Wieso will Dönitz die Briten in die Knie zwingen (siehe Text Uboat-Effort)
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Jetzt kommt der General Winter. Ob die Russen das ausnutzen können? Die Frontlinie sieht auf ihrer Seite recht ausgedünnt aus. Die leeren Provinzen würden mich ja schon locken.
Lässt Du die KI Deine Truppen führen oder schickst Du die manuell durch die Gegend. Als Hoi 1-3 Spieler vertraue ich der KI noch nicht.
Das sind einfach (historische oder pseudohistorische) Standard-Texte. Manchmal, wenn sie mir in der Kram passen, baue ich sie eben in die rudimentäre Story mit ein (wie bei den Raketen-Fokussen), manchmal ignoriere ich sie eben stillschweigend.
Teils, teils. Der Verschleiß bei durch KI geführten Offensiven ist höher, glaube ich. Einkesselungen bekommt sie eigentlich nur durch Zufall hin, da immer auf breiter Front vorgerückt wird. Ich mache jetzt kein besonders aufwändiges Mikromanagement, aber ich schaue schon immer, wo man manuell eine Schwachstelle ausnutzen kann.
Warum sollte Winter einen eigentlich stoppen? Der Winter ist die einzige Zeit, in der du mit Panzern und motorisierten Einheiten anständig in der Region solltest vorrücken können. Also so aus realistischer Sicht.
Geändert von Nightmare (13. August 2022 um 13:03 Uhr)
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Meinst du die "Rasputiza"? Sumpf oder Matsch ist glaube ich noch schlechter beim Angreifen als Schnee.
In HOI 4 ist es eigentlich so, dass jede Form von Wetter irgend einen negativen Einfluss hat. Was sich auf jeden Fall ungünstig auswirkt, ist der höhere Verschleiß und niedrige Fortbewegungsgeschwindigkeit.
Im dem konkreten Spiel hier hätte ich wohl direkt einfach weiter angreifen können und etwas mehr Verschleiß und Verluste hinnehmen können. Aber irgendwie fand ich es passender, ein wenig zu warten. Ich finde so lange Frontlinien auch immer etwas stressig zu managen. Da geht dann die Konzentration für andere Dinge ein wenig verloren bei mir. Deswegen ist es auch eine Art Verschnaufpause für mich.
Geändert von Wild Haggis (13. August 2022 um 11:53 Uhr)
Das Jahr 1943 startet mit dem Beitritt des Irak, einer unserer Öllieferanten, zur Comintern.
Die operative Pause an der Front wird genutzt, um die letzte mögliche Landdoktrin einzuführen: ze Modern Blitzkrieg, die Spitze der modernen mobilen Kriegsführung.
Auch der Jäger Fw 190 geht als modernisierte Variante in die Produktion. Neue Flugzeugmodelle gibt es erst in einem Jahr. Verbessert werden die Triebwerke und Reichweite.
Der CAS Kanonenvogel wird hinsichtlich Zuverlässigkeit, Reichweite und Triebwerke verbessert.
Genauso werden die Gebirgsjäger-Divisionen verbessert. Sie werden dann besser an Höhenlagen und tiefe Temperaturen angepasst sein.
Inzwischen ist die dritte und modernste Variante der Flakgeschütze erforscht und produktionsbereit. Die 8,8cm Flak 41. Sie benötigt weiterhin nur Stahl zur Produktion, was sie sehr attraktiv macht.
In Murmansk haben sich CEA-Verbände unter norwegischer Führung entschlossen, trotz des Winters weiter vorzurücken. Sie wissen eben genau, wie man bei der Witterung agieren muss. Die restlichen sowjetischen Truppen werden im Anschluss dort besiegt.
Mitte Februar '43 jagen die Briten dann den Suez-Kanal in die Luft.
Wir wissen nicht genau, welche Bedrohung sie meinen, um diesen Eingriff zu rechtfertigen. Aber derzeit wird das von den Briten annektierte Ägypten noch aus keiner Richtung bedroht.
Da langsam die Alternativen an möglichen Fokussen erschöpft sind, wird weiter in die Marine investiert. Dadurch gibt es zwei leichter freischaltbare Doktrinen.
Geändert von Nightmare (13. August 2022 um 14:27 Uhr)
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Im Kaukasus gibt es weitere Fortschritte zu berichten: die ersten Panzer-Divisionen unter Manteuffel sind an die Küste des Kaspischen Meeres vorgerückt. In dieser Gegend hat der Feind allerdings Luftüberlegenheit, da wir inzwischen alle nutzbaren Luftstützpunkte weit hinter uns gelassen haben.
