Die Battanischen Fürsten verfolgen uns wie aggresive Hornissen wenn wir uns mal zeigen.
Als nächstes schließen wir noch die beiden Nordwestlichen Städte Vlandias an unser Netzwerk an. Inzwischen kann sich Fiona auch gut gefahrlos reinschleichen wenn mal noch keine lokale Unterstützung vorhanden sein sollte.
Mit Leadership war Fiona extra auf 20 gestartet weil es sich langsam steigert, zu Recht. Endlich ist es auf 25 gestiegen!
Nebenbei fröhen wir auch den Schrukengeschäft in dem wir eine battanische Karawane überfallen. Ein sehr guter Helm ist dabei. Besser als alles was wir haben, selbst Fiona. Auf dem freien Markt müsst man für den sicher den ein oder zehntausender Berappen.
Nach getaner Arbeit verlassen wir die Region. Mahayl hat einen Stufenanstieg und kann Steward maximieren.
Als nächstes muss Südvlandia noch endgültig angeschlossen werden. Wir Reisen im Bogen über Battania und stärken weiter die Waldbanditen mit unserer Beute.
Rathegund und Ayasa sind weiter fleißig dabei ihre Fähigkeiten einzusetzen und können sie verbessern. Fiona hat bereits 200 Roguery erreicht und wählt die Option dass ihre "zivile Waffen" 10% mehr Schaden anrichten.
Bei einem Abstecher in Praven kommt es zu einem kleinen Unfall. Da man nicht sieht welche feindlichen Fürsten in der Stadt sind können die unmittelbar wenn man sie betreten will heraus kommen und einen stellen. Zum Glück kommen wir relativ glimpflich davon.
Wir halten uns im Gebiet bei Jaculan, Sargot und Charas auf. Der Krieg ermöglicht wenigstens das Schutzgeld im Dorf eintreiben etwas einfacher zu gestallten da kein Anheuern von Milizen mehr nötig ist.
Im Gegenzug werden wir aber auch immer wieder gejegt.
Doch in den Städten können wir uns inzwischen gut verstecken da wir dort genug Unterstützung haben und diese mit Überfällen weiter ausbauen können.
Wobei wir natürlich ein leichtes Ziel welches sich zu weit entfernt hatte hin und wieder gerne mitnehmen.
Als wir ein Dorf "besuchen" wollen treffen wir auf Graios dem Oberhaupt des Westreiches.
Was für Vergnügen hat er denn so?
überprüf das doch an deinem eigenen Nacken.
Vielleicht ist ja wirklich nötig ein Exempel zu statuieren. Bis jetzt hatten wir jeden Fürsten nachdem er etwas erleichtet worden war ziehen lassen. Einsprüche gabs ja keine.
In Sargot führen wir auch einen erfolgreichen Raubzug durch. Doch dabei belassen wir es nicht, wir zetteln einen kleinen Aufstand gegen das Westreich an.
Ich helfe sicherheitshalber dem Mob die Stadtwachsen zu besiegen.
Ähnliches führen wir auch in Charas welches nun mit 0 Sicherheit und Loyalität auch kurz vor der Revolution steht.
Natürlich fügen wir die Städte zusätzlich auch noch unserem Netzwerk hin. Gefangene und Beute liefern wir meist bei den Waldbanditen ab die inzwischen eine ordentliche Stärke erreicht haben und uns im Gegenzug mit Rekruten versorgen können. Wir könnten nun auch unser Hauptquartier hierhin verlegen aber wir bleiben lieber in Pen Cannoc.
Die Region in die Anarchie zu treiben hat sehr gut funktioniert. Die Macht des Westreiches und seines Gesetzes ist hier vorerst zusammengebrochen.
Die Botschaft sollte beim Westreich angekommen sein. Man lässt uns besser in Ruhe unsere Geschäfte erledigen!
Nachdem das geklärt ist können wir nun hoffentlich ungestörter vom Westreich daran gehen unsere Aktivitäten in Galend und Jaculan abzuschließen. Zumindest sind keine ihrer Trupps hier mehr zu sehen.
Fionas Werte gefallen mir immer mehr. Bei den sonst eher vernachlässigten Wurfwaffen erreiche ich 200 Punkte.
Für rund 42k kaufe ich mal den "Umhang" der mir 20 Bodyarmor und 12 Armarmor gibt. Die sieht man vielleicht recht selten Börte hatte die einst erst zum Spielende gefunden. Danach schließen wir unsere Aktivitäten in Vlandia ab und reisen zurück zu unserem Hauptquartier. Dort gibt es inzwischen einige neue "Upgrades". Diese stellen wir alle beim Schmuggeln und der Logistik ein. Danach erhöhen wir die Rekrutierungen auf das Maximum für 25k für 11 Upgrades pro Woche. Dadurch machen wir zwar dann ein Minus 6k aber ab da wird es nur noch aufwärts gehen. Unsere finanzielle Lage ist nach wie vor nicht so rosig aber bald wird es aufwärts gehen.
Oh und beim „Schemeroom“ ist mir aufgefallen dass man auch noch auf „Procede“ drücken muss damit die Aktion gestartet wird. Wir versuchen ein wenig zusätzliches Geld abzugreifen.
Vor der Stadt lauert uns Meidir auf. Dieses Mal haben wir aber wenig Geld und entscheiden uns für den Kampf.
Zum Glück haben unsere Gegner nicht zu viele Elitetruppen und Fiona hat einen guten Lauf. Sie erreicht im Bogenschießen 200 Punkte. Doch vor allem unseren tapferen Waldbanditen verdanken wir den Erfolg.
Nachdem sie um alles erleichtert sind lassen wir sie ziehen. Es gibt noch einiges an Erfahrung obendrauf, sogar Leadership steigt mal ordentlich!
Die Stärke der Waldbanditen steigt allein schon den Sieg an. Offenbar motivert es sie jedes Mal wenn lokale Fürsten einen Kampf verlieren. Fiona hat Roguery 225 überschritten und da sie vom Treten nicht viel hält spezialisiert sie sich als Armsdealer um bessere Preise beim Verkaufen der Beute zu erzielen.
Wirklich durchdrungen sind erst Battania und Vlandia.
Danach ziehen wir zu unserem Verbündeten im "Nottinghamforest" und lauern noch ein paar battansichen Fürsten auf. Hinterher wird die Stärke der Waldbanditen von 1000 auf über 2000 gestiegen sein.
Die Beute dieser Überfälle verkaufen wir für gut 30k. Danach haben wir hier genug und wollen unser Netzwerk im Westreich weiter ausbauen. Die Erpressung war bereits erfolgreich und spült weitere 5k in unsere Kassen. Rathegund kann einen fünften Fokuspunkt in Roguery investieren.
Und auch sonst sind sie fleißig. Während wir Rhotae schrittweise unter unseren Einfluss bringen.
Leider lauert man uns direkt am Stadttor auf als wir heraus kommen. Wir müssen daher nach einem Gefecht den taktischen Rückzug antreten.
Zum Glück haben hier unsere Freunde auch eine Niederlassung wo wir uns verstecken und erholen können.
Passend zum taktischen Rückzug hat Fiona gelernt wie die in Zukunft besser ablaufen würden.
Beim Bogenschießen könnte Fiona nun einen Langbogen vom Pferd aus nutzen wenn wir denn genug Geld hätten...
Die frischen Rekruten von den Banditen steigen nach einer Schlacht relativ schnell auf.
Wir reisen danach nach Süden um Jalmarys und Zeonica Partnerschaften aufzubauen. Erfreulich ist dass es auch hier Verbündete gibt. Wir kennen jetzt recht viele Verstecke. Ob es genau daran liegt dass die Banditen immer stärker werden oder unsere Fähigkeiten zum Entdecken immer besser werden weiß ich nicht genau. Vielleicht liegt es auch an beiden.
Bei den Raubzügen gegen die Schatztruhen der lokalen Fürsten nehme ich statt der 3k Truhe gern auch mal die mit der Ausrüstung. Da hat man manchmal richtig Glück. Ich habe schon schlechtere Helme für 100k gesehen.
Ich teste mal das neue Feature dass man die Perks einer Skillreihe zurücksetzen kann und skille danach Zweihandwaffen von Schwert auf Axt um.
Den Südosten des Westreichs haben wir hinreichend besucht nun fehlt nur noch Amitatys als Stadt. Auf dem Weg dahin erzielen wir einen schönen Sieg.
Aber es ist einfach kein reinkommen in die Stadt ohne dass verschiedenste Fürsten in der Nähe sind und so müssen wir leider einen Großteil unseres Barvermögen opfern.
Wir müssen ganz schön abwarten bis es mal einen halbwegs geeigneten Moment zur Abreise gibt.
Danach zieht es uns wieder nach Battania um dort unser Netzwerk zu verwalten.
Dort haben wir 44 neue upgrades 2 mal 1Basis+11 Investionen und kommen nach ihrem Einsatz knapp in den positiven Bereich. Von nun an wird das Netzwerk hoffentlich nur noch Gewinne abwerfen.
Einmal hat das Erpressen geklappt einmal nicht aber es wurde nicht aufgedeckt. Als nächstes versuchen wir uns mal an den Großen wie Caladog die haben immerhin 30k.
Danach unterstützen wir noch ein wenig unsere Waldfreunde und steigern deren Stärke auf 4k.
Danach zieht es uns in den hohen Norden wo wir auch Mittel Surgia unserem Netzwerk anschließen wollen. Dabei erfahren wir dass die Erpressung von Caladog zwar geklappt hatte aber wir nur eine lächerliche Summe erhalten hatten.
Balgard, Varnovapol und Sibir sind die weiteren Ziele.
Auch von Pryndor erhalten wir nur lächerliche 1,4k.
Wir können auch Kontakt zu zwei weiteren Seeräuberlagern an der Nordküste ausmachen. Ich kaufen mir hier eine anständige Zweihandaxt. Insgesamt verläuft alles recht reibungslos. Kein Wunder wenn man hier oben kein Outlaw ist ist alles deutlich einfacher.
Zurück in Battania treffen wir auf einen alten bekannten der uns einst in die Flucht schlug.
Die Verfolgungsjagd dauert lange da auch er ein Fuchs ist was die schnelle Fortbewegung in Wäldern angeht.
Sehr lange
Sehr sehr lange. Sogar ein weiteres Banditenunterschlupf kann ausgemacht werden.
Doch schließlich ringen wir Caladog nieder. Man sieht sich oft zweimal im Leben.
Danach ziehen wir nach Battania. Caladogs Gefangennahme macht die Runde und so erhalten wir recht niedrige Summen für seine Freilassung.
Während wir überlegen stocken wir noch unser Netzwerk mit den 44 weiteren Upgrades auf. Die überschüssigen stecken wir ins Glückspiel Geschäft. Dieses Geschäft scheint primär nicht der Gewinnerzielung zu dienen sondern dem anheuern weiterer Banditen und zwielichtiger Gestalten.
Was sollen wir tun war die Frage. Letztlich könnten wir ihn: töten, gegen Geld freilassen oder gegen Frieden und unsere Rehabilitierung freilassen. Was würde Fiona tun.
überprüf das doch an deinem eigenen Nacken.
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