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Thema: Der Rote Planet – Marsjahr 4

  1. #1
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Der Rote Planet – Marsjahr 4

    Missionsjahr 4 – Jahr 2056, Das Jahr des Sturms



    Abgabefrist Sonntag, 14.08.2022 um 24 Uhr (eine Woche zusätzlich wegen der Sommerferien)

    Das zurückliegende Marsjahr 3 (2054 und 2055) wird als das bislang unruhigste seit dem Beginn der Kolonisierung in die Geschichte des Mars eingehen und war nach Ansicht vieler Kolonisten die erste richtige Bewährungsprobe, welche man auf dem fremden Planeten zu überstehen hatte. Und obwohl der grosse Staubsturm im Frühling einige Schäden verursachte und sogar Todesopfer forderte, ist man sich doch allgemein einig darüber, dass die Marskolonien die Krise verhältnismässig gut überstanden haben. Keine der Koloniebasen geriet ernsthaft in Schwierigkeiten und wo infolge des Sturms Engpässe entstanden oder Probleme zu bewältigen waren, boten viele Kolonien Hilfe an. Selbst wenn besagte Hilfe dann oftmals dank der verhältnismässig geringen Schäden gar nicht benötigt wurde, konnten sich so einige der Missionen auch bei den anderen Ansiedlungen auf dem Mars ein Stück weit profilieren. Die NASA- und CONAE-Missionen haben unter den Kolonien des Meridiani Planum einiges an Goodwill gewonnen, ebenso die norwegische Marsmission bei den CNSA-Kolonie im Westen von Hellas Planitia. Entsprechend wird die überstandene Krise von vielen Kolonisten auch als Bestätigung dafür verstanden, dass es richtig war eine auf kooperierenden Kolonien basierende Besiedlung des roten Planeten vorzunehmen, anstatt um Land auf dem Mars zu konkurrenzieren.

    Auf der Erde ist, trotz der grossen Aufmerksamkeit welche beispielsweise das Cricket-Turnier von Ahmar Dubai oder die Ressourcenfunde in der zweiten Jahreshälfte noch immer erfuhren, ein leicht nachlassendes Interesse an der Marskolonisierung festzustellen. Eine Reihe von Krisen, namentlich der ausbleibende Monsun in Indien, die Konflikte in Zentralasien aber auch der Streit um die Ausrichtung der ESA-Mission, haben den Marsmissionen etwas von ihrer bislang tadellosen Reputation genommen oder schlicht und ergreifend den Fokus der Sponsorenländer auf Probleme zuhause verändert. Und zudem beklagt der akademische Betrieb vielerorts auch den Brain Drain, der sich durch die Marsmissionen ergeben und dafür gesorgt hat, dass hunderte der klügsten Köpfe dieser Generation auf den roten Planeten ausgewandert sind. Entsprechend bemühen sich nicht wenige Hochschulen und Unternehmen mittlerweile aktiv dafür ihre Talente zu halten und nicht an den Mars zu „verlieren“. So sind in diesem Jahr erstmals einige der Missionen nicht in der Lage die maximale Zahl an Kolonisten für den Mars abzurufen, zumindest nicht ohne die extrem hohen Standards etwas zu senken, die bisher angelegt wurden.

    In vielen Kolonien stellt sich nun zunehmend die Frage danach, wie mit Geburten auf dem Mars umzugehen ist. Bislang wurde das Thema in den meisten Basen noch eher ausgeklammert, doch nachdem die ISRO vor über einem Jahr den Nachweis geliefert hat, dass Geburten auf dem Mars normal möglich sind, wird das Thema bei vielen Kolonisten zunehmend drängender. (Als Hinweis, sofern ihr nichts anderes anweist, kann es bei allen Kolonien mit ausreichend Krankenstationen ab sofort zu Geburten kommen)

    Nachschub:
    Keine allgemeinen Probleme
    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #2
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    NASA / USA

    Spieler: Brabrax
    Anführer Quint Richmond
    Kolonisten: 245
    Basen: New Horizon (Acidalia Planitia)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Bei der Zusammenstellung der Nachschublieferungen für den Mars nimmt das Kontrollzentrum auf der Erde notgedrungen eine Änderung vor. Da aufgrund der Krise in der Elektronikindustrie Anfang 2054 die Kosten für den Kauf von Elektronik geradezu explodieren, beschliesst man auf den Start einer Versorgungsrakete und die damit verbundenen Kosten zu verzichten, um mit den eingesparten Mitteln die angeforderte Elektroniklieferung bewältigen zu können. Entsprechend werden 100 t Wasser weniger geliefert als von New Horizon angefordert.

    Der Sturm im Frühjahr trifft die NASA-Kolonie härter als die meisten anderen, da die Anlagen zwar den Staubsturm überstehen, aber während der eilig durchgeführten Evakuierung der Baustelle in Acidalia Colles ein Transportrover im aufziehenden Sturm verloren geht und vom Kurs abkommt. Als man das Fahrzeug letztlich Monate später findet, kann man nur noch den Tod der fünf Kolonisten an Bord feststellen. Auch die Trauerrede von Quint Richmond kann in der Folge nicht verhindern, dass Ende 2055 eine eher gedrückte Stimmung in New Horizon herrscht.

    Obwohl der Sturm einiges verzögert, können die Bauprojekte alle bis Ende Jahr abgeschlossen, der mit viel Nachdruck fortgesetzte Bau der Gasförderstation wird sogar früher fertiggestellt als angesichts der Lage zu erwarten gewesen wäre. Die erste Förderung von Methan kann danach starten und wird die zweite Jahreshälfte über auch erfolgreich durchgeführt. Allerdings sollte dringend die Stromversorgung der Anlage sichergestellt werden, um die Gasförderung bei voller Kapazität betreiben zu können.

    New Horizon ist die bislang grösste Kolonie auf dem roten Planeten, entsprechend gelangen aber auch die Anlagen für die Lebenserhaltung bereits wieder an ihre Belastungsgrenzen. Die Nahrungsproduktion läuft auf dem Maximum, ebenso wie die Elektrolyse-Anlagen für die Aufbereitung des Sauerstoffs. Beide sollten dringend erweitert werden, wenn die Kolonie weiter wachsen soll. Auch um das Thema Wasser sollte sich kümmern, da die Entwicklung der Bilanz dort seit Jahren nach unten zeigt.

    Mit der Forschung im Labor auf dem Mars leistet New Horizon in diesem Jahr einen wichtigen Beitrag für die Persephone-Mission zum Jupiter. Die Zahl der verfügbaren Forscher hätte es dabei durchaus zugelassen auch noch an anderen Projekten zu arbeiten, doch der Laborkomplex war vollständig ausgelastet. Um die Persephone-Mission zu finanzieren, wird zudem von der NASA das diesjährige Budget der Marsmission etwas gekürzt, daher stehen 200 t Versorgungsgüter weniger zur Verfügung.

    Nur NASA:
    Achtung Spoiler:
    Die geheime Waffenlieferung wurde wie angeordnet in einem Lagerraum im Wohnhabitat 1 verstaut und die der Zugang zum Raum gesichert. Derzeit weiss nur etwa ein Dutzend Offiziere und die Bergungscrew von seiner Existenz.