Im Laufe des März '43 können wir dann über das Kaukasus-Gebirge hinweg Richtung Süden vorrücken. Es erinnert ein wenig an die Alpen, aber hier gibt es wesentlich mehr unterschiedliche Klimazonen.
Die Grenze von Polen verschiebt sich damit bis zur Türkei und dem Iran.
Die Forschung am neuesten Panzerkampfwagen V - dem Panther - wird gestartet.
Im April 1943 sind die Kampfhandlungen im Kaukasus beendet und das Gebiet steht unter alliierter Verwaltung. Die Frontlinie hat sich inzwischen wieder ein Stück nach Norden verlagert, in das Vorland des Ural.
Durch die großen Entfernungen sind inzwischen selbst unsere mobilen Panzer lange unterwegs zwischen den Provinzen.
In der Barentssee ist die sowjetische Aktivität stark zurückgegangen. Hier sehen wir zwei U-Boote bei der Patrouille durch die arktischen Gewässer.
Im Frühling '43 wird die Offensive an der Ostfront fortgesetzt. Dabei sind fast alle Armeen beteiligt, da sich die gesamte Frontlinie von der Barentssee bis zum Kaspischen Meer erstreckt.
In der Provinz Zentralrussland rücken die Armeen "PCGamers Grenadiere" und "Bamsers Bovaner" vor. Weitere CEA-Verbände helfen kräftig mit.
Durch den Vormarsch auf breiter Front ergeben sich immer wieder kleinere Einkesselungen, da die Sowjets sich nicht rechtzeitig zurückziehen.
Um im Atlantik unseren Einfluss besser projizieren zu können, haben wir schon vor einiger Zeit begonnen, die Infrastruktur in Grönland und Island auszubauen. Grönland beherbergt nun einen Luftwaffenstützpunkt mit einer Kapazität von 1200 Flugzeugen. Der Hafen wurde auch ausgebaut.
Über der Dänemarkstraße und Grönland patrouillieren von nun jeweils ein Geschwader Marinebomber und Jagdflugzeuge.
Der Grund für diese erhöhte Wachsamkeit liegt ein Stück weiter westlich: das FAI erobert stetig weitere Teile von Nordamerika. Die Briten haben in der Provinz Labrador noch Stützpunkte, aber es ist fraglich ob sie das halten können.
Wird das russische Gebiet, das du einnimmst, immer polnisch? Obwohl die Polen Alliierte sind und nicht CEA? Und obwohl wir die ganze Arbeit machen?
Hoffentlich fällt uns das nicht auf die Füße, wenn der französisch-italienische Konflikt doch noch eskaliert.
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Der Irak, gerade noch der Comintern beigetreten, kapituliert schon. Er wird vollständig von den Briten besetzt.
Die Wartungskompanie II wird erforscht, was die Zuverlässigkeit in der eingesetzten Division um 10% erhöht.
Auf Fokusseite folgt wieder eine Marine-Verbesserung, die letzte mögliche. Die Produktionskosten für U-Boote werden dadurch um 10% reduziert.
Ebenso wird eine neue Doktrin erlernt: die erweiterte U-Boot-Kriegsführung bringt ordentliche Boni mit.
Mitte Mai '43 ist es dann so weit: die Ostfront beginnt immer mehr zu bröckeln. Unser Fortschritt ist schnell und zielgerichtet in Richtung Moskau.
Die Verteidigungsanlagen rund um die Stadt sind nur noch spärlich besetzt. Wir können Moskau mit weniger Widerstand einnehmen als angenommen. Die sowjetische Führung hatte den Kreml bereits in Richtung Kasan verlassen.
Die Einnahme Moskaus steht aber noch nicht für einen Sieg gegen die Sowjets. Auch Napoleon konnte Moskau einnehmen, bevor er letztendlich wieder zurückgeschlagen wurde.
Aber ob uns hier noch ein Gegenschlag bevorsteht, darf bezweifelt werden. Wir haben die SU an den Rand der Niederlage gebracht. Nun geht es darum, zu Ende zu bringen was begonnen wurde, und die Rote Bedrohung zu beenden.
Die taktischen Fehler der Sowjets werden immer gravierender. Sie lassen sich immer leichter vom Nachschub abschneiden und agieren planlos. Hier schließt sich eine größere Einkesselung zwischen den Städten Tambow und Michailowka. Unsere eigenen Nachschubwege sind so tief im Feindesland auch nicht mehr die besten, funktionieren aber noch zuverlässiger als die der Sowjets.
Rommel bekommt eine Beförderung zum Infanterie-Experten.
Die Hauptstadt der Philippinen, Manila, wird von den Japanern erobert.
Die Amerikaner sehen sich als die Schutzmacht der Philippinen, daher ist es auch als ihr Scheitern im Pazifik zu sehen.