In die Städte müssten wir uns einschleichen doch wenn wir Verbündete dort haben gibt es auch eine weitere Option und müssen nicht auf das riskantere Verkleiden zurückgreifen.
Es zeigt sich dass wir in Zukunft deutlich vorsichtiger agieren müssen. (Der Schwierigkeitsgrad der Aktionen ist auch nicht leicht vorher zu wissen )
Zunächst einmal ist Fionas Haar nachgewachsen und nun kann sie die Narbe größtenteils verbergen.
Mit sieht fast nichts mehr.
Nach der Reiterfahrung kann sie ein besseres Pferd reiten und gibt ihr altes an Olguna weiter. Ein Fokuspunkt ist nun bei Fiona in Zweihand und Bogen. Olgunda hat auch einen Satz Wurfspeere und einen Schild für Kämpfe außerhalb von Stadten. Jetzt sind wir aber wieder recht pleite.
Für Pen Cannoc sollen wir ein paar Schurken anheuern.
Für zwei Schurkenpunkte könnten wir auch die 4 Plünderer anheuern die sich bereits nicht mehr feindselig zeigten.
Leider haben wir in Pen Cannoc noch nicht genug Freunde um die ersten Rekruten abzuliefern. Allerdings bräuchten wir ohnehin 7 um den Auftrag zu erfüllen.
Dann werden wir halt ein paar Tage uns zurückhalten und den rechtschaffenen Bürger spielen und weitere Banditentrupps "ausschalten".
Diese Jungs müssen wir wohl bekämpfen. Ein Fürst steht uns dazu bei.
Fiona stürmt vorraus und kann durch ihren Einsatz einen guten Anteil von 50% an der Beute und den Gefangenen herausholen. Wenn wir die überzeugten hätten wir fast genug Rekruten für unseren Auftraggeber.
Unter der Beute sind einige nützliche Dinge und auch Schuhe für Fiona.
Dieser Kämpf ermöglichte das Reiten und Bogenschießen aufholen zu lassen.
In den Städten sind wir immer noch nicht erwünscht aber unser Auftrag wäre ohnehin noch nicht erfüllbar. Daher jagen wir eine weitere Gruppe Plünderer.
Als wir wieder nach in die Städte herein kommen versuchen wir dort ein paar Freunde zu gewinnen indem ein wenig von unserem können zeigen. Erfolgreich etwas stehlen und dabei den Verfolgern noch etwas zum Abschied ins Gesicht werfen.
Wir sind aber laufend an der Grenze von 30 Crimerating.
Aber auch in den Tavernen muss klar sein dass uns niemand dumm kommen sollte.
Wir müssen noch ein paar Briganten jagen und diese mühsam überzeugen doch dann haben wir schließlich genug um den Auftrag abzuschließen.
Darauf haben wir uns genug Respekt erworben um auch hier mit vertraulicheren Operationen beauftragt zu werden. Sicherheitshalber nehmen wir hier das Angebot an unterstützt zu werden.
Von dem so verdienten Geld werden erstmal 1,5k in einen besseren Bogen investiert. Da das Pflaster in Battania zurzeit noch etwas heiß ist wollen wir Rathegund the Black aufsuchen die sich zurzeit in Charas in Südvlandia aufhält. Sie wurde uns als fähige Person auf der Suche nach Arbeit empfohlen.
Unterwegs verbessert sich Fiona als Kundschafter. Natürlich wählen wir die Nacht als unsere Stärke.
In der Stadt benötigt ein Gangleader noch ein paar Waffen die wir ihm gerne besorgen. Danach wollten wir unser Ziel aufsuchen welches aber bereits zu uns nach Battania weiter gezogen ist. Wir müssen sie verpasst haben.
Doch wir reisen umgehend zurück und verprügeln unterwegs noch ein paar Banditen, dann wollen wir ihr mal auf den Zahn fühlen.
Eine klassische Hintergrundgeschichte für einen Schurken. Erwärmt sie schon die ersten Herzen?
Willkommen im Team. Sie hat sehr viel Erfahrung um Geschäft und zusätzlich ist sie auch noch sehr wehrhaft durch Bogen und Zweihand wenn man mal nicht in der Stadt ist und nur Werfen kann. Wir kaufen ihr dennoch für die Städte ein paar Wurfmesser aber ansonsten erhält sie einen Bogen.
Und dann haben wir auch noch Glück dass eine weitere empfohlene Person nach Battania gekommen ist.
Auf dem Weg nach Senon vermöbeln wir als rechtschaffende Bürger natürlich noch einmal einen Banditentrupp. Dann fühlen wir mal Ayasa auf den Zahn und was sie bei uns so weit im Norden macht.
Die Hintergrundgeschichte hört sich traurig aber auch recht viel versprechend an.
Bei unserer Schwesternschaft wird sie sicher vor den fiesen Kerlen sein. *
Hört sich gut an.
Auch eine ganz klassische Schurkenspezialisierung. Damit ist die Basistruppe voll - auf zu größeren Aufgaben!
(Unser Neuzugang wird natürlich mit dem nötigsten versorgt. Wurfspeere und Schild für die Wildnis und Wurfmesser für die Stadt.)
* Es ist weniger der Wokeness geschuldet dass bis jetzt Männer kaum eine Rolle in der Truppe spielten sondern hat sich mehr so ergeben.
Unsere 3 "Engel" sind zu allen Schandtaten breiten. Zunächst treiben wir mal wieder Schutzgeld ein dass nun auch ohne äußerer Hilfe gut klappt.
In Pen Cannoc begeht Fiona einen erfolgreichen Raubzug in der Burg.
Von den Erlösen kauft sie sich einen großen Zweihändigen Hammer für 4800 Denaren. Wir haben den Auftrag weite Rekruten herbei zu schaffen und machen daher Jagd auf Plünderer. Sie schließen sich uns bereits freiwillig an.
Es ist ohnehin eine gute Übung da es eine große Frage ist wie wir selber später an zahlreiche Rekruten heran kämen.
Zeit für eine zweite Chance. Erneut sollen wir ein Dorf aufmischen.
Auch die Waldbanditen beginnen rekrutierbar zu sein.
So behalten wir doch lieber diese als wir Rekruten abliefern müssen, besonders froh sind wir natürlich darüber eine Verwendung für die Plünderer gefunde zu haben.
Von dem Erlös kauft sich Fiona ein Kettenhemd und einen schönen pelzigen Umhang. Eine Truppe Seeräuber will sich hingegen noch mit uns anlegen und wird niedergemacht. Von ihr erhalten wir verbesserte Wurfspeere (Harpunen)
Für einen Raub werden wir bis nach Vlandia geschickt, hier scheint man uns hingegen noch nicht zu- oder anerkennen.
Wie man sieht sind sie jetzt deutlich zivilisierter. Die Waldbanditen sind eine eigene Fraktion mit einer Stärke und offenbar verschiedenen Optionen.
Man kann sie stärken und vielleicht sogar Hauptquartier hier errichten. Außerdem kann man hier auch Truppen anheuern.
Leider stellen wir fest dass die Fraktion zum Anheuern erst einmal gestärkt werden muss. Also fangen wir ein paar Banditen ein und überstellen sie als Gefangene. Das beginnende Bündnis mit den Waldbanditen scheint den Gesetzeshütern Vlandias überhaupt nicht zu gefallen.
Durch unsere Gabe gestärkt gestatten sie uns einige ihrer Banditen anzuheuern.
Dadurch verlieren sie aber an Stärke so dass wir sie für weitere Rekruten wohl wieder stärken müssten.
Immer wieder trainieren wir ein wenig an Plünderern. Überlebende können sich uns anschließen wen sie so weit sind.
Diese Waldbanditen scheinen uns wieder nicht anzuerkennen.
Jetzt haben wir eine größere Truppe und es erscheint der neue Schlachbildschirm der wohl hinzugepatcht wurde. Hier kann man endlich den Hauptmann einer Formation einteilen.
Es scheint dass das Besiegen der Waldbanditen deren Fraktion geschwächt hat, ein wenig wie beim den letzten Tagen des Dritten Zeitalters. Also sollten wir das Bekämpfen von Waldbanditen in Zukunft vermeiden.