Wir folgen den Seeräubern und entdecken in der Tat ein Lager von ihnen.
Wir reisen wieder zurück nach Battania dort können wir unsere wöchentlichen Upgrades investieren. Die 4 Neulinge steigern unsere Einnahmen um 4*54 Denare.
Die Gesamteinnahmen betragen dann 5488 wovon aber je knapp die Hälfte für Upgrades und Korruption draufgehen wird.
Interessant ist wie heftig das Abfackeln des einen Unterschlupfs die Waldbanditen getroffen hat. Die Seeräuber haben hingegen etwas davon profitiert dass wir ihnen ein paar Gefangene Waldbanditen übergeben hatten.
Die wohl erst einmal größte Ausgabe gönne ich mir indem ich mir für 32k einen "Noble Longbow" kaufe. Ansonsten machen wir uns etwas in der Umgebung bekannt. Besonders Lageta könnte ein guter Rückzugspunkt sein.
Endlich hat Fiona so einen Ruf erreicht dass jeder Bandit davon träumt zu unserer Bande zu gehören! Damit sind Banditen für uns im Prinzip keine Feinde mehr.
Zusammen mit dem Battanischen Bonus bleiben wir in den Wälder nun extrem mobil während potentielle Ziele und Verfolger es in der Regel nicht wären. Damit ließe sich ein Outlaw Leben wie bei Robin Hood stemmen.
Lageta können wir schließlich zu unserem Netzwerk hinzufügen.
Danach machen wir uns in Varcheg im Norden und Nordwesten bekannt. Dort erhalten wir auch den Auftrag die Wetten zu manipulieren. Das sollte hinreichend kriminell sein.
Und der Clan erreicht endlich Stufe 2, damit wird auch der "Scheme-room" freigeschaltet.
Man sieht wie hier die Stärke unseres Netzwerkes je nach Königreich bewertet wird, in Battania haben wir in den Städten viele Verbündete aber kein einziges Banditenversteck sonst hätten wir da mindestens 3% Bonus. Okay es müsste dann auch eine höhere Stärke haben.
Wie gewünscht gewinne ich das nächste Turnier zum Wetten. Außerdem gewinne ich dabei ein starkes Pferd namens Asaligat auf welches Fiona nun wechselt.
Die Waldbanditen werden ein wenig gepäpptelt was nicht alle erfreut.
Auf der nächsten Clanstufe ist es natürlich an der Zeit für einen weiteren Begleiter. Wenn wir unsere Truppenstärke einmal massiv aufstocken wollten brauchen wir den passenden "Quartermaster".
Ein bisschen wie beim Brand von Chicago.
Schon 4 Fokuspunkte und ein zusätzlicher 1 Attributspunkt ist drin.
Krieg! Für unsere wiederholte Unterstützung der Waldbanditen erklärt uns das Westreich zu Outlaws.
Nun ist der Ruf erst runiniert plünderts sich recht ungeniert.
Unser Netzwerk ist weiter am wachsen. Doch trotz der gestiegenen Investitionen kommen wir kaum mit neuen Schmugglern nach. Inzwischen wäre es so profitabel dass ohne Investitionen wir jeden Tag problemlos 1000 Denare abzweigenen könnten.
Doch Fiona hat nie vergessen wie undankbar Dalmenguss war und denkt sich dass dort noch jemand seine Rechnung nicht bezahlt hat.
Die Dorfbewohner wehrten sich doch letztlich hatten sie keine Chance. Im Gegenzug erklärt man uns auch hier den Krieg.
Rückzug ist die sichere Option. Selbst wenn wir gewonnen hätte bringt es nichts wenn nur noch 10 Mann stehen könnten und wir dann durch Tiere und Gepäck so verlangsamt wären dass der nächste Fürst uns direkt erwischen würde.
Wir verlassen umgehend die battanische Hochebene.
Doch auch unten werden wir eifrig gejagt, besonders da hier das Grenzgebiet von Battania und dem Westreich ist welche uns beide jagen.
Doch wir können rechtzeitig einen sicheren Unterschlupf aufsuchen. Hier sollten wir erst einmal zu Kräften kommen können.
Langsam ist Fiona ein richtiger Oberschurke geworden und kann die Stärke aller Banditeneinheiten ein wenig steigern.
Am Morgen ist die Luft halbwegs rein und wir bedanken uns bei den Gebirgsbanditen mit einigen verschleppten Dorfmilizen was die Stärke von 137 auf 275 steigen lässt.
Wir entscheiden uns nach Westen zu reisen und unsere vlandischen Aktivitäten weiter zu verfolgen, außerdem haben wir von dort einen relativ kurzen Weg zu unserem Hauptquartier.
Eine Armee des Westreichs droht uns den Weg zu blockieren.
Doch wir können zu ausmanövieren.
Wir müssen stets auf der Hut sein. Vor allem die kleinen schnellen Trupps wären gefährlich wenn sie uns im richtigen Augenblick angreifen würden wenn die Armeen in der Nähe sind.
Doch in den Wäldern hängen wir unsere Verfolger schrittweise ab.
Doch wir haben hier ein Waldbanditenversteck. Wir werden sie allerdings noch ein wenig aufpäppeln müssen bis sie uns nennenswert unterstützen könnten.
Beim erledigen von Geschäften in Sargot folgt uns noch ein Westreich Trupp. Wenn der nicht aufpasst dann gibts Haue.
Die obere Wahl ist meist ohnehin schon stärker aber "Lawkeeper" wäre in unserer Situation vollkommen sinnlos und auch vom RPG-her nicht mehr so glaubwürdig.
Er ist immer noch in der Nähe und niemand kann den Trupp zur Hilfe kommen.
Die Waldbanditen zeichneten sich besonders aus. Robin Hood Power.
Da wir keinen besonderen Streit haben lasse ich ihn mal laufen. Die 2 Roguerypunkte müsste es dafür gegeben haben dass wenn Banditen in Schlachten Schaden anrichten man dafür auch Punkte erhält.
Wir haben sogar einen Fürsten Vlandias gerettet.
Die Beute ist nicht schlecht, insbesondere wo die Schlacht gar nicht so groß war. Für Fiona reicht es nicht aber die Begleiter werden es danken. Vermutlich hilft da Roguery bessere Beute zu bekommen.
Die Waldbanditen danken uns die Versorgung mit Gefangenen und sind schon bald wieder bei 0 angekommen. Es sind aber immer noch weitere Trupps des Westreichs in der Nähe.
Als die Luft halbwegs rein ist ziehen wir hoch nach Pen Cannoc zu unserem Hauptquartier hier fällt mir ein dass wir noch ein paar Turniere offen haben. Wie gewünscht verliert Fiona in der Endrunde.
Fast hätten wir die Aufgabe nicht erfüllen können doch zum Glück gibt es noch eine Stadt die wir in zwei Tagen erreichen können
Das wird der Robin Hood Moment. Sicher ist auch Bogenschießen mal dabei.
Erneut sollen wir in der Endrunde verlieren doch wir erhalten ein lukratives Gegenangebot. Stimmt gewinnen ist schon irgendwie schöner.
Erfreut stellen wir fest dass die Gebirgsbanditen expandiert haben.
In den Straßen merken wir dass unsere Wurfwaffen langsam richtig tödlich geworden sind und wir unsere Gegner wenn sie schwach sind schon niederstrecken bevor sie uns erreichen.
Das Reisen wird immer wieder zu einem Riesenslalom.
Doch befriedigt stellen wir fest dass die Waldbanditen nach Battania expandiert sind!
Bei den Spielzielen ist nun Rache am Dorf und Überleben abgehakt.
Eine Revance mit Caladog oder den Königen wäre möglich. Das Netzwerk über Calarida erstrecken, Roguery maximieren oder eine Million Denare anhäufen wären auch Optionen.
Wir sind zwar im Ironman Modus aber zum Ende könnten wir auch mit der gesamten Welt im Krieg liegen und die Köpfe aller Könige rollen lassen... oder beim Versuch drauf gehen.