    In diesem Jahr stehen nur 50 Kolonisten zur Verfügung, ausser wenn die Anforderungen für die Rekrutierung gesenkt würden.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 600 Tonnen


    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung -36 412
    Wasser -174 347
    Sauerstoff -21'400 28'600
    Mineralien -560 100
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 599 613
    Elektronik -25 381
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -38 288
    Uran -3 17
    Schwefel 875 2'000
    Methan 10 10
    Elektrizität 5'993 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 3
    Grosses Wohnhabitat (100) 2
    Freizeitanlage (Discothek) 1
    Trainingsanlage (Fitnesscenter "MarsFit") 1
    Trainingsanlage 1
    Kantine 1
    Forschungslabor 1
    Krankenstation 1
    Hydrokultur 1
    Aquaponik-Anlage 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 2
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 2
    Sauerstofftank 1
    Tagebau 1 Eagle Rock
    Erzlager 1
    Schwefellager 1 Eagle Rock
    Lichtbogenofen 1 Eagle Rock
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Methan-Bohrstation 1 Acidalia Colles
    Treibstofftank (Methan) 1 Acidalia Colles
    Solaranlage 1 Eagle Rock
    Kleinst-Atomreak. 1
    Windkraftwerk 1
    Batterien 2
    Infrastruktur
    Befestigte Strasse 10 New Horizon-Eagle Rock
    Hochspannungsleitung 10 New Horizon-Eagle Rock
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Suchrover 1
    Lastrover (Batterie) 1
    Lastrover (Erdgas) 2
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #3
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    ESA / Europa

    Spieler: Caporegime
    Anführer Rebecca Schwarz
    Kolonisten: 150
    Basen: Europolis (Olympus Mons)
    Hintergrund: Wissenschaftler

    In Europa ist nach wie vor eine sehr polemisch geführte Debatte über die Ausrichtung der ESA-Marsmisison in Gange. 2054 setzt sich die Mitteleuropa-Gruppe weitgehend durch und verhindert nicht nur den Versuch der EU-Kommissionspräsidentin Diamandis stärker Einfluss auf die ESA-Mission zu nehmen, sondern zwingt sie im Februar zum Rücktritt und stärkt so Europolis und dessen Zusammenarbeit mit Subashii und Iros Transnational den Rücken. Allerdings werden dadurch auch mehrere Beitragszahler der ESA verprellt, Frankreich, die Benelux-Länder, Schweden und die Schweiz reduzieren oder streichen im Verlaufe des Jahres ihre Beiträge. Und dazu kommt noch die Persephone-Mission zum Jupiter, welche bei der ESA ohnehin eine Umverteilung des Etats notwendig macht. Doch mit dem Einstieg der VW Group, deren Unterstützung man 2055 gewinnt, lassen sich diese Reduktionen wieder ausgleichen.

    Noch offen ist, ob die vier ESA-Astronauten der Persephone-Mission auf dem Jupitermond Io oder Europa landen werden, da man in diesem Punkt noch mit der CNSA verhandelt. Die ESA-Kolonie ist zwar im Gegensatz zum US-amerikanischen New Horizon nicht direkt an der Mission beteiligt, die Meinung der Kolonieleiterin Rebecca Schwarz hätte aber sicherlich dennoch einiges Gewicht innerhalb der ESA.

    Die VW Group zeigt sich sehr interessiert an einer Zusammenarbeit mit der Europolis-Kolonie und stellt nicht nur eine Werbekampagne auf die Beine, in der sie öffentlichkeitswirksam ihre Mitarbeit am europäischen Marsprojekt herausstellt, sondern bringt auch mit zwei mögliche Partnerprojekte für die ESA zusammen. Die Entwicklung eines automatisierten Erkundungsrovers wäre möglich, allerdings haben Blue Origin und die JAXA einen ziemlichen Vorsprung gerade im Bereich der Automatisierung. Man müsste mindestens zwei, eher drei Marsjahre Entwicklungszeit vorsehen. Da die VW Group Mehrheitseigner von Airbus ist und 2038 BAE Systems übernommen hat, verfügt die Unternehmensgruppe tatsächlich über viel Fachkenntnis bei militärischen und zivilen Flugzeugmodellen. Es wäre daher möglich in Zusammenarbeit mit der ESA-Marsmission binnen eines Jahres einen Prototypen zu entwickeln, der in der Lage wäre das sich im Bau befindliche Kabelende des Phobos-Tethers zu erreichen.

    Die geplanten Bauarbeiten kommen gut voran und der Luftbrunnen in Acheron Fossae sowie die Transportrover und die diversen Ausbauten in Europolis sind Ende des Jahres alle einsatz- und bezugsbereit. Lediglich beim Raumhafen konnte man die Arbeiten nicht fortsetzen, da für den Bau schlichtweg die Materialien fehlten.

    Nur ESA:
    Achtung Spoiler:
    Die Erkundung der Westseite des Ascraeus Mons hat man bislang nur einige oberflächennahe Vorkommen von Chalkosin und Kassiterit entdeckt. Ihr Anteil am Regolith des Westhangs ist allerdings eher gering, so dass eine sinnvolle Nutzung im Tagebau eher schwierig wäre. Die Erkunder können das Suchgebiet ausdehnen oder versuchen mit Bohrversuchen weiter in der Tiefe des erloschenen Vulkans grössere Vorkommen zu finden.


    In diesem Jahr stehen nur 20 Kolonisten zur Verfügung. Iros Transnational wäre aber in der Lage 30 weitere zu organisieren, Experten für den Bergbau, die in Nouvelle Bayonne eingesetzt werden könnten.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 300 Tonnen plus 300 Tonnen von der VW Group finanziert, weitere 800 Tonnen vom Sabashii/Iros Konsortium (mit Roskosmos zusammen)

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 24 263
    Wasser -67 344
    Sauerstoff 4'440 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 15 59
    Metalle 0 4
    Elektronik -15 31
    Treibstoff -20 -20
    Kunststoffe -32 21
    Muttererde 0 50
    Elektrizität 7'554 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 4
    Freizeitanlage Multimedia-Amphitheater 1
    Trainingsanlage "Olympique" 1
    Kantine "La Cucina" & "Los Pollos" 2
    Forschungslabor "Marie Curie" & "Ferdinand Porsche" 2
    Krankenstation "Semmelweis" 1
    Verladestation 1
    Nouvelle Bayonne Schleuse 1
    Hydrokultur 1
    Viehzucht-Anlage 1
    Lebensmittelverarbeitungs-Betrieb 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 2
    Luftbrunnen 1 Acheron Fossae
    Wassertank 1 Acheron Fossae
    Solaranlage 1 Acheron Fossae
    Sauerstofftank 1
    Bergwerk (seltene Erden) 1 Nouvelle Bayonne
    Erzlager 1 Nouvelle Bayonne
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Treibstofftank 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anl. 1
    Solaranlage 1
    Batterien 2
    Infrastruktur
    Befestigte Strasse 0.5 Europolis-Nouvelle Bayonne
    Befestigte Strasse 5 Europolis-Nieuw Rotterdam
    Hochspannungsleitung 0.5 Europolis-Nouvelle Bayonne
    Raketenstartplatz 0.1 Nieuw Rotterdam
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 5
    Lastrover (Batterie) 2
    Lastrover (Bioethanol) 2
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #4
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    CNSA / China

    Spieler: PaPaBlubb
    Anführer Bailong Cheng
    Kolonisten: 150
    Basen: Neu-Anfang (Hadriacus Mons)
    Hintergrund: Geologen

    Auch die CNSA-Marsmission hat anfangs des Jahres mit den Auswirkungen des grossen Staubsturms zu kämpfen, die beinahe zum Verlust mehrerer Rover geführt hätten. Anders als die glücklosen Amerikaner gelingt es der Gruppe von Rovern der CNSA und der norwegischen Mission allerdings sich im Sturm an den hoch aufragenden Canyonwänden des Dao Vallis zu orientieren und sich letztendlich zum Bergbau-Aussenposten durchzuschlagen. Um das zu schaffen, mussten allerdings zwei Erkundungsrover für ihre Batterien ausgeschlachtet werden, die am unteren Ende des Vallis zurück blieben. So glückt der Import von Kunststoff aus der norwegischen Kolonie und hält die Kolonie bei ihren Reparaturarbeiten über Wasser, bis die Versorgungsraketen eintreffen.

    Nach dem Sturm geht die Erkundung der Region weiter und dank zahlreicher Bohrversuche haben die chinesischen Kolonisten mittlerweile eine ziemlich genaue Vorstellung von der Beschaffenheit des Untergrunds. Die Ebene, auf der sich Neu-Anfang befindet, weist nur sehr wenige Grundwasservorkommen mit geringer Mächtigkeit auf, tatsächlich muss man gegen Ende des Jahres sogar feststellen, dass das wenige Grundwasser nahe der Koloniebasis bereits fast vollständig ausgebeutet hat und die Quelle bald wird aufgeben müssen. Nach Einschätzung der Geologen wird man weiter nach Norden und Westen keine Chance mehr auf Wasserfunde haben sondern sollte sich eher am Dao Vallis orientieren. Bohrversuche am Hadriacus Mons bestätigen währenddessen, dass sich nutzbare Mineralien nicht nur im Dao Vallis finden lassen, sondern in einiger Tiefe auch beim erloschenen Vulkan. Es handelt sich aber auch dort überwiegend um Eisenerze, andere Elemente konnte man bislang nicht in nennenswerter Konzentration entdecken.

    Wie bei der ESA ist auch bei der CNSA noch unklar, wo die vier Taikonauten der Persephone-Mission landen werden, auf Io oder Europa. Wenn Bailong Cheng sich in der Sache äussern möchte, war jetzt noch die Gelegenheit. Infolge der Persephone-Mission muss das Budget der Marsmission gekürzt werden, so dass 200 t weniger an Versorgungsmaterial zur Verfügung steht.

    Die Forschung leidet in diesem Jahr etwas darunter, dass das Bergwerk viel Arbeitskraft benötigt und Transportkapazität beansprucht. Das liegt auch daran, dass die Stromversorgung des Aussenpostens noch immer unzureichend ist. Dadurch stehen in der Forschung dieses Jahr nur wenige Leute zur Verfügung. Wenn sich der Flaschenhals beim Bergwerk beheben lässt und man vielleicht eine Kooperation mit der IMM oder der AEB/ISC eingeht, dürfte man eher mit Resultaten rechnen.

    Dem Filmteam scheint im zweiten Jahr etwas die Inspiration oder die Idee für einen grossen Coup zu fehlen, obwohl sie fleissig dabei sind Aufnahmen zu machen. Am populärsten wird ausgerechnet eine zweiteilige Doku-Reihe, in der Bailong Cheng durch das kleine Kernkraftwerk der Kolonie führt und die Funktionsweise erklärt. Der Flüssigsalzreaktor der 4. Generation gilt als eine der modernsten Anlagen dieser Art überhaupt und die Videos zum ihm, obwohl man gewisse technische Details natürlich auslässt, werden 2055 angeblich sogar in manchen Vorlesungen von Kernenergie-Studiengängen verwendet.

    Nur CNSA:
    Achtung Spoiler:
    Die geheime Waffenlieferung wurde wie angeordnet in einem Lagerraum in der Bergwerksstation verstaut und die der Zugang zum Raum gesichert. Derzeit weiss nur etwa ein Dutzend Offiziere und die Bergungscrew von seiner Existenz.


    Wie angekündigt stehen 100 Kolonisten zur Verfügung, wenn die Kolonie sie aufnehmen kann.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 500 Tonnen

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 138 335
    Wasser -53 455
    Sauerstoff -1'260 48'740
    Mineralien 54 54
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 68 84
    Elektronik -15 73
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -1 276
    Uran -3 50
    Elektrizität 4'699 i.O.
    Diverses:
    Luxusgüter -3 24
    Gebäude
    Wohnhabitat 6
    Trainingsanlage 1
    Freizeitanlage 1
    Kantine 2
    Forschungslabor 1
    Kommunikationszentrum 1
    Krankenstation 1
    Verladestation 1
    Verladestation 1 Dao Vallis
    Hydrokultur 1
    Pilzkultur 1
    Konventionelle Plantage 1
    Lebensmittelverarbeitungs-Betrieb 1
    Kühlhaus 1
    Bohrbrunnen 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Bergwerk 1 Dao Vallis
    Erzlager 1 Dao Vallis
    Lichtbogenofen 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Treibstofftank 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Batterien 1
    Batterien 1 Dao Vallis
    Infrastruktur
    Befestigte Strasse 10 Neu Anfang-Dao Vallis
    Satelliten Asteroidenüberwachung 6
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 8
    Lastrover (Batterie) 6
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #5
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    SpaceX / privat – 1. Mission

    Spieler: zerialienguru
    Anführer Zeri Twain
    Kolonisten: 100
    Touristen: 10
    Basen: Bat Canyon (Valles Marineris)
    Hintergrund: Touristiker

    Die Erkundung der Valles Marineris führt zur Entdeckung von weiteren Grundwasserleitern, die sich unter weiten Teilen des Zentrums des Grabenbruchsystems erstrecken. Auch wenn das insgesamt vorhandene Wasser sich nicht mit der Menge an den Polen messen kann, ist man sich in Bat Canyon doch einig, dass man hier auf einer für den Moment fast unbegrenzten Quelle sitzt. Der erste Bohrbrunnen geht erfolgreich in Betrieb, doch könnte man in der Grössenordnung wohl locker vier bis fünf weitere errichten. Einer der Geologen witzelt, dass wenn man die ganzen Wasservorräte an die Oberfläche holen würde, man den ganzen Graben zur Hälfe auffüllen könnte. Der Bohrbrunnen bei der sogenannten Sockelbasis wird aufgrund der fehlenden Stromversorgung aber derzeit nur in einem stark reduzierten Betrieb unter Zuhilfenahme der Rover-Batterien betrieben und liefert nur einen Bruchteil seiner Kapazität. Der Transport des geförderten Wassers nach oben zur Hauptbasis wird erfolgreich etabliert, auch wenn die Fahrer noch immer bisweilen etwas nervös auf den nicht 100%ig stabilen Untergrund der Rampe schauen.

    Auf der anderen Seite erweisen sich die zentralen Valles Marineris als sehr mineralienarm, bis auf ein paar vereinzelte Spuren von Jarosit, in einer Menge und Konzentration die sich nicht zur konventionellen Förderung lohnt, entdeckt man keine Vorkommen. In der Folge weitet man die Suche später in Richtung Süden zum Thaumasia Planum aus, dort liegen aber zurzeit noch keine Ergebnisse vor. Die Ressourcenplaner der Basis sehen es als derzeit unerlässlich einen regelmässigen Handel zu etablieren, um an grössere Mengen Metall heran zu kommen.

    Nur SpaceX:
    Achtung Spoiler:
    Die Berichte von der Entdeckung der indischen Kolonie werden in Bat Canyon mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Es ist wahrscheinlich, dass die Inder auf das gleiche Uran/Thorium-Vorkommen gestossen sind, das man bei den Arima-Kratern auch schon ausgemacht hatte. Man vermutet, dass die ISRO versuchen könnte sehr schnell eine Präsenz dort aufzubauen und dadurch ohne Absprache Tatsachen zu schaffen.


    Eine Kooperation mit dem irdischen Disney-Konzern kommt trotz entsprechender Verhandlungen letztendlich nicht zustande, die Gespräche scheitern an unterschiedlichen Vorstellungen zu den notwendigen Investitionen und Beteiligungen. Die Touristiker entwickeln aber auf Basis der bereits vorhandenen Pläne zur Standseilbahn ein Konzept für eine Achterbahn, die parallel zur Bahnstrecke verlaufen würde und den Touristen ein einmaliges Erlebnis bieten würde, bei dem sie die vielen Kilometer bis unten zur Sockelbasis bei hoher Geschwindigkeit zurücklegen könnten.. Wenn die Infrastruktur einer Standseilbahn bereits stehen würde, könnte man sie vergleichsweise kostengünstig für 250M/20E/200K errichten.

    Durch die Ausweitung des Rekrutierungsgebiets hat SpaceX anders als andere Missionen noch keine Probleme genügend geeignete Kolonisten zu finden und es würden total 100 von ihnen zur Verfügung stehen.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 400 Tonnen, weitere 250 Tonnen durch den Kauf von Raketen bei anderen Organisationen möglich (für beide SpaceX-Missionen zusammen)

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 19 240
    Wasser 67 181
    Sauerstoff 1'280 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 60 228
    Elektronik -14 137
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -19 81
    Elektrizität 6'052 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 2
    Hotelanlage (Basis) 1
    Freizeitanlage 1
    Kantine 1
    Krankenstation 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Bohrbrunnen 1 Sockelbasis
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 2
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anlage 2
    Batterien 1
    Infrastruktur
    Flugfeld/Raketenstartplatz 0.1 Im Bau
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 3
    SpaceX-Rakete 1
    Touristenrakete 0
    Touristenrover "Batcar" 1
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #6
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    SpaceX / privat – 2. Mission

    Spieler: Tim Twain
    Anführer Tim Guru
    Kolonisten: 150
    Basen: Penguin Colony (Lomonossow-Krater)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Da die technischen Grundlagen für Hovercrafts vorhanden sind, ist ihre Umsetzung für den Einsatz auf dem Mars recht einfach zu bewerkstelligen. Ende des Jahres hat man zwei Fahrzeuge konstruiert, die man auch ausdrücklich nicht als Prototypen versteht, sondern die voll funktionsfähig und serientauglich sind. Mit diesen Transport-Hovercrafts hat man nun die Möglichkeit im Norden des Planeten auch dann noch den Transport zum Aussenposten in White Point aufrecht zu erhalten, wenn ein ungewöhnlich starker Wintereinbruch wie vor einem Jahr die Routen blockieren sollte.

    Die Metallproduktion in diesem Jahr bleibt dennoch etwas unter den Erwartungen, was aber vor allem dem zeitweiligen Unterbruch der Förderung infolge des Staubsturms geschuldet ist. Der Sturm hatte ausserdem den Verlust mehreren tausend 1'000 m3 Sauerstoff zur Folge, weshalb man die Bioethanol-Produktion zurück gefahren hat, um die bereits eng bemessenen Sauerstoffvorräte der Koloniebasis nicht auch noch zusätzlich zu belasten. Allgemein erweist sich auch in diesem Jahr die Produktion des Sauerstoffs als Nadelöhr in der Produktion der Penguin Colony, weil sie vergleichsweise ineffizient und arbeitsintensiv ist. Die mit dem Betrieb der Elektrolyse-Anlagen beschäftigte Anlagen schlägt vor eine Kooperation mit den Kolonien des Meridiani Planum einzugehen, um von dort Sauerstoff zu importieren oder an den dort entwickelten Methoden zur biologischen Aufbereitung der Luft partizipieren zu können. Alternativ könnte man auch selber in der Penguin Colony ein Forschungslabor errichten und entsprechende Prozesse entwickeln, wodurch man nicht von anderen Kolonien abhängig wäre, was aber auch länger dauern würde.

    Der Abtausch mit der Bat Canyon Koloniebasis ist soweit erfolgreich, wenngleich der fehlende feste Startplatz dort auch in diesem Jahr wieder einen Unfall zur Folge hatte (mit einer Rakete von der Erde), was die Ingenieure immer etwas nervös macht, wann immer eine der SpaceX-Raketen auf dem Mars zu landen ist. Der Bau der Anlage in der Penguin Colony hat begonnen und sollte bei gleichbleibender Metallproduktion im nächsten Jahr abgeschlossen werden können, hinsichtlich Bat Canyon hat man dagegen Zweifel.

    Für die Kooperation mit der JAXA liegt Ende des Jahres ein Angebot vor. SpaceX dürfte die aufgegebene japanische Koloniebasis nutzen - entweder um sie fertig zu bauen oder auszuschlachten – wenn die JAXA dafür an einem zukünftigen Forschungszentrum beteiligt würde.

    Durch die Ausweitung des Rekrutierungsgebiets hat SpaceX anders als andere Missionen noch keine Probleme genügend geeignete Kolonisten zu finden und es würden total 100 von ihnen zur Verfügung stehen.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 400 Tonnen, weitere 250 Tonnen durch den Kauf von Raketen bei anderen Organisationen möglich (für beide SpaceX-Missionen zusammen)

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung -12 110
    Wasser -87 202
    Sauerstoff 9'660 18'400
    Mineralien 40 83
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 536 302
    Elektronik -19 88
    Raketentreibstoff 17 106
    Bioethanol -7 28
    Kunststoffe -1 52
    Elektrizität 8'293 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 6
    Verladestation 1
    Hydrokultur 1
    Aquaponik-Anlage 1
    Kühlhaus 1
    Eisbergwerk 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 2
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Tagebau 1 White Point
    Erzlager 1 White Point
    Lichtbogenofen 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststoff-Fabrik 1
    Kunststofflager 1
    Raketentreibstoff-Anlage 1
    Bioethanol-Fabrik 1
    Treibstofftank 1
    Treibstofftank 1
    Geothermie-Anlage 2
    Solaranlage 1 White Point
    Batterien 2
    Infrastruktur
    Flugfeld/Raketenstartplatz 0.2
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Batterie) 4
    Hovercraft (Batterie) 2
    SpaceX-Rakete 3
    Shaka als die Mauern fielen.

  7. #7
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.288
    Roskosmos / Russland

    Spieler: [VK]
    Anführer Alexander Dimitrij Kolesnikow
    Kolonisten: 150
    Basen: Kosmodrom Gagarin (Phobos)
    Hintergrund: Geologen

    Nur Roskosmos, Хлебница
    Achtung Spoiler:
    Ende Jahr wird der Frachter-Prototyp erstmals erfolgreich getestet und eine „Testfahrt“ mit ihm unternommen. Der führt, da man nicht genug Zeit für eine Reise zur Kasumir-Raumstation auf ihrer wesentlich höheren Umlaufbahn hat, dann letztlich nur einige male um Phobos herum. Damit gelingt es aber auch den Jungfernflug weitestgehend geheim zu halten, auch wenn es unter den Geschäftsleitungen der Fortune 20 mittlerweile als offenes Geheimnis gilt, dass Roskosmos und das Konsortium ganz offensichtlich an einem Raumfahrzeug arbeiten, um Material vom Mars zur Erde transportieren zu können. Auch der Probeabwurf bei Europolis konnte deshalb in diesem Jahr noch nicht erfolgen.


    Die Produktion von Zylon kann von Subashii auf der Erde nicht in kurzer Zeit so schnell hochgefahren werden, um die angeforderte Menge nach Phobos zu liefern. So werden es am Ende nur 400 Tonnen des Baumaterials für den Tether, die mit den Versorgungsraketen des Konsortiums auf dem Marsmond eintreffen. Da die Techniker von Subashii und die übrigen Bauarbeiter des Kosmodroms aber ohnehin eine ganze Weile brauchen um den Sockel des Tethers zu bauen, bevor überhaupt daran zu denken ist das Kabel zu konstruieren, startet der Bau auch nicht so schnell. Ende des Jahres sind nur 250 t verbaut, was aber im folgenden Jahr logischerweise stark zunehmen wird. Wenn die Arbeiten wie geplant weiter gehen, sollte es knapp möglich sein das untere Ende des Tethers bis zum Ende des vierten Missionsjahres fertig zu konstruieren.

    Die Arbeitssituation auf Phobos entspannt sich etwas dadurch, dass abgesehen vom Tether nur wenige Bauprojekte am laufen sind und man zudem einen Teil der lebensnotwendigen Ressourcen von der Erde importiert. Das Kontrollzentrum von Baikonur ergänzt bei der Lieferung auch noch 20'000 m3 Sauerstoff, um dort eine Reserve zu haben. Einige der Ingenieure sehen es als durchaus sinnvoll an einen Teil der Nahrung und des Sauerstoffs dauerhaft von der Erde oder dem Mars zu importieren, da sich zeigt, dass ihre Produktion in der Schwerelosigkeit zu viel Aufwand für einen zu kleinen Ertrag bedeutet.

    Gegen Ende des Jahres gerät indessen Roskosmos auf der Erde selber in gewisse Schwierigkeiten. Die instabile Lage in Zentralasien ist für das Roskosmos Zentrum in Baikonur eine ernsthafte Gefahr, welche Direktorin Wissotzkaya dazu zwingt Massnahmen zum Schutz der Raketenstartplätze und deren Versorgungswege zu ergreifen. Den Söldnern der Starkov-Gruppe gelingt es recht schnell einen sicheren Korridor durch Kasachstan zu schaffen, aber auch wenn Andrei Starkov selber finanziell mit an der Roskosmos-Marsmission beteiligt ist, der Einsatz der Söldner ist nicht billig. Entsprechend muss Roskosmos die Menge an Versorgungsgütern um mindestens 200 Tonnen reduzieren.

    Aufgrund der unsicheren Lage in Kasachstan können in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen keine russischen Kolonisten nach Baikonur transportiert werden. Iros Transnational könnte aber 30 Vertragsarbeiter für den Bergbau zur Verfügung stellen, welche Phobos nach zwei Marsjahren wieder verlassen würden.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 250 Tonnen, weitere 800 Tonnen vom Sabashii/Iros Konsortium (mit der ESA zusammen)

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung -96 75
    Wasser 45 230
    Sauerstoff -26'220 14'228
    Mineralien 86 86
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 684 655
    Elektronik -15 70
    Treibstoff 16 48
    Kunststoffe -13 26
    Zylon -250 150
    Uran -3 12
    Elektrizität 2'241 i.O.
    Diverses:
    Luxusgüter -2 3
    Gebäude
    Wohnhabitat 4
    Trainingsanlage 1
    Kantine 1
    Forschungslabor 1
    Verladestation 1
    Space Tether 1 Im Bau (250/590)
    Hydrokultur 1
    Aquaponik-Anlage 1
    Kühlhaus 1
    Eisbergwerk 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 2
    Sauerstofftank 1
    Bergwerk 1 Skyresh-Krater
    Lichtbogenofen 1 Skyresh-Krater
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Treibstofftank 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Solaranlage 1 Skyresh-Krater
    Batterien 1
    Infrastruktur
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Batterie) 5
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #8
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    IMM / Internationale Marsmission

    Spieler: frei
    Anführer Peter Johanson
    Kolonisten: 130 (120 in der Basis Treverien, 10 auf der Raumstation Kasumir)
    Basen: Treverien (Dollfus-Krater), Kasumir (Weltall)
    Hintergrund: Wissenschaftler

    Die Forschung in der Versuchsanlage zur Entgiftung von marsianischem Boden kommen gut voran, über das Jahr hinweg identifiziert man die am besten geeigneten Salzpflanzen und geht danach dazu über ihre Eigenschaften durch Züchtung und gentechnische Veränderungen noch besser anzupassen. Die Aufbereitung von Boden auf dem Mars wäre damit ab jetzt in einem ersten Schritt möglich, eine Düngung wäre danach aber immer noch notwendig. Zudem „wächst“ der mit Salzpflanzen bewirtschaftete Boden in jedem Marsjahr dennoch nur um weniger als einen Zentimeter. Wenn man grössere Mengen von Muttererde herstellen möchte, wird man um richtig grossflächige Anlagen nicht herum kommen.

    Treverien ist eine der Missionen, die vom Staubsturm im Frühling etwas stärker getroffen werden als andere, da die Baustelle für das neue Wohnhabitat durch den Sturm indirekt Schaden nimmt. Die Reparatur kann aber aus den vorhandenen Reserven bewältigt werden.

    Der einzige Transportover der Mission ist in diesem Jahr sehr stark ausgelastet und verzeichnet durch die hohe Belastung gegen den Winter immer häufiger Ausfälle infolge der Belastung. Es wird dringend empfohlen weitere Fahrzeuge zu bauen, um die Belastung für den Rover aber auch die Kapazitäten zum Transport zu erhöhen. Auch eine Wasserversorgung für die Kolonie sollte nun langsam sichergestellt werden, da die negative Bilanz in diesem Jahr doch etwas Grund zur Sorge gab.

    Während die Kolonie auf dem Mars soweit ganz gut läuft, ist die IMM aber mit dem Problem konfrontiert, dass ihre Basis auf der Erde ein Stück weit erodiert. Die politischen Verwicklungen zwischen England-Wales, Kanada und Australien sowie die auch in Südostasien spürbaren Auswirkungen des ausgefallenen indischen Monsuns sorgen dafür, dass erstmals einige Regierungen ihre Unterstützung für die IMM etwas reduzieren müssen. Der Schaden kann aber dadurch verringert werden, dass man in Indien günstig Startplätze für kleinere Raketen erwerben konnte, so dass es am Ende nur 40 t an Ressourcen sind, die man dieses Jahr wenig abrufen kann. Und auf der positiven Seite kann man festhalten, dass gerade Australien trotz seiner derzeitigen internationalen Isolation die Marsmission dennoch weiter unterstützt.

    Da die IMM eine recht grosse Rekrutierungsbasis hat, stehen in diesem Jahr 50 Kolonisten zur Verfügung, die überwiegend aus Indonesien und, Malaysia und Thailand stammen würden. Ausserdem wird die israelische ISA dieses Jahr 10 Kolonisten in einer der Raketen der Meridiani Planum Kolonien mitschicken, die beteiligten Missionen müssten noch definieren welche von ihnen die Israelis aufnimmt.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 360 Tonnen

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 10 204
    Wasser -107 100
    Sauerstoff 13'120 35'060
    Mineralien 34 34
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 1'074 972
    Elektronik -28 38
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -23 25
    Muttererde 0 0
    Saatgut 0 0
    Elektrizität 1'294 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 4
    Freizeitanlage (Schachclub) 1
    Trainingsanlage 1 mit Cricketplatz
    Kantine 1
    Forschungslabor 2
    Krankenstation 1
    Funkstation 1
    Verladestation 1
    Hydrokultur 1
    Konventionelle Plantage 1 Entgiftungsanlage
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 2
    Sauerstofftank 1
    Tagebau 1 Parana Vallis
    Erzlager 1 Parana Vallis
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anl. 1
    Solaranlage 1 Parana Vallis
    Batterien 1
    Infrastruktur
    Befestigte Strasse 60 Treverien-Parana Vallis (60/350)
    Ladestation 1 Nördliches Loire Valles
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Batterie) 1
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #9
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Blue Origin / privat

    Spieler: frei
    Anführer Frank Sherman
    Kolonisten: 89
    Touristen: 10
    Basen: Amazon Prime Mars Base (Margaritifer Terra)
    Hintergrund: Touristiker

    Die Ausflüge zu anderen Kolonien erweisen sich als eine äusserst beliebte Aktivität unter den Touristen. Denn die Amazon Prime Mars Base gilt als eine im Vergleich zu den beiden anderen touristischen Anlagen als eine eher schlichte Basis, mit dem Thermalbad als einzige wirklich interessante Aktivität. Doch da Touristen nicht ein ganzes Marsjahr mit Baden verbringen können, sind die Ausflugsreisen hoch willkommen. Daher sollte man diese im folgenden Jahr unbedingt weiterführen und vielleicht nach dem Vorbild von SpaceX und Virgin ebenfalls speziell für die Touristen konstruierte Rover bauen.

    Mit der Fertigstellung der geplanten drei Ladestationen sind die Kolonien des Meridiani Planum nun deutlich näher an einander gerückt und der Aufbau von Handelswegen wäre nun möglich. Der eine automatisierte Transportrover der Blue Origin Mission wird dafür freilich nicht ausreichen, die insgesamt drei Reisen nach Sinbei zum Transport des dort geförderten Goldes haben ihn zusammen mit dem Wassertransport bereits ausgelastet.

    Die Versorgung der Koloniebasis ist stabil, auch wenn es noch immer an Metall mangelt und es empfehlenswert wäre sich über den Tausch von Wasser mehr davon zu sichern. Denn die in diesem Jahr bereits laufenden Tauschgeschäfte mit der koreanischen und westafrikanischen Kolonie haben gezeigt, dass sich der Handel letztlich für beide Seiten lohnt, zumal viele Kolonien nicht in der Lage sind alle benötigten Ressourcen selber herzustellen. Der vorhandene Bohrbrunnen arbeitet bei voller Kapazität, daher wäre es notwendig weitere zu errichten, um mehr Wasser fördern zu können.

    In diesem Jahr stehen nur 20 Kolonisten zur Verfügung, ausser wenn die Anforderungen für die Rekrutierung gesenkt würden. Ausserdem wird die israelische ISA dieses Jahr 10 Kolonisten in einer der Raketen der Meridiani Planum Kolonien mitschicken, die beteiligten Missionen müssten noch definieren welche von ihnen die Israelis aufnimmt.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 320 Tonnen

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 10 192
    Wasser 4 443
    Sauerstoff -3'180 36'460
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 13
    Elektronik 6 16
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -17 20
    Elektrizität 7'715 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Touristen-Habitat 1
    Freizeitanlage (Visitor Center) 1
    Thermalbad 1
    Verladestation 1
    Hydrokultur 1
    Lebensmittelverarbeitungs-Betrieb 1
    Kühlhaus 1
    Bohrbrunnen 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Solaranlage 2
    Geothermie-Anl. 1
    Batterien 3
    Infrastruktur
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Batterie, autom.) 1
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  10. #10
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Norwegischer Staatsfonds / ESA Joint Venture

    Spieler: noxx-0
    Anführer Mustrum Ridcullson
    Kolonisten: 150
    Basen: Norwegian Blue (Hellas Planitia)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Die Hilfe an die chinesische Kolonie hätte beinahe fatal geendet, sorgte doch der aufziehende Staubsturm dafür, dass der losgeschickte Rover beinahe verschwunden und nie wieder aufgetaucht wäre. Nur durch etwas Glück und aufgrund des Umstands, dass die Chinesen eine Gruppe von Rovern zu dem Treffen schickten, tauchte das norwegische Fahrzeug wieder aus dem Sturm auf.

    Die Erkundung von Hellespontus führt zur Entdeckung mehrerer oberflächennahen Vorkommen von Magnetit, welche über die Hochebene westlich der Bergkette verstreut sind. Das Problem bei diesen Vorkommen ist allerdings, dass sie alle nicht sehr ergiebig sind (sie werden oft nur auf hundert Tonnen geschätzt) und dabei hunderte Kilometer auseinander liegen. Dadurch lassen sie sich kaum wirtschaftlich sinnvoll abbauen, da die Konstruktion eines Tagebaus pro Vorkommen fast mehr Ressourcen kosten würde, als man dort dann gewinnen könnte. Die Geologen der Mission schlagen deshalb eine Zusammenarbeit mit der UAESA-Kolonie Ahmar Dubai vor. Dort wurde in den letzten Jahren mobile Habitate entwickelt, die wohl in der Lage wären die Vorkommen besser zu nutzen. Wenn man mit Ahmar Dubai eine Vereinbarung treffen kann, wäre es möglich von der Entdeckung dennoch zu profitieren.

    Die Aufnahmen von den explodierenden Seen in Hellas Planitia erfreuen sich auf der Erde einiger Beliebtheit, noch populärer wird allerdings das Videotagebuch der Kolonistin Liv Berntsen, der Fahrerin des Erkundungsrovers, welche die abenteuerliche Reise durch den Staubsturm dokumentiert.

    Allgemein beklagen die Kolonisten von Norwegian Blue in diesem Jahr, dass bei ihnen sogar eher eine Unterbeschäftigung herrscht. Eine Reihe von Forschungsprojekten wurde vorgeschlagen und es liegen auch einige Anfragen von irdischen Universitäten vor. Zwei vorgeschlagene Projekte stechen dabei besonders heraus:
    1. Der Staub ist eine der Hauptursachen für den hohen Wartungsaufwand, mit dem sich die Marskolonien konfrontiert sehen. Es wurde eine Versuchsreihe vorgeschlagen, bei der man Bauteile einer geringfügigen Spannung aussetzen würde, um so den Marsstaub durch das entstehende elektrische Feld fernzuhalten. Die erfolgreiche Adaption des Prinzips könnte dabei helfen die Wartungsarbeiten wesentlich zu verringern.
    2. Das innovativere aber auch aufwändigere Projekt wäre ein Vorschlag zur Erforschung und Manipulation des Wetters über Hellas Planitia. Die Tiefebene ist das Zentrum eines vor allem im Frühling der Südhalbkugel starken Tiefdruckgebiets, was einerseits Wolken aus Wasser vom Südpol zum Becken transportiert, gleichzeitig aber auch eine der vermuteten Antriebskräfte für die regelmässigen Staubstürme in der Region ist. Der Vorschlag ist eine Reihe von Wetterposten entlang der südlichen Berge zu errichten und zu beobachten, ob man mit der gezielten Freisetzung eines Cocktails aus Schwefeldioxid und Schwebeteilen eine leichte Abkühlung erreichen könnte. Dies würde die Winde im Frühling potenziell abschwächen und so Staubstürme (mit Ausnahme der globalen Phänomene) in Hellas Planitia verhindern.

    In diesem Jahr stehen 30 Kolonisten zur Verfügung.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: maximal 400 Tonnen

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 7 185
    Wasser 229 741
    Sauerstoff 1'020 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 208
    Elektronik -15 79
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -27 26
    Elektrizität 6'372 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 3
    Trainingsanlage (Fitnessstudio) 1
    Kantine 2
    Forschungslabor 1
    Krankenstation 1
    Aquaponik-Anlage 2
    Lebensmittelverarbeitungs-Betrieb 1
    Kühlhaus 1
    Demontierbare Pumpenanlage 1 Alpheus Colles
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anl. 1
    Solaranlage 1 Alpheus Colles
    Batterien 2
    Infrastruktur
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Batterie) 2
    Geändert von Azrael (25. Juli 2022 um 19:26 Uhr) Grund: Fehler korrigiert
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #11
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    CONAE / Argentinien, von der katholischen Kirche finanzierte Mission

    Spieler: maxim_e
    Anführer Dr. Emiliano Ariel Pederna
    Kolonisten: 50
    Basen: San Brandan (Galilaei-Krater)
    Hintergrund: Religiöse

    Die Priester in San Brandan organisieren auf das Jahresende hin eine Weihnachtsmesse in der Basis, die ein unerwartet grosser Erfolg wird. Katholiken aus fünf anderen Kolonien - New Horizon, Europolis, Treverien, Benachin und Pulmão Verde – bitten bei den Leitern ihrer Koloniebasen darum an der mehrtägigen Messe teilnehmen zu dürfen, was ihnen auch allen gewährt wird. Dadurch versammelt sich die katholische Gemeinde auf dem Mars zur Weihnachtszeit fast vollständig in San Brandan. Und bei ihrer Rückkehr nehmen die Besucher aus den anderen Kolonien noch eine weitere Sache mit: Baupläne für den Bau von kleinen Kapellen. Da die meisten Koloniebasen nicht in der Lage sein dürften gleich eine Kirche in der Grössenordnung derjenigen von San Brandan zu bauen, haben die Konstrukteure der CONAE sich etwas einfallen lassen. Ihre Pläne sehen einen Anbau vor, der sich modular an die übliche Konstruktion eines Wohnhabitats ansetzen lässt. So lässt sich für Kosten von gerade mal 10 t Metall und 10 t Kunststoff errichten. Das sollte sich nicht nur von den meisten Missionen stemmen lassen oder würde San Brandan die Möglichkeit geben den Bau eines kleinen Gotteshauses mit einer Ressourcenlieferung zu ermöglichen.

    Die Ingenieuren in der Kolonie schlagen unterdessen vor, dass man das gefundene Siderit-Vorkommen am Rande des Galilaei-Kraters in diesem Jahr nun endlich erschliessen sollte, um in San Brandan selbst Baumaterial herstellen zu können und nicht allein von den Nachschublieferungen von der Erde abhängig zu sein. Da zudem die iranische Kolonie damit begonnen hat die aufgegebene Basis der ISA auszuschlachten und mit den gewonnenen Materialien eine Ladestation nördlich des Iani Chaos aufzubauen, wird im Verlaufe des nächsten Jahres die Möglichkeit bestehen die Kolonien des Meridiani Planum mit Lastrovern zu erreichen, man müsste also nicht mehr auf die Erkundungsrover zurück greifen und könnte wesentlich mehr Ladung transportieren. Einen möglichen Handelspartner gibt es mit der Amazon Prime Mars Base bereits, die als Dankbarkeit für die Hilfe mit dem Elektronik-Engpass die argentinischen Rover für ihre Rückkehr mit immerhin 10 t Wasser beladen haben.

    Da zum Zeitpunkt des möglichen Zeitfensters zur Abreise auf der Erde in San Brandan keine ausreichenden Wohnquartiere zur Verfügung standen, diese wurden ja erst im Laufe des Jahres gebaut, hat das CONAE-Kontrollzentrum davon abgesehen weitere Kolonisten zum roten Planeten zu schicken. Man konnte auf Ende 2055 aber einen Grossteil von ihnen für das nächste Transitfenster halten oder für die verfügbaren Plätze neu rekrutieren. Es würden einmalig bis zu 100 Kolonisten aus Argentinien und dem Rest von Lateinamerika für eine Reise zum Mars zur Verfügung stehen. Ausserdem wird die israelische ISA dieses Jahr 10 Kolonisten in einer der Raketen der Meridiani Planum Kolonien mitschicken, die beteiligten Missionen müssten noch definieren welche von ihnen die Israelis aufnimmt.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: maximal 400 Tonnen

    Ressource
    Bilanz
    Lager
    Nahrung 18 528
    Wasser 3 217
    Sauerstoff -2'320 95'360
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 324
    Elektronik -21 25
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -18 49
    Uran -3 34
    Muttererde 0 25
    Elektrizität 7'221 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 3
    Kirche (Freizeitanlage) 1
    Verladestation 1
    Funkstation 1
    Hydrokultur 1
    Viehzucht-Modul 2
    Kühlhaus 1
    Bohrbrunnen 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 2
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Batterien 1
    Infrastruktur
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 4
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #12
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    KARI / Korea

    Spieler: Frederick Steiner
    Anführer Kim Pak Cho
    Kolonisten: 100
    Basen: Daehan Jeguk (Victoria-Krater)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Die Überdachung des kleinen Beagle-Kraters kann wie geplant abgeschlossen werden, so dass man dort ein für marsianische Verhältnisse recht grosses Habitat schaffen kann. Natürlich bleiben kleine Hindernisse beim Bau nicht aus. So erweist sich die Westflanke des Kraters als nicht so stabil wie erhofft und muss zusätzlich verstärkt werden, was die Baukosten um 5 t Metall erhöht. Zudem ist der Boden des Kraters etwas problematischer als angenommen oder erhofft. Die darin vorkommenden Salze sind giftig und korrosiv und der auf dem Boden abgelagerte Marsstaub mit seiner feinen, fast Talkum-artigen Konsistenz ist eine ernste Gefahr für die Atemwege der Kolonisten. Daher entschliesst man sich letztendlich fast den ganzen Kraterboden mit Muttererde zu bedecken, um den Boden zu fixieren. Nur einzelne Felsen, die vom Stein gereinigt wurden, ragen danach noch aus ihm heraus. Als kleines Extra haben die koreanischen Baumeister, die mit dem Cricket-Turnier in diesem Jahr eher weniger anfangen konnten, in der Mitte der Anlage noch ein kleines Basketballfeld angelegt.

    Die zweite CO2-Elektrolyse Anlage wird erst zu Ende des Jahres fertig gestellt. Hier stellt sich noch die Frage, ob man diese wie die erste solche Anlage ebenfalls zur Methanisierung umrüsten soll, oder sie nur der Sauerstoffproduktion dienen muss. Die Methanproduktion und der Verbrauch an Erdgas waren in diesem Jahr gerade ausgeglichen, allerdings nur weil man die Anlage nicht auf voller Kapazität laufen liess. Von daher wären noch Reserven vorhanden.

    Der Atomreaktor der Kolonie macht unterdessen den zuständigen Technikern etwas Sorgen. Der koreanische Meiler ist zwar auch ein Kleinreaktor der 4. Generation und als Hochtemperaturreaktor konstruiert, allerdings entspricht seine Bauform trotzdem nicht mehr den neusten technischen Standards. Insbesondere häufig ändernde Lasten machen diesem Reaktortyp zu schaffen und wegen der vielen Produktionsbetriebe ist das Lastmanagement der Kolonie inzwischen recht instabil geworden und man war häufiger gezwungen den Reaktor hoch und runter zu fahren als es den Technikern recht ist. Daher würden sie empfehlen eine zusätzliche Batterieanlage zu bauen, um die Lebenszeit des Atomreaktors nicht unnötig zu verringern.

    Da noch Arbeitskräfte verfügbar waren, konnte man die Nahrungsproduktion im Vergleich zum Vorjahr sogar noch etwas ausweiten. Es wäre aber empfehlenswert bald mal den Bau eines Forschungslabors anzugehen, um mit der wissenschaftlichen Forschung auf dem Mars beginnen zu können, nun da die Kolonie sich stabil etabliert hat. Es wäre auch möglich mit den in der israelischen geborgenen Materialien eine Pilzkultur als zusätzliche Nahrungsproduktion aufzubauen. Zwar erwiesen sich nicht alle Teile als wiederverwendbar und die gelagerten Pilzkulturen haben die Zeit nicht überstanden, man könnte sie aber zu 60% geringeren Baukosten in Daehan Jeguk neu konstruieren.

    In diesem Jahr stehen nur 30 Kolonisten zur Verfügung, ausser wenn die Anforderungen für die Rekrutierung gesenkt würden. Ausserdem wird die israelische ISA dieses Jahr 10 Kolonisten in einer der Raketen der Meridiani Planum Kolonien mitschicken, die beteiligten Missionen müssten noch definieren welche von ihnen die Israelis aufnimmt.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 200 Tonnen + 400 Tonnen einmalig durch Fundraising (zweites und letztes Jahr)

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 129 298
    Wasser 8 249
    Sauerstoff 18'600 50'000
    Mineralien 440 724
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 12 (in Frachtcontainer)
    Metalle 750 735
    Elektronik -40 104
    Treibstoff 107 125
    Kunststoffe 5 101
    Uran -3 21
    Muttererde 0 0
    Methan 0.0 12.3
    Elektrizität 2'658 i.O.
    Diverses:
    Wasserstoff 10.2
    Saatgut 3.5
    Stickstoff 13
    Gebäude
    Wohnhabitat 2
    Freizeitanlage 1
    Beagle Kuppel 1
    Kantine 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 2
    Sauerstofftank 1
    Tagebau 1
    Erzlager 1
    Lichtbogenofen 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Treibstofftank (Methan, klein) 1
    Bioethanol-Fabrik 1
    Kunststoff-Fabrik 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Solaranlage 1
    Batterien 1
    Infrastruktur
    Befestigte Strasse 20 Daehan Jeguk-Allahs Landung
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Erdgas) 2
    Geändert von Azrael (28. Juli 2022 um 20:54 Uhr) Grund: Fehler korrigiert
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #13
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    ISRO / Indien

    Spieler: ttte
    Anführer Tarun Tulsi Tejas Erigaisi
    Kolonisten: 150
    Basen: Neu-Neu-Delhi (Thaumasia Planum)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Indien schlittert 2055 durch den ausbleibenden Monsun in eine Krise. Noch herrscht zwar keine Hungersnot, doch die Preise für Grundnahrungsmittel steigen merklich an und zahllose Kleinbauern im am stärksten betroffenen Dekkan stehen vor dem Ruin. Die der Marsmission gegenüber etwas kritischer eingestellte Kongresspartei hatte bislang darauf verzichtet öffentlich Budgetkürzungen für die Marsmission zu fordern, zu populär war diese in der indischen Öffentlichkeit. Die Krise hat jedoch nun den führenden Politikern der Kongresspartei ein Argument gegen die Marskolonisierung geliefert und sie hat im indischen Parlament erfolgreich dafür geworben, dass man sich in so einem Krisenjahr erst mal um die Heimat kümmern müsse und es daher nicht statthaft sei Milliardenbeträge für die Marsmission auszugeben, während zuhause Menschen hungern. Die BJP war in der Folge gezwungen im Parlament eine Reduktion des Budgets zu beschliessen, um sich in der Frage nicht unablässig den Vorwürfen der Kongresspartei auszusetzen.

    Die Erkundungsfahrten im Thaumasia Planum waren zwar erfolglos bei ihrer Suche nach Wasser, es zeigt sich, dass vermutlich alle entsprechenden Vorkommen hunderte Kilometer von Neu-Neu-Delhi entfernt liegen und daher ein Handel mit anderen Kolonien oder der fortwährende Import von der Erde erforderlich sein wird. Manch einer würde allerdings argumentieren, dass man mit den Thorium- und Uranerzen einen wesentlich wertvolleren Fund gemacht hat. Mit Bohrversuchen hat man das Vorkommen unterhalb des Arima-Doppelkraters schon ziemlich genau bestimmt und könnte sofort mit dem Bau eines Bergbaubetriebs beginnen. Die Gewinnung des Thoriums und Urans aus dem Gestein müsste aber in einem spezialisierten Erzaufbereitungsbetrieb (Baukosten 170M/20E/60K) erfolgen und es wären grössere Mengen Schwefel dazu erforderlich, die man entweder von der Erde importieren oder sich über eine der Missionen beschaffen müsste, bei denen Schwefel als Abfallstoff anfällt.

    Die Bauarbeiten werden alle wie geplant ausgeführt und aufgrund des grossen Überschusses an Metall werden immerhin ganze 300 Kilometer der Strasse nach Benachin fertig gebaut. Man empfiehlt aber wegen der steigenden Zahl an Kolonisten auch den baldigen Ausbau Nahrungsversorgung ins Auge zu fassen.

    Da die ISRO eine recht grosse Rekrutierungsbasis hat, stehen in diesem Jahr 50 Kolonisten zur Verfügung. Ausserdem wird die israelische ISA dieses Jahr 10 Kolonisten in einer der Raketen der Meridiani Planum Kolonien mitschicken, die beteiligten Missionen müssten noch definieren welche von ihnen die Israelis aufnimmt.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 300 Tonnen

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung -20 222
    Wasser -118 287
    Sauerstoff -120 49'880
    Mineralien 34 98
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 1'026 658
    Elektronik -13 41
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -27 3
    Uran -3 9
    Elektrizität 9'002 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 5
    Freizeitanlage 1
    Krankenstation 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 2
    Sauerstofftank 1
    Bergwerk 1 Nectaris Fossae
    Erzlager 1
    Lichtbogenofen 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Solaranlage 1 Nectaris Fossae
    Batterien 1
    Infrastruktur
    Befestigte Strasse 300 Neu-Neu-Delhi-Benachin (300/800)
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Batterie) 2
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #14
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Spieler: frei
    Anführer Marjan Badri
    Kolonisten: 150
    Basen: Allahs Landung (Endeavour-Krater)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Der Bau einer Transportrakete aus den geborgenen Teilen früherer Raketen beschäftigt die iranische Kolonie fast das ganze Jahr über. Gerade weil man die Arbeiten wegen des Staubsturms erst später beginnen kann, müssen diese mit umso mehr Dringlichkeit durchgeführt werden, um das Zeitfenster für die Rückkehr zur Erde nicht zu verpassen. Doch letztendlich wird man gerade noch rechtzeitig fertig mit der Rakete und der Produktion des notwendigen Treibstoffs, so dass sie im Dezember erfolgreich startet. An Bord: 60 t in Sinbei gefördertes Gold, 10 Touristen von Blue Origin und die Gesteinsproben der koreanischen Mission. Den Gewinn des verkauften Golds wird zwischen den drei beteiligten Marsmissionen aufgeteilt, so dass die NSPO, Blue Origin und die ISC alle in diesem Jahr ein höheres Budget zur Verfügung haben.

    Der Bau der Verbindungsstrasse zum koreanischen Daehan Jeguk führt unerwarteterweise zum Fund eines Ressourcenvorkommens, das direkt unter den Füssen der iranischen Kolonisten verborgen war: Kaliumnitrat am Rande des Endeavour-Kraters. Eine Erschliessung des oberflächennahen Vorkommens wäre möglich und aus Sicht der iranischen Biologen empfehlenswert sobald es möglich ist. Denn schliesslich könnte man das Nitrat nicht nur als den dringend benötigten Dünger für die marsianische Landwirtschaft einsetzen, sondern ihn mit entsprechenden Methoden zu zweiatomigen Stickstoff aufbereiten.

    Bei der Kooperation mit derPulmão Verde übernehmen die iranischen Wissenschaftler in diesem Jahr den Grossteil der Arbeit, da die AEB-Kolonisten mit vielen anderen Projekten in ihrer Heimatkolonie stark ausgelastet sind und nur ein kleines Team nach Allahs Landung schicken können. Die Ergebnisse sind aber dennoch recht vielversprechend und man ist sich sicher, dass man in etwa einem Jahr die Arbeiten für einen fast verlustfreien Stickstoffkreislauf abgeschlossen haben wird. Danach wird es möglich sein die biologische Sauerstoffproduktion mit einem Minimum an zusätzlichen Stickstoff dauerhaft zu betreiben.

    Mit dem Bergungsgut aus der ISA-Basis beginnt man noch während des Herbsts mit dem Bau einer Ladestation nördlich des Iani Chaos. Mit dem Standort wird es nach der Fertigstellung möglich sein auch das weiter nördlich gelegene San Brandan zu erreichen. Da gewisse Bauteile der ausgeschlachteten Gebäude allerdings durch den Staubsturm zu sehr beschädigt waren, wird man die Solaranlage und die Batterien nicht vollständig wiederverwenden können, muss aber nur noch 50% der Baukosten wie für einen Neubau aufbringen.

    In diesem Jahr stehen nur 30 Kolonisten zur Verfügung, ausser wenn die Anforderungen für die Rekrutierung gesenkt würden. Ausserdem wird die israelische ISA dieses Jahr 10 Kolonisten in einer der Raketen der Meridiani Planum Kolonien mitschicken, die beteiligten Missionen müssten noch definieren welche von ihnen die Israelis aufnimmt.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 250 Tonnen

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung -25 369
    Wasser -85 112
    Sauerstoff -34'500 15'500
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 100 78
    Elektronik -3 56
    Treibstoff 34 34
    Kunststoffe -20 23
    Uran -3 11
    Mutterboden 0 70
    Elektrizität 4'411 i.O.
    Diverses:
    Tand 0 3
    Antistatisch-ergonomische Graphen... 0 1
    Zeugs für die Plantage 0 0
    Gebäude
    Wohnhabitat 4
    Hydrokultur 1
    Ewiges Terrarium 1
    Kühlhaus 1
    Bohrbrunnen 2
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Raketentreibstoff-Anlage 1
    Treibstofftank 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Solaranlage 1
    Batterien 1
    Infrastruktur
    Ladestation 0.5 Iani Chaos
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Batterie) 2
    Wiederverwendete Rakete 0
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #15
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Spieler: frei
    Anführer Muhammad bin Raschid
    Kolonisten: 100
    Basen: Ahmar Dubai (Argyre Planitia)
    Hintergrund: Geologen

    Die Entwicklung der mobilen Tagebau-Habitate ist Ende des Jahres abgeschlossen und ein erster Prototyp fertig gebaut. Die Kosten des Baus beliefen sich allerdings auf 40 t Metall und 20 t Kunststoff mehr als zunächst projektiert. Sofern man die mobilen Tagebaue in grösserer Zahl herstellen würde, wäre es eventuell möglich die Baukosten zu senken, garantieren können die Ingenieure das allerdings nicht. Ein erster Testlauf mit dem mobilen Betrieb wäre nun möglich, man könnte entweder die weit verstreuten Magnetit-Vorkommen in den Charium Montes ansteuern oder eine Kooperation mit der norwegischen Mission anstreben, um die erkundeten Ressourcen in Hellespontus zu nutzen. Es ist allerdings zu beachten, dass die Habitate nicht völlig autonom sind, sondern noch immer eine Versorgung mit Wasser, Sauerstoff und Nahrung benötigen. Daher ist sorgfältig zu planen wie weit man sich von einer Basis entfernt.

    Das grosse Cricket-Turnier hat in diesem Jahr Ahmar Dubai grosse Aufmerksamkeit sowohl auf der Erde als auch auf dem Mars eingebracht. Auf der Erde wurde der mit in der niedrigen Schwerkraft seltsamen Würfen gespielte Sport millionenfach angeschaut und auf dem roten Planeten waren die Bewohner der anderen Kolonien oftmals einfach nur froh über die Abwechslung in einem Jahr, das mit dem grossen Staubsturm so schwierig begonnen hatte. Dass die Lokalmatadore der „Roten“ von Ahmar Dubai das Turnier am Ende auch gewannen, hat in der Kolonie zusätzlich für gute Stimmung gesorgt. Die neu gegründete Liga hat dennoch vorgeschlagen das nächste Turnier doch mal an einem anderen Ort zu veranstalten, beispielsweise bei den Vizemeistern von Neu-Neu-Delhi.

    Der Bau der ersten Ladestation auf dem Weg nach Sinbei kann Ende des Jahres erfolgreich abgeschlossen werden, zusammen mit dem Wohnhabitat in Ahmar Dubai. Für die Anbindung ins Meridiani Planum wird aber noch eine weitere Station erforderlich sein. Und da die Sauerstoffproduktion sich aber mittlerweile ihrer maximalen Kapazität nähert, ist es empfehlenswert als nächstes eine weitere Wasser-Elektrolyse in Angriff zu nehmen.

    In diesem Jahr stehen nur 20 Kolonisten zur Verfügung, ausser wenn die Anforderungen für die Rekrutierung gesenkt würden.

    Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 250 Tonnen

    Ressource
    Bilanz
    Lager
    Nahrung 30 262
    Wasser 359 516
    Sauerstoff -9'500 19'240
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 213
    Elektronik -10 0
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe -18 31
    Elektrizität 4'767 i.O.
    Gebäude
    Wohnhabitat 3
    Freizeitanlage (Kino) 1
    Cricketfeld 1
    Forschungslabor 1
    Verladestation 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Eisbergwerk 1 Gletscherzunge
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Mobiler Tagebau 1 in Ahmar Dubai
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anl. 1
    Solaranlage 1 Gletscherzunge
    Batterien 1
    Infrastruktur
    Ladestation 1 Nördlich des Galle Kraters
    Fahrzeuge
    Erkundungsrover 2
    Lastrover (Batterie) 2
    Shaka als die Mauern fielen.

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