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Thema: Trondes Kino Lounge Classics

  1. #31
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Dann nominiere ich mal "Der Flug des Phoenix" (1965) und "Die Feuerzangenbowle" (1944).
    Uhh, Flug des Phoenix ist tatsächlich cool gewesen. Hab' ich nur einmal als Jugendlicher gesehen, aber der wirkt bis heute noch nach.
    Geändert von Tohuwabohu (01. Juli 2022 um 22:10 Uhr)

  2. #32
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Iron Man


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    Der Trailer







    Der Plot


    Tony Stark ist der Besitzer eines Rüstungsunternehmen, welches gute Geschäfte mit den amerikanischen Streitkräften macht. Bei einer Werbetour im Krisengebiet gerät er in einen Hinterhalt, entführt und dabei schwer verwundet. Als er zurückkehrt, hat er seine Einstellung komplett geändert - was die Freude über seine Rückkehr nicht bei allen ins grenzenlose steigen lässt...



    Die Bewertung:


    Als Iron Man ins Kino kam, waren Comics sicherlich dem ein oder anderen ein Begriff - aber definitiv eher etwas für Nerds. Seit 2008 hat sich einiges getan, inzwischen ist das MCU quasi eine Weltmacht in der Unterhaltungsbranche und alles hat mit Iron Man begonnen. Das war so natürlich nicht abzusehen - im Nachhinein hat man alles richtig gemacht.
    Die erste offensichtlich gute Entscheidung war, neben John Favreau den Regieposten für diesen Film zu übergeben, als Tony Stark Robert Downey Junior zu besetzen. Schließlich atmet Downey Junior alles aus, was die Figur des Tony Starks charakterisiert. Playboy, ein durchaus enges Verhältnis zu Drogen (wozu man auch Alkohol zählen darf) und ein starkes Selbstwertgefühl. Viel besser konnte man Tony Stark nicht besetzen und somit trägt alleine schon die Figur diesen Film in unglaubliche Sphären. Zusätzlich dazu wird der Figur auch noch eine Entwicklungsfähigkeit spendiert, die bei solchen Filmen eher selten der Fall ist. Diese wird zwar sehr rasant durchgepeitscht, trotzdem wirkt sie nachvollziehbar. Dazu gibt es eine insgesamt recht gute Story, die zwar nicht den größten Tiefgang hat und sicherlich den Aspekt des Waffenhandels stark vereinfacht darstellt - so wirklich stören tut das aber schlussendlich auch nicht.
    Neben Downey Junior gibt es eine Reihe von weiteren Stars, beispielsweise Paltrow, Terence Howard oder auch den Gegenspieler Jeff Bridges. Dieser wirkt zwar insgesamt überzeugend, ist schlussendlich aber auch nur das Abziehbild eines Bösewichts. Hier liegt nicht die Stärke des Films und wie wir in den nächsten Jahren sehen werden, ist das ein Thema das es in der Filmreihe durchaus häufiger gibt.
    Ansonsten kann der Film auch im Bereich Action und den restlichen Schauwerten überzeugen. Der Humor ist größtenteils unterhaltsam und geht nicht komplett ins lächerliche, auch ein Verdienst seines Hauptdarstellers.

    Mit Iron Man gelang der perfekte Start ins MCU - ein Film den ich immer wieder gerne anschaue.


    8,50 Tronde
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  3. #33
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Favreau und Downy Jr waren ein enormes Risiko - und es hat sich voll ausgezahlt. Die Konkurrenz (DC) hat derartiges nie riskiert.
    Neben Winter Soldier der beste MCU Film.

  4. #34
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Mittlerweile riskiert DC aber schon mehr als Marvel. Sehe solche Filme wie Joker. Während Marvel mittlerweile sehr ähnliche Filme rausbringt.

    Selbst 2008 hatte DC mit Dark Knight den besseren Comic Film im Angebot.
    Geändert von DerMonte (01. Juli 2022 um 21:15 Uhr)

  5. #35
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    "Joker" war außergewöhnlich.

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Ich finds ja lustig, wie DC in den Augen der Zuschauer immer zwischen "haben nie was riskiert" zu "riskieren viel zu viel" schwankt.

  7. #37
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Ich finds ja lustig, wie DC in den Augen der Zuschauer immer zwischen "haben nie was riskiert" zu "riskieren viel zu viel" schwankt.
    Häufig dürften das unterschiedliche Menschen sein. Insofern ist es nicht überraschend, dass die auch mal unterschiedliche Eindrücke haben

    @DerMonte:

    Wahrscheinlich hat slowcar damit die jeweiligen Franchise Versuche gemeint. Also MCU vs. DCEU. Dazu gehört ja Joker ja nicht. Und auch nicht die Dark Knight Reihe mit Bale. Wirklich riskiert haben die bei Ihrer Reihe ja nur bei The Suicide Squade und der kam ja auch sehr gut an. Bei fast allen
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  8. #38
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Star Wars: Das Erwachen der Macht


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    Der Trailer







    Der Plot


    30 Jahre ist es her, dass der Todestern zerstört wurde und der Imperator dabei umgekommen ist. Allerdings gibt es eine neue Bedrohung, die Galaxie ist immer noch nicht frei. Es gibt aber genügend Tapfere, die bereit sind dafür zu kämpfen...



    Die Bewertung:


    2015 war es endlich soweit. Ein neuer Star Wars Film kommt in die Kinos. Eine neue Reihe beginnt. Endlich wieder ein Märchen in der Galaxie. George Lucas ist nicht mehr am Ruder, der für so vieles verantwortlich gemacht wurde. Dazu ein toller Regisseur. Alles war bereit für eine grandiose neue Ära - größer als das MCU und dann auch noch unter dem gleichen Dach! Das kann doch nur gut werden!

    Nachdem man den Film gesehen hatte war klar. Das hat wohl nicht geklappt. Alle Zutaten waren da, sie wurden aber nicht sonderlich großartig zusammengemischt. Angefangen bei JJ Abrams. Der hatte ja schon Star Trek zerstört, nun machte er sich daran auch Star Wars zu zerstören. Klar - das ist alles Geschmacksache. Ich fand seine Star Trek Teile größtenteils misslungen, auch wenn er dort nur als Produzent am Ruder stand. Eine Bewertung hierzu findet man hier.
    Optisch sieht der Film natürlich sehr gut aus, eine der Stärken von Abrams. Ansonsten ist aber von allem zuviel, außer von einer guten und überraschenden Geschichte. Statt dies zu tun, hat man sich einfach an Episode IV bis VI bedient. Es würde nun zulange ausarten hier auf jede Einzelheit einzugehen - schlussendlich mischt Episode VII aber vieles zusammen, was man eben schon so oder so ähnlich in der ursprünglichen Reihe gesehen hat. Wieso soll man sich sowas anschauen wollen? Nur weil es technisch auf einem höheren Level ist? Zusätzlich hierzu ist der Plotverlauf mit vielen Dümmlichkeiten gespickt. Klar - kann man auch der ursprünglichen Reihe vorwerfen, wenn man es denn möchte. Das nun der Todesstern einfach ein Todesplanet ist. Ja - es gibt Dummheiten und es gibt Emoticon: picard. Das quasi alles was Leia, Luke und Han für die Galaxie geschafft haben für den Arsch gewesen ist. Ja - es gibt Dummheiten und es gibt Emoticon: picard. Und dann noch die Suche nach der Karte von Luke. Er will nicht gefunden werden, er gibt aber eine Karte zu ihm. Und die muss gefunden werden. Ja - es gibt Dummheiten bei Story Plots und es gibt Emoticon: picard Irgendwie war alles umsonst, was in sechs Filmen davor gezeigt wurde. Wie schon bei Star Trek war Abrams nicht in der Lage, das was er weiterführen soll zu betrachten. Es wird einfach so getan als gäbe es kein Franchise das den Fans etwas bedeutet. Er macht was er will. Und leider ist das häufig .

    Bei den Darstellern hat man sich ein bisschen was getraut. Die Hauptfigur wurde mit Daisy Ridley gut besetzt. Nur leider hatte man später nicht mehr soviele Ideen. Aber in diesem Teil war es in Ordnung. Wenngleich sie kein wirkliches Training braucht um die Macht zu nutzen. Das geht auch per "do it yourself" Schnellkurs im TV Shopping Kanal. Dazu kommt John Boyega, der leider darstellerisch nicht überzeugen kann - die Figur selbst ist auch eher schwach. Mit Oscar Isaac hat man einen jungen Han Solo/Luke Skywalker gefunden - perfekt . Dazu kommt dann noch die alte Garde. Harrison Ford und Carrie Fisher sind auch dabei. Mit Domhnall Gleeson hat man einen guten Darsteller verpflichtet als Bösewicht - der aber leider einen dümmlichen General aus dem 3. Reich spielt. Und den nicht sonderlich überzeugend. Man könnte mit dem Spaß ewig weitermachen aber kommen wir noch zu Adam Driver. Ein erstklassiger Darsteller, der leider einen pubertierