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Thema: [GK3 - DIE WELT] Die Länder der Welt

  1. #31
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Die berühmte Palastburg von Talassa - Sitz des Konzils]



    DAS KONZIL VON TALASSA




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    Zitat Zitat von Ashrikhel von Talassa
    Wir sollten uns nicht täuschen, die Magie welche den Bruch verursachte war nicht nur infolge eines Missgeschicks fehlgeleitet. Nein sie war böse, gegen die Menschen von Theresh gerichtet. Aus Macht- und Habgier.
    Name: Konzil von Talassa
    Fläche: 3km²
    Einwohner: 250
    Südlinge: keine
    Hauptstadt: Palastburg von Talassa
    Einwohner HS: 250
    Religion: 100% Turmkirche
    00% Sacriculisten
    00% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Die Geschichte des Konzils wie es heute besteht beginnt etwa drei Jahre nach dem Bruch. Aufgeschreckt durch die Bruchkatastrophe und die noch immer in Teilen des Nordens wütenden Nqetu, die vielen Flüchtlinge die in den Norden gekommen waren und noch immer über den Seeweg und die bereits Wochen später notdürftig errichtete Brücke bei El-Taebr kamen und die Massen die zugleich völlig verängstigt aber auch wütend waren beschloss man bereits Tage nach dem Bruch ein Konzil zur Untersuchung der Vorfälle zu schaffen.

    Dennoch wurde man von den Ereignissen gerade zu überrollt und Kaiser Keret I. - ein bekanntermaßen ebenso grausamer Mann wie überforderter Kaiser - saß auf seinen wortwörtlich gepackten Koffern um sich zur Kur nach Qor-Alad zu begeben da seinen alten Verletzungen das milde Klima zusagte. Manche meinten er sei eigentlich eher auf der Flucht da er einige der Ilvaas an den Hof geholt hatte. Auch hier gingen die Meinungen darüber auseinander wieso er diesen Schritt gegangen war. Der Hof bestand darauf es geschah um alle Menschen gegen die Nqetu zu einen - manche (die Gleichen die nun von einer Flucht sprachen) waren der Überzeugung er hatte sie an den Hof geholt damit sie seine Leiden linderten - vielleicht aber auch aus Aberglaube.

    Der Umstand, dass eben jene Ilvaas die am Hofe tätig gewesen waren trotz aller Proteste der Zwölf Tabernakel und die nun den Bruch zu verantworten hatten führte nicht unbedingt dazu, dass die Priester dem Kaiser mit Vertrauen begegneten und so kam es wie es kommen musste:
    Die Tabernakel waren nicht gewillt dem Kaiser oder den Fürsten die Aufgabe zur Bildung des Konzils zu überlassen, immerhin hatte der Hochfalan gerade eben noch die Hilfe der Ilvaas derjenigen der Tabernakel vorgezogen. Noch weniger wollte man den Herrschern im Norden Einfluss gewähren auf die neue Institution.
    Die Jarls waren von dem Gedanken am Ende ohne echten Einfluss gegen die Tabernakel, den Kaiser aber auch die Republiken zu sein wenig angetan. Man hatte gerade noch erlebt wie der Weiße Orden nach magiebegabten Kindern im Norden gesucht hatte und dabei nicht gerade zimperlich gewesen war.
    Der Kaiser misstraute in diesen Tagen grundsätzlich erst einmal jedem. Selbst seine engsten Berater verdächtigte er ein falsches Spiel zu spielen indem sie ihm die (indirekte) Schuld am Bruch gaben da er die Magier an den Hof geholt hatte.
    Und die Fürsten und Dogen wollten vor allem das Volk beruhigen das sich allerorts erhob nachdem die Wächter verstummt waren. In ihren Augen sollten die Tabernakel vor allem den Kontakt zu den Wächter suchen und der Kaiser sein Reich regieren.

    Letztlich wollte niemand zugunsten des anderen auf Einfluss im neu zu gründenden Konzil verzichten und noch schlimmer vertraute man sich nicht. Daher drohte das Vorhaben in endlosen Debatten ebenso zu versanden wie es der Hafen von An-Qalala tat.
    Gleichzeitig setzen erste Pogrome gegen Menschen aus den Nordländern ein denen man die Schuld für die Misere gab, an denjenigen adligen Familien die dafür bekannt waren, dass es in ihren Reihen Magier gab und gegen die aus dem Süden stammenden Flüchtlinge die man verdächtigte mit den Nqetu zu konspirieren. Alleine in El-Taebr sollen dabei fast fünfzig Menschen getötet worden sein.

    Angesichts dieser Situation beschloss man das Konzil unabhängig zu besetzen. Das erwies sich als nicht ganz einfach. Auch hier spielten Misstrauen und Missgunst eine Rolle - weswegen dieser Vorgang auch drei Jahre dauerte. Am Ende fanden sich etwa dreißig angesehene Personen denen der Auftrag zugetragen wurde das Konzil zu bilden. Es handelte sich dabei um Adlige mit bestem Leumund (aber ohne eigene Hausmacht von Bedeutung), Gelehrte und einigen Höflingen die sich während der Streitereien um das Konzil geschickte Diplomaten erwiesen hatten.

    Danach wurde nach einem angemessenen Sitz für das Konzil gesucht. Diesen fand man in Talassa. Die Stadt lag günstig an der Nahtstelle zwischen Reich und Seebund, zudem verhältnismäßig nahe an den neutralen Ländern. Der Zugang zur Aleijischen See ermöglichte auch den schnellen Austausch mit den wichtigsten Regionen im Osten. Man übertrug die Palastfestung von Talassa dem neu gegründeten Konzil (der Kaiser bezahlte dafür an Ghand eine nicht unerhebliche Summe) und stattete es zudem mit einigen wichtigen Privilegien aus. So hat das Konzil zum Beispiel einen Sitz und ein Stimmrecht in den drei großen politischen Entitäten des Nordens, es hat im gesamten Norden freies Wegerecht und zudem kann es bei allen Staaten ein gewisses Kontingent an Soldaten anfordern. Zur Finanzierung seiner Aufgaben entrichten alle Staaten eine Abgabe an das Konzil.

    Noch während man sich in der Camassolo (der Palastburg) einrichtete wurden erste Streitigkeiten ausgetragen. Dabei ging es auch um Fragen der Zuständigkeit. Die Tabernakel hatten gerade in den nördlichen Gebieten der Saqr geschickt bei ihren Gläubigen den Hass auf die Magier zu schüren gewusst und zusammen mit dem Weißen Orden auch viele Magier und Magiebegabte ausfindig gemacht. Das Konzil bestand darauf zumindest die ausgebildeten Magier überstellt zu bekommen weil man sich von diesen mehr Informationen über den Hergang der Katastrophe erhoffte während die Tabernakel auf dem Standpunkt beharrten, dass jede Art der Magie unbedingt ausgerottet gehöre - also auch die Magier beseitigt werden müssten. Am Ende war der Weiße Orden sehr gründlich (auch in anderen Regionen) und so wurden nur eine Handvoll Magier an das Konzil überstellt. Ähnlich verhielt es sich besonders in der Anfangsphase des Konzils mit Artefakten aus dem Dunstkreis der Magier. Erst mit der Zeit setzte sich ein gewisses Verständnis dafür durch, dass es kaum möglich war den Vorgang des Bruchs zu verstehen wenn man die verantwortlichen Umstände und Personen einfach auslöschte. Und so begann man Artefakte in Talassa zur weiteren Untersuchung einzulagern. Das geschah zum Teil unter heftigen Anfeindungen der Bevölkerung die aus Wut und aufgestachelt durch die Hasspredigten der Tabernakel versuchten die Tore zur Camassolo zu blockieren. Fast schon ironischerweise machten sie ihrem Unmut auch durch das Bewerfen der Palasttore mit Steinen Luft.

    Insgesamt lassen sich die aktuellen Aufgaben des Konzils wie folgt zusammenfassen:

    [1] Sammeln von Informationen über die Magie. Vor allem unter dem Gesichtspunkt der Aufklärung der konkreten Auslöser für den Bruch. Dazu gehört auch, dass das Konzil selbst aktiv wird wenn es Berichte über (angebliche) magische Artefakte gibt.
    [2] Die Einlagerung und Sicherung von magischen Artefakten. Dazu gehören neben (echten) Schwursteinen auch Bücher, Chroniken adliger Familien deren Mitglieder für ihre Magieaffinität bekannt sind aber auch allerlei Krimskrams den die Suchaktionen in die Archive geschwemmt wurden. Darunter sind auch allerlei Kuriosität zu finden. Angeblich ein seltsames, dreiköpfiges Wasserwesen, einige mumifizierte Quadim sowie mehrere hundert Holz- und Metallstäbe von denen die Bevölkerung glaubte es handle sich um die Zauberstäbe von Magiern (manch Hirte vermisst bis heute seinen Hütestab).
    [3] Das Führen von Aufzeichnungen über bekannte frühere Magier und deren Wirken und auch deren Herkunft um die Chroniken zu vervollständigen.
    [4] Die Kontrolle bezüglich der Ausübung von Magie. Da Magie thereshweit verboten und verfolgt wird wird entsprechend auch jedem Hinweis zu Magie vom Konzil nachgegangen. Meist sind es Fälle von Denunziation. Dennoch ist man extrem vorsichtig - auch wenn mit dem Bruch nicht nur die Wächter verstummten sondern soweit man weiß keine Magie mehr möglich ist.

    Heute besitzt das Konzil neben der Camassolo ausgedehnte Lehen in Ghand und Aladija. Man wurde sich bewusst, dass man zwar keine Adligen mit zu großer Hausmacht im Konzil wollte aber das Konzil selbst eine gewisse Macht und Einfluss brauchte damit es seine Aufgaben auch erledigen konnte.



    Weitere Informationen




    [Bedeutende Städte und Orte]

    Keine

    [Das Militär]

    Traditionswert: 5
    Da sich das Konzil vor allem aus Adligen zusammensetzt besitzt das Konzil (auch für seine Lehen) einen entsprechend hohen Traditionswert beim Militär.
    Zum Schutz der Burg und noch wichtiger der gefährlichen Artefakte in den Katakomben der Festung hat das Konzil steht Truppen unter Waffen stehen.

    Stehendes Heer:

    500 Fußtruppen
    250 Bogenschützen
    50 Berittene

    Flotte:

    Traditionswert: 4
    Man besitzt Zugriff auf die Techniken verschiedener Nationen und deswegen auch einen hohen Wert beim der Flotte.

    15 KS
    5 CL

    Das Konzil besitzt je eine kleine und eine große Werft in Talassa.

    Befestigungen:

    Die Camassolo zählt als große Burg der Stufe 5. Daneben besitzt das Konzil eine kleine Burg der Stufe 4 nahe El-Taebr.

    [Wirtschaft]

    Die Lehen entsprechen in ihren Eigenschaften hier den jeweiligen Ländern in denen sie liegen.
    Sonst hat das Konzil vor allem Zugriff auf die Zahlungen der einzelnen Länder im Norden.

    [Bevölkerung]

    Die Angehörigen des Konzils setzen sich aus ausgewählten Vertretern des Adels von Nordtheresh zusammen. Die Bevölkerung der Lehen entspricht weitestgehend denen der jeweiligen Länder. Nach den Anfangsschwierigkeiten sind diese Bevölkerungen dem Konzil aber sehr treu ergeben.

    [Verpflichtungen]

    [1] Man zahlt aus den Einnahmen der Lehen seinen Zehnt an das Große Tabernakel.

    [2] Man ist in Kriegszeiten von Verpflichtungen zur Stellung von Truppen an die jeweiligen Lehensherren aus gutem Grunde entbunden.

    [3] Man zahlt jährlich einen freiwilligen Beitrag von 1.500 Avlon in die Bruchkasse.

    [Politisch]

    Das Konzil hat - soweit keine eigenen Interessen in Bezug auf Magie bestehen - neutral zu sein.

    [Geheimwissen]

    Unbekannt



    Vermächtnis




    Bei einem Unglück mit magischen Artefakten wurde ein Turm der Camassolo in die Luft gejagt. Man baute zwei neue Türme und ließ den alten, zerstörten Turm als Mahnung an alle die sich der Magie doch vielleicht wieder zuwenden wollen als Mahnmal stehen.



    Besonderheiten




    Das Konzil besitzt quasi kein eigenes Staatsterritorium - wird aber dennoch wie ein Staat in den einzelnen politischen Entitäten in denen es Stimmrechte ausübt behandelt.
    Man bringt dem Konzil höchsten Respekt entgegen. Vor allem der Seebund und das Hochfalanat sowie Pahindra haben sich dazu verpflichtet im Notfall das Konzil mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #32
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    [Der Kursium-Palast des Goldenen Schemels in Aleija]



    DIE BANK VON ALEIJA




    Zitat Zitat von Ash Re'el von Aleija
    Gold, Silber, Edelsteine - Wo andernorts Gemüse, Fisch und Schweinehälften angeboten werden sind dies die Angebote des Goldenen Schemels.
    Aus "1001 Kuckuckszitate"
    Name: Bank zu Aleija / Der goldene Schemel
    Fläche: 0,25km²
    Einwohner: 120
    Südlinge: Keine
    Hauptstadt: Kursiun-Palast
    Einwohner HS: 500
    Religion: Unbekannt



    Geschichte und Gegenwart




    Die Bank zu Aleija - gerne auch in Anlehnung an den Thron des Hochfalans "Goldener Schemel" genannt - ist eine altehrwürdige Institution die Ihresgleichen sucht. Grundlage bildeten einst die Gewinne der Händler welche diese nicht mehr nur in neuen Handelsunternehmungen anlegen wollten oder konnten sondern neue Wege suchten Gewinn zu machen. Daraus entwickelte sich schon in der Zeit ehe die Binad an das Reich verloren ging eine mächtige Einrichtung die durchaus ihre Finger auch in der Politik hatte und dabei nicht selten skrupellos vorging.
    Man hatte Aleija-Stadt ein größeres Gebiet das zwischen Hafen und Altstadt lag abgekauft und dann mittels Bestechungsgeldern und der ein oder anderen geschickt platzierten Information der Stadt mit Billigung des Rates und Dogen das Grundstück aus der Gerichtsbarkeit und Hoheit der Stadt entnommen so dass man über ein eigenes "Staatsgebiet" verfügte. Anschließend umfasste man einen guten Teil mit einer wehrhaften Mauer und begann innerhalb der Umgrenzung mit umfangreichen Bauarbeiten. Es entstand sogar ein separater Hafen.

    In der Zeit des Verlustes der Binad an das Reich verhandelte man gleichzeitig mit dem Hochfalanat und der Republik über die Vergabe größerer Darlehen und während man sich einem Heer erwehren musste das auf Calijo gelandet war empfing der Goldene Schemel Abgesandte des Hochfalans und vergab anschließend fast 100.000 Avlon an Krediten an den Feind. Da der Rat viele Truppen in der Binad stehen hatten um das belagerte Iriq zu schützen und ein Volksaufstand drohte weil die Nahrungsversorgung stockte bot die Bank an den ausstehenden Sold für Söldnertruppen zu übernehmen die zu diesem Zeitpunkt Aleija schützen sollten aber bereits drei Ratsmitglieder in ihre Gewalt gebracht hatten um ihrer Forderung nach der Bezahlung des Soldes Nachdruck zu verleihen.
    Aus Dankbarkeit und weil seine Optionen begrenzt waren - wie auch das Geld das Aleija zu diesem Zeitpunkt noch zur Verfügung stehen hatte - ging Doge Orso von Aleija I. auf ein Angebot des Goldenen Schemels ein das ihm ein gewaltiges Problem nahm: Die Bank von Aleija übernimmt seit diesem Zeitpunkt den Schutz der Stadt.

    Das umfasst den Bau und die Instandhaltung der Mauer, eine kleine Flotte sowie Truppen die Aleija zu schützen haben. Im Gegenzug bekam der Goldene Schemel - wenn auch unter dem anfänglichen Protest - ein Stimmrecht im Seebund und damit ein starkes politisches Gewicht im Bund und eine Monopolstellung im Seebund für das Prägen von Münzen und zuerst in Aleija, später auch im gesamten Bund ein Monopol auf das Bankwesen. Was zuvor auch in Aleija in den Händen mehrerer Reicher Familien war wurde so unter einem Dach vereint und binnen weniger Jahre dehnte sich die Monopolstellung auch auf den gesamten Bund aus. Letztlich führte es mit dem Bruch dazu, dass der Goldene Schemel fast das gesamte Bankwesen im verbliebenen Norden kontrollieren konnte.



    Weitere Informationen




    [Bedeutende Städte und Orte]

    Keine

    [Das Militär]

    Traditionswert: 4
    Da der Goldene Schemel in der Vergangenheit auch immer wieder Truppen anderen Ländern zur Verfügung stellte hat er auch einen entsprechend hohen Traditionwert.

    Stehendes Heer:

    2.000 Fußtruppen (300)
    500 Bogenschützen (100)
    250 Berittene (50)

    Flotte:

    Traditionswert: 4
    Auch einen Teil der Flotte ist die Bank verpflichtet zum Schutz und Wohl von Aleija einzusetzen. Daher hat die Bank auch immer eine entsprechend große Flotte unter Segel.

    20 KS (10)
    5 CL (0)
    5 CR (0)
    10 GS (5)

    Der Goldene Schemel verfügt in Aleija über drei große Werften.

    Befestigungen:

    Der Kursiun-Palast ist teilweise schwer befestigt auch wenn man es von der Stadtseite aus nicht wahrnimmt. Die Befestigungen entsprechen einer großen Burg der Stufe 5.

    [Wirtschaft]

    Die Bank ist das Geld und das Geld gehört der Bank. Damit wurden Ländereien, Privilegien und Regalien in der Vergangenheit gekauft und Gewinne angehäuft. Noch heute gehören der Bank einige bedeutende Rechte in verschiedenen Ländern. Eine Liste folgt.
    Für den Handel, das Handwerk und die Staaten hat sich der Goldene Schemel längst unentbehrlich gemacht. Ein oder zwei eher halbherzige Versuche der Vergangenheit diesen Umstand zu ändern sind grandios gescheitert.

    [Bevölkerung]

    Gibt es im eigentlichen Sinne nicht. Es handelt sich lediglich um Mitarbeiter und Angestellte der Bank. Außerhalb des Kursium sind es zudem Leibeigene und Soldaten die für den Goldenen Schemel arbeiten und von und für ihn leben.

    [Verpflichtungen]

    [1] Es wird der vereinbarte Betrag in die Seebundkasse entrichtet.

    [2] Es wird der übliche, vereinbarte Zehnt an das Große Tabernakel entrichtet.

    [3] Es wird der Anteilige Betrag an das Konzil entrichtet.

    [4] Man ist Aleija aber auch den weiteren Mitgliedern des Seebundes zum Beistand verpflichtet.

    [5] Man entrichtet einen jährlichen Beitrag zur Seebundkasse von 3.000 Avlon.

    [6] Man bezahlt 1.000 Avlon an die Bruchkasse.

    [Politisch]

    Man ist zwar dem Seebund verpflichtet und eng politisch mit Aleija verwoben dennoch bleibt man meist pragmatisch und ist an Gewinn interessiert. Das führte mitunter zu interessanten Winkelzügen des Goldenen Schemels.

    [Geheimwissen]

    Unbekannt



    Vermächtnis




    Der Goldene Schemel hat wenig Skrupel auch mit Söldnern Geld zu verdienen und hat sowohl den Söldnermarkt in Aleija unter seiner Kontrolle als auch selbst die sogenannte Goldene Kompanie im Angebot. Diese jedoch kann kein Staat von sich aus anwerben - das geschieht immer nur als ein (durchaus teures) Angebot des Goldenen Schemels.



    Besonderheiten




    Wie schon beschrieben hat die Bank von Aleija ein Quasimonopol auf das Bankwesen in Nordtheresh erlangen können und zudem einen staatsähnlichen Charakter angenommen da die Bank außerhalb des aleijischen Staatsgebiets existiert.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

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