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Thema: [HOI4] Der steinige Weg zur Freiheit

  1. #406
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    Vielen Dank für die Story und Respekt das du das so durchgezogen hast.

    Hatte mich motiviert auch mal wieder das Spiel auszupacken als du losgelegt hast.

  2. #407
    Moderator Avatar von Kathy
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    Vielen Dank für die Story. Scheint am Ende recht schnell gegangen zu sein.
    Und ich stimme zu, der Zeitpunkt für den Absprung ist goldrichtig, passt zu Storytitel und macht auch mehr Sinn, als wenn jetzt ein neuer Weltkrieg gegen irgendwelche Mininationen ausbricht.
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  3. #408
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Klasse Story!

  4. #409
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Danke!

    Ich hab mir das "gerade mal eben" durchgelesen (ok, manche Seiten übersprungen) und bin ziemlich erschlagen. Ich kenne das Spiel überhaupt nicht und es kommt mir mega komplex vor
    ... und dann kommen auch noch diese wahnsinnigen politischen Verknotungen drauf

    Erzählerisch ist ja jetzt eh ein Ende erreicht, gäbe es noch spielerische Ziele? Es scheint als hättest du militärisch schon länger die Übermacht und könntest jeden Konflikt auch zügig wieder beenden.

    Ne technische Frage ich allgemein zu HOI.
    Auf den Karten kommen immer diese Pfeile und Fronten, wie genau kommen diese zustande? kann man selbst "einmalen", wo welche Armee hinziehen soll? Oder klickt man eher Provinzen an und der Rechner macht dann automatisch eine halbwegs sinnvolle Linie. Einkesselungen scheinen deiner Schilderung nach ein sehr wichtiger Punkt zu sein und die passieren offensichtlich nicht an Provinzgrenzen.

  5. #410
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Ist das Spiel eigentlich so einfach oder kommt mir das nur so vor?

    Immer wenn ich mal eine HoI Story lese wird die ganze Welt aufgewischt.

  6. #411
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Erfahrung sagt mir, dass es bis zum Midgame spannend ist und irgendwann der Punkt überschritten wird, an dem Dich nur noch die eigene Faulheit aufhalten kann - selbst wenn Du mit der ganzen Welt im Krieg bist.

  7. #412
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    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Erzählerisch ist ja jetzt eh ein Ende erreicht, gäbe es noch spielerische Ziele? Es scheint als hättest du militärisch schon länger die Übermacht und könntest jeden Konflikt auch zügig wieder beenden.
    Es gibt in HOI4 eigentlich nur die spielerischen Ziele, die man sich selbst setzt. Siegbedingungen wie in Civ gibt es nicht. Anscheinend soll es einen Endbildschirm geben, sobald das Jahr 1949 erreicht ist und es keine Kriege gibt. Ich habe so einen Endbildschirm allerdings noch nie gesehen.

    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Ne technische Frage ich allgemein zu HOI.
    Auf den Karten kommen immer diese Pfeile und Fronten, wie genau kommen diese zustande? kann man selbst "einmalen", wo welche Armee hinziehen soll? Oder klickt man eher Provinzen an und der Rechner macht dann automatisch eine halbwegs sinnvolle Linie. Einkesselungen scheinen deiner Schilderung nach ein sehr wichtiger Punkt zu sein und die passieren offensichtlich nicht an Provinzgrenzen.
    Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Grundsätzlich zeichnet man Fronten und Angriffspfeile selbst ein, die gelten entweder pro Armee oder auch pro Heeresgruppe, daher die entsprechenden Farben. Es gibt hier noch andere mögliche Elemente wie z.b. Rückzugslinien oder Flächenverteidigung. Über die Flächenverteidigung kann man z.B. einen Küstenabschnitt gegen Invasionen absichern, da es ja hier keine Front in dem Sinne gibt.

    Eine Offensive basierend auf so einem gezeichneten Angriffspfeil wird dann automatisch ausgeführt, sobald man den Startschuss dafür gibt. Es gibt dabei Indikatoren die anzeigen, wie wahrscheinlich ein erfolgreicher Angriff ist (das sind die Buttons über den Generälen).

    Alternativ kann man die einzelnen Einheiten auch von Hand befehligen, indem man sie die Provinzen direkt angreifen lässt oder beim verteidigen in die zu schützende Provinz laufen lässt. Ist dann eben Mikromanagement.

    Die Einkesselungen sind deswegen wichtig, weil dadurch Material und Manpower des Feindes massiv zerstört wird. Bei einfachen Eroberungen von Provinzen zieht sich der Gegner sonst größtenteils nur zurück, behält aber einen Großteil von Material und Manpower. Was der Gegner hier verliert, muss er zuerst wieder neu produzieren oder aus dem Lagerbestand schöpfen.

  8. #413
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Ist das Spiel eigentlich so einfach oder kommt mir das nur so vor?

    Immer wenn ich mal eine HoI Story lese wird die ganze Welt aufgewischt.
    Es ist wohl das einfachste der Paradox Grand-Strategy-Spiele. Was ich sehr angenehm finde ist, dass über die Komplexität der ganzen Bonifikatoren um die es im Grunde geht, ein Layer mit Immersion/Atmosphäre gelegt ist. Das heißt, auch wenn man nicht unbedingt weiß, welche Entscheidungen man treffen sollte am Anfang, kann man einfach das wählen was sich richtig anhört.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Die Erfahrung sagt mir, dass es bis zum Midgame spannend ist und irgendwann der Punkt überschritten wird, an dem Dich nur noch die eigene Faulheit aufhalten kann - selbst wenn Du mit der ganzen Welt im Krieg bist.
    Sehe ich ähnlich.

    Bei diesem Spiel hier wusste ich tatsächlich aber lange nicht, ob es denn gut enden wird. Ich hatte mir dazu sogar einen erzählerischen Ausweg zurecht gelegt, mit dieser Sidestory rund um das Atomprogramm (Mannheim-Projekt...). Falls das Spiel verloren gegangen wäre, hätte ich im Stil von Alarmstufe Rot einen der beteiligten Wissenschaftler eine Zeitreise antreten lassen, die zu einer alternativen Geschichte (und einem neuen Versuch) geführt hätte. Vielleicht mache ich das aber irgendwann auch so nochmal.

  9. #414
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    Zitat Zitat von Wild Haggis Beitrag anzeigen
    Die Einkesselungen sind deswegen wichtig, weil dadurch Material und Manpower des Feindes massiv zerstört wird. Bei einfachen Eroberungen von Provinzen zieht sich der Gegner sonst größtenteils nur zurück, behält aber einen Großteil von Material und Manpower. Was der Gegner hier verliert, muss er zuerst wieder neu produzieren oder aus dem Lagerbestand schöpfen.
    Bezüglich Einkesselungen können wir das heutzutage gut am Beispiel Rußlands sehen, dessen Truppen wegen schnellen Vorstößen ukrainischer Truppen immer wieder in Gefahr laufen, eingekesselt zu werden. Ganz zu schweigen von miserabler Versorgung. Was sie so alles zurücklassen müssen, dürfte reichen, eine oder zwei neue Brigaden aufzustellen. Oder gar mehr.

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