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Thema: [GK] Großfalanat Nord-Taebrien - Für Kaiser und Vaterland

  1. #1
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    [GK] Großfalanat Nord-Taebrien - Für Kaiser und Vaterland




    Das hier wird der Privatfaden für das Großfalanat Nord-Taebrien, Beschützer des Bruchs und Herz des Großtaebrischen Hochfalanats. Emoticon: rom

    Ein offener Thread für alle Reichsmitglieder + im Reich Stimmberechtigten folgt, wenn die Ländervergabe fix ist.


    Hier Zutritt von Anfang an nur für die SL und meine Wenigkeit.
    Geändert von Kaiser Klink (08. Juli 2022 um 19:01 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

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  2. #2
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    [Kaiserlicher Palast in El-Taebr - seit dem Bruch fehlt die Kuppel des Andesin-Saals im Süden der Anlage]





    GROSSFALANAT NORDTAEBRIEN




    Name: Großfalanat Nordtaebrien / Taebrisches Großfalanat
    Fläche: 711.700km²
    Einwohner: 1.042.000
    Südlinge: ca. 363.000
    Hauptstadt: El-Taebr
    Einwohner HS: 62.000
    Religion: 78% Turmkirche
    14% Sacriculisten
    00% Waldkult
    00% Wasserkult
    08% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Das Falanat von Taebrien bildete für mehr als 600 Jahre den Kern des mächtigen Taebrischen Hochfalanat. Die Stadt die schon immer von einer Schlucht in zwei Teile geteilt gewesen war hat eine mehr als wechselvolle Geschichte hinter sich. Einst von den ersten Herrschern des alten Murth-Bundes erobert - und wieder verloren - war es der Glückgriff schlechthin. Bis zum Bruch lag die Stadt in Herzen des Kontinents an einem Fluss der einen guten Teil der Bevölkerung mit Wasser zu versorgen vermochte. Mächtige Aquädukte führten von den Maeq-Bal den Rest des benötigten Wassers in die Stadt und retteten ihr so nach dem Bruch das Überleben.
    Die Stadt wurde trotz der Machtentfaltung der ansässigen Hochfalane praktisch nie von den Künstlern Thereshs besungen. Aus gutem Grund: Abseits des Palastes war die Stadt nie für ihre Architektur bekannt. Sie wirkte, im Gegensatz zu den prächtigen Anlagen der Residenz, eher abweisend wenn man sich ihr näherte. Die Schlucht schien auch schon immer andeuten zu wollen welches Schicksal der El-Taebr bevorstehen würde. Und die Häuser waren schlichte Quader die sich hinter den Mauern stapelten ohne Plan, ohne Sinn für Ästhetik und alle in demselben graubraun der gebrannten Ziegel aus der Region.

    Mit dem Bruch vor 50 Jahren verloren das mächtige Königreich und die Stadt selbst ihr Hinterland. Fruchtbare Ebenen gingen an den Süden verloren und große Gebiete begannen nach dem Unglück innerhalb weniger Jahre zu verdorren. Flüsse versiegten weil die Quellen im Süden des Bruchs lagen und die Ernten wurden immer geringer.
    Insgesamt nahm die Bevölkerung in der Region stark ab und auch die Hauptstadt verlor viele Bewohner, die in Richtung Norden flohen aus Furcht vor den Nqetu. Dafür kamen aber auch viele Flüchtlinge aus dem Süden über die beiden verbliebenen Brücken. Nicht wenige Bevölkerung nun Armutsviertel in der Hauptstadt sowie auf dem Qub-Akr (Oberbrück) und dem Qub-Beijr (Unterbrück) in der Hoffnung vielleicht zurückkehren zu können.

    Schwer wog auch für die Bevölkerung der Verlust großer Teile des großen Tabernakels in der südlichen Vorstadt gewesen sein. Der größte Teil der sakralen Prachtbauten verschlang der Bruch. Nur ein Teil der Haupthalle steht noch wie ein gebrochener Riese im Rande des Abgrunds. Der Gebäudekomplex war das zentrale Heiligtum des Wächterglaubens. Das Zentrum der zwölf Tabernakel der Wächter. Hier versammelten sich die Hohepriester der hohen und niederen Wächter um Rat zu halten. Schon kurz nach dem Bruch wurden die verbliebenen Reste des großen Tabernakels bei Qorab gesperrt aus Sorge der Rest könnte ebenfalls in den Bruch stürzen.

    El-Taebr war bis zum Bruch die bedeutendste Stadt der bekannten Welt. Hier schlug das Herz des Reiches aber - und das wog wohl noch schwerer - auch das Herz der zwölf Tabernakel. Pilger aus aller Herren Länder versammelten sich hier um Ihre Opfer und Gebete darzubringen. Die Fürsten und Hohen wie auch die einfachen Bauern (soweit sie sich das leisten konnten).
    Wo heute eine ausgetrocknete Ebene die Stadt umgibt gab es fruchtbare Felder und Weiden.
    Dennoch blieb El-Taebr von größter Bedeutung. Einmal weil es hier den einzigen bekannten Übergang zu Land in den Süden gibt und die Stadt weiter das Verwaltungszentrum des Nordreiches blieb. Auch kamen und kommen weiterhin - wenn auch in deutlich geringerer Zahl - Pilger in die Stadt.
    Dennoch spürt man den Verlust an Bevölkerung und wirtschaftlicher Kraft. Die Stadt hat in den letzten 50 Jahren mehr Patina angesetzt als in den 550 Jahren zuvor.

    Eine "Merkwürdigkeit" stellt auf den ersten Blick Cor dar. Ursprünglich war die Stadt eine Gründung der Halaaren die an den Küsten des Jask-Vatn (Wolkmeer) seit jeher ihre Siedlungen gründeten um von dort aus auch des Öfteren ins Landesinnere vorzustoßen. Nachdem das Pahindrische Reich - begrenzt im Westen in seiner Expansion durch das mächtige Aleija - seinen Einfluss nach Osten ausdehnte fiel die Stadt an Lardissa und anschließend fast vollständig zerstört um weitere Überfälle von dort aus zu unterbinden. Der Ort blieb lange Zeit unbewohnt bis er wiederum vom Reich in einer Phase der Expansion aufgebaut wurde und zu einer Kolonie wurde*. Heute wird die Stadt in Pahindra Corrah, in Halak Korak und im Reich Qor genannt - sie steht damit auch beispielhaft dafür wie sehr die einzelnen Kulturen miteinander verwoben sind auf Theresh.
    Cor sollte für das Reich der Ausgangspunkt der maritimen Expansion auch in das Jask-Vatn werden. Mit der Invasion der Nqetu endeten diese Pläne abrupt und mit dem Bruch bekam die Stadt eine neue Bedeutung: Hier liegt ein guter Teil der Flotte des Hochfalanats und beschützt von hier aus zusammen mit den Flotten der Halaaren und der Republiken die östliche Küste Nordthereshs.

    Walafi liegt im Westen der Überbleibsel des Großfalanats von Taebrien. Durch den Bruch und damit verbundenen Veränderungen des Klimas in Teilen des Kontinents blieb nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in der Stadt während viele andere Teils über Bar-Talif in den Osten flohen oder aber auch in das Großfalanat Mathmalad gingen. Dennoch ist die Stadt noch ein wichtiges Verwaltungszentrum des Landes. Von hier aus wird der Westteil - das Gebiet Jafqa - kontrolliert.

    Der Östliche Konterpart Walafis ist El-Badhwa. Wobei diese Stadt mehr oder minder eine Neugründung der Zeit nach dem Bruch ist. Hierher kamen viele der Südlinge aber auch Menschen die aus den neuen Trockenregionen des Großfalanats hierher kamen. Der Osten blieb deutlich lebensfreundlicher und bot den Bauern die Gelegenheit zur Viehzucht aber auch in einem gewissen Maße in der Tradition Alads die Zucht von Pferden. So wurde aus dem Ort schnell die zweitgrößte Stadt Nordtaebriens.

    Auf dem Qub-Beijr liegt zudem El-Hazem. Bedeutendes Zentrum der Holzverarbeitung und Bergbaus. Hier schlägt inzwischen das wirtschaftliche Herz Taebriens.

    *Allgemein weisen Namen mit Qor oder auch einer Endung auf -q darauf hin, dass es sich dabei um eine befestigte Kolonie des Reiches handelt. Qor steht eben genau hierfür: Befestigt(er) Ort. Prominente Beispiele sind: Qor-Alad, Qorot (was zu Qurot wurde), Qor-Daour, Iriq, Surq,...



    Weitere Informationen




    [Bedeutende Städte und Orte]

    - El-Taebr 62.000 EW 5
    - Qor 7.400 EW 4
    - Walafi 1.800 EW 3
    - El-Badhwa 8.200 EW 0
    - El-Hazem 12.700 EW 0

    Durch die noch immer bevölkerungsreiche Hauptstadt hat Taebrien überproportional viel Stadtbevölkerung und damit auch bis Heute verhältnismäßig viele Handwerker, Tagelöhner aber auch Beamter. Der weit größere Teil der Bevölkerung konzentriert sich auf die Regionen östlich der Hauptstadt während der Westen seit dem Bruch an Bedeutung massiv verloren hat.

    [Das Militär]

    Traditionswert: 5
    Rückgrat des Militärs bilden in Taebrien die traditionellen Adelskrieger der Pashaij. Sie gehen noch auf die Stämme der Murth zurück. Bis heute stellen so die Adligen nicht nur ihr durch das Lehensverhältnis begründete Kontingente sondern ziehen vor allem selbst ins Feld. Man lehnt jedoch den Einsatz von Söldnern in diesen Kreisen vehement ab. Sie weigern sich gemeinsam mit Söldnern zu kämpfen. Sollte daher das Land auf Söldner zurückgreifen können die beiden Truppenteile nicht gemeinsam eingesetzt werden.

    Stehendes Heer:

    Der Hochfalan hat stehts eine Truppe der Pashaij in El-Taebr stehen, dabei handelt es sich um:
    300 Fußtruppen
    200 Bogenschützen
    100 Berittene

    Flotte:

    Traditionswert: 3
    Der Wert mag für einen Binnenstaat sehr hoch erscheinen. Jedoch besaß (und mit Cor besitzt) das Land einige Kolonien und Stützpunkte am Meer und profitierte zudem auch immer vom Wissen der anderen Länder des Hochfalanats.

    Die Reichsflotte umfasst:
    14 KS
    8 CR
    4 GA
    Je hälftig in Qor und Re-Hadot
    Sowie in Fetif
    10 KS
    12 GS

    In Qor befinden sich drei kleine und eine große Werft. In Re-Hadot befinden sich eine kleine und eine große Werft.

    Befestigungen:

    Seit dem Bruch wurde eine Reihe von Burgen entlang des Bruchs zur Sicherung errichtet. Man ist bis heute nicht sicher ob zum einen die Nqetu nicht doch an einigen Stellen eine Invasion in den Norden starten könnten und zum anderen - was fast wichtiger wiegt - sie nicht noch ein paar Kräfte nach dem Bruch in den nun völlig abgelegenen Gebieten nahe des Bruchs besitzen. Um einer neuerlichen direkten Bedrohung zuvorzukommen entschloss man sich eine Reihe von Burgen zru errichten von denen aus man auch regelmäßig patrouilliert (was aber erfordert, dass man steht Männer unter Waffen an der Grenze hat - das muss vom Reichstag durch die Spieler dann noch genauer geklärt werden). Die insgesamt 24 Burgen haben Stufe 3.

    Nördlich von El-Hazem in den westlichen Ausläufern der Qub Dabab sind noch aus der Zeit der Kriege gegen Talif vier Burgen erhalten. Sie waren einst mächtige Festungen sind aber zuletzt teilweise von der umliegenden Bevölkerung als Quelle für Baumaterialen genutzt worden und waren unbesetzt - sie haben noch die Stufe 2.

    [Wirtschaft]

    Die Lage hat sich mit dem Bruch dramatisch verändert. Fast der gesamte Handel brach weg. Die Handelsrouten die noch vor dem Bruch über El-Taebr verliefen endeten mit einem Male am Bruch. Viele Rohstoffe die das Land zum Beispiel für seine Metallverarbeitung benötigte gelangten nicht mehr in die Stadt. Nahrung fehlte die einst aus den reichen Gebieten des Südens aber auch aus dem Raum Walafi gekommen waren. Zehntausende starben oder wanderten in den Osten des verbliebenen Landes wo sich die Verhältnisse nicht ganz so dramatisch entwickelt hatten.
    Es bleib etwas Bergbau, auch an den neu entdeckten Silbervorkommen, Holzwirtschaft und der Handel mit verschiedenen Devotionalien welche von den Handwerkern in der Hauptstadt nach wie vor hergestellt werden und gute Preise erreichen - der Bedarf stieg nach dem Bruch auch erst einmal in ungeahnte Höhen. Mancher Handwerker macht dabei auch keinen Unterschied für welche Glaubensrichtung der produziert - sehr zum Ärger des Tabernakels.

    [Bevölkerung]

    Die Bevölkerung konzentriert sich im Bereich El-Taebrs und seit dem Bruch vor allem in den Gebieten östlich der Hauptstadt entlang der Restgebiete die sich den Bruch entlangziehen bis auf Höhe von Latach im Osten. In diesem Bereich leben gut 70% der gesamten Einwohner des Landes.
    In El-Taebr blieb den Handwerkern viel Arbeit. An vielen anderen Orten verarmten die Handwerker und Bauern aber auch der Adel.
    Insgesamt flohen auch rund 120.000 Menschen in den Jahren nach dem Bruch aus dem Land - vorzugsweise in die Aladija. Die Flüchtlinge wurden anders als die Südlinge aber auch die Talifer schnell und umfassend assimiliert.
    Nordtaebrien hat wie alle Länder welche sich auf das Pashaij-System stützen einen sehr hohen Anteil an Adligen aber auch an Unfreien.

    [Verpflichtungen]

    [1] Es wird der übliche, vereinbarte Zehnt an das Große Tabernakel entrichtet.

    [2] Es wird der Anteilige Betrag an das Konzil entrichtet.

    [3] Es wird der vereinbarte Kaiserzehnt entrichtet.

    [4] Man zahlt den festgelegten Betrag an die Bruchkasse für die Verteidigung des Bruchs (zusammen mit Mathmalad und Pahindra).

    [5] Zusammen mit Hadot ist man für die Instandhaltung des dortigen Reichshafen zuständig.

    [6] Man ist Schutzmacht des Reiches und denjenigen diplomatisch verpflichtet die einen Tribut außerhalb des Reiches an das Haus Taebrien entrichten.

    [7] Man ist dem Hochfalanat zur Heeresfolge verpflichtet.

    [8] Man ist Mathmalad mit dem dortigen Lehen zur Heeresfolge verpflichtet.

    [Politisch]

    Herz des Hochfalanats, Sitz der Hauptstadt des Reiches, Wahl- und Krönungsort der Hochfalane, hier schlägt auch das religiöse Herz der Tabernakel da sich hier das "Große Tabernakel von El-Taebr" befindet. Bollwerk gegen die Nqetu im Süden da hier die beiden "Brücken" den Norden mit dem Süden verbinden.
    Die Bevölkerung steht zum Reich und ist diesem und vor allem auch seiner Ordnung und Beständigkeit gegenüber sehr loyal eingestellt.

    [Geheimwissen]

    6



    Vermächtnis




    Es sind in der Region von El-Badhwa in der Qub Dabab größere Silbervorkommen bekannt. Das Land kennt weitestgehend seine Rohstoffe und braucht keinen Prospektionsschwerpunkt mehr.
    Es gibt gut erhaltene Reste der alten Reichsstraße von El-Taebr bis nach Bar-Talif. Sie verbindet die Stadt mit dem nördlichen Theresh.



    Besonderheiten




    Bewahrte sich das alte System der Adelskämpfer - den sogenannten Pashaij. Mehr dazu findet sich im Bereich "Militär" im entsprechenden Faden.
    Dazu besitzt man seit dem Bruch ein Lehen im Osten von Mathmalad. Dieses wurde verliehen aus rein verwaltungstechnischen Gründen weil es von Shibat aus nicht mehr sinnvoll zu verwalten und vom restlichen Land abgeschnitten war.
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  3. #3
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    Militärwesen

    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post9048566


    Notiz für mich: Erproben, ob es sinnvoll ist, Große Schiffe wie Galeonen bis zur Erfindung mit Kanonen mit Ballisten/Skorpionen ausrüsten, die ähnlich wie Kanonen unter Deck positioniert sind und aus Luken auf Feindschiffe schießen.
    Geändert von Kaiser Klink (25. Juli 2022 um 12:25 Uhr)
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  4. #4
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    Geändert von Kaiser Klink (27. Juli 2022 um 20:34 Uhr)
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  5. #5
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  11. #11
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  12. #12
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  13. #13
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  14. #14
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  15. #15
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