen und den Flug der Persephone-Mission begleiten werden. Ausserdem 40 t Methan für die Treibstoffmischung nach Treverien liefern (eine Fahrt mit einem Gas-Lastrover).
    Wird gemacht.

  5. #20
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Bezüglich den Rest, ich habe kein Landeplatz. Lässt sich da provisorisch in meiner nähe was aufbauen?
    Die Virgin-Modulflugzeuge können grundsätzlich auch ohne festen Landeplatz landen, es besteht "nur" ein etwas höheres Risiko auf Beschädigungen bei der Landung. Wenn man in Neu-Anfang die Sicherheit erhöhen will, kann man am Westhang des Hadriacus Mons eine der von den Lavaströmen gebildete Ebene präparieren und begradigen, um das Risiko etwas zu vermindern.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #21
    Dummer Forenspieler
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Virgin-Modulflugzeuge können grundsätzlich auch ohne festen Landeplatz landen, es besteht "nur" ein etwas höheres Risiko auf Beschädigungen bei der Landung. Wenn man in Neu-Anfang die Sicherheit erhöhen will, kann man am Westhang des Hadriacus Mons eine der von den Lavaströmen gebildete Ebene etwas präparieren und begradigen, um das Risiko etwas zu vermindern.
    Was kostet denn so eine Präparierung?

  7. #22
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nur Arbeitskraft. Als langfristigen Ersatz für ein echtes Flugfeld würde ich es nicht empfehlen, zumal die präparierte Piste vermutlich recht schnell wieder vom Marsstaub zugeweht wird. Aber besser als nichts.
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #23
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Dann mache man das. Die CNSA wird vollumfänglich die Persephone-Mission unterstützen. Die Bauarbeiten sollen beginnen, wenn es hilft das Risiko auf Schäden zu minimieren.

  9. #24
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Nur Arbeitskraft. Als langfristigen Ersatz für ein echtes Flugfeld würde ich es nicht empfehlen, zumal die präparierte Piste vermutlich recht schnell wieder vom Marsstaub zugeweht wird. Aber besser als nichts.
    Landebahn soll ja kommen, wenn man jetzt vorher schon vermehrt fliegt, sollte die man aber zumindest eine präparierte Piste schaffen

  10. #25
    yay! Avatar von Setcab
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    Pulmão Verde wird ebenfalls seinen Beitrag zur Persephone Mission leisten: wir übernehmen den Transport zwischen Allahs Landung und Treverien und wir liefern Metall nach Allahs Landung als Gegenleistung für deren Raketentreibstoff.
    In Absprache mit der ISC zahlen wir das Metall aber in Raten: 50t dieses Jahr, 50t im nächsten Jahr.

  11. #26
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die WAA hat auch bestätigt, damit kann die Unternehmung zumindest mal wie geplant anlaufen. Man dankt allen beteiligten Kolonien schon mal für ihre Unterstützung.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #27
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Kolonien, die ihre Unterstützung zugesagt haben:

    • Europolis (ESA)
    • New Horizon (NASA)
    • Neu-Anfang (CNSA)
    • Kosmodrom Gagarin (Roskosmos)
    • Treverien (IMM)
    • Norwegian Blue (NOSA)
    • Pulmão Verde (AEB)
    • Benachin (WAA)
    • Martian Viewing (Virgin)
    An dieser Stelle dankt das Kontrollzentrum den marsianischen Kolonien noch mal für die Hilfe. Eure Belohnung dafür werde ich euch separat in der Auswertung aufführen. Und hier die geplanten Landezonen der drei Landefähren:

    Ganymed / NASA : Der Ninki-Krater an der Übergangszone zwischen dem dunklen Galileo Regio und Babylon Sulci, wo man an der Oberfläche Wasser vermutet.

    Io / CNSA : Das östliche Ende der Vulkanregion Daedalus Patera an der nordwestlichen Grenze von Colchis Regio.

    Europa / ESA : Die lang gezogene Furche Asterius Linea, die sich westwärts von Dyfed Regio quer um den halben Mond zieht.
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #28

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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  15. #30
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zwischenbericht der Persephone-Mission:

    Mit einer mitgebrachten Sonde wurde in den Tagen nach der Ankunft im Orbit des Gasriesen die Strahlungsabschirmung getestet. Man liess die Sonde, welche Bakterien und Pflanzen enthielt, mehrmals den Strahlungsgürtel des Jupiter kreuzen, um die Funktionstüchtigkeit gegenüber der harten Strahlung zu prüfen. Bei der Prüfung der Probe konnte man bestätigen, dass die auf dem Mars weiterentwickelte Abschirmung der Belastung standhält, die Bioprobe kehrte von ihrer Reise intakt zurück und nahm dabei eine kaum nennenswert höhere Strahlendosis auf. Mit dem Nachweis der Wirksamkeit der Abschirmung wird das chinesische Landungsteam in zwei Tagen auf Io landen, dem innersten der vier Galileischen Monde.

    Ausserdem hat die Mazu die Gelegenheit genutzt mit der Sonde Messungen des Plasmatorus vorzunehmen und die ionisierten Teilchen genauer zu bestimmen, die vom Magnetfeld des Jupiters von Io fortgerissen werden. Dabei wurde im Plasma ein wesentlich höherer Anteil von ionisiertem Sauerstoff festgestellt, als ihn frühere unbemannte Sonden zum Jupiter gemessen hatten.

    Achtung Spoiler:
    Bild
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    Shaka als die Mauern fielen.

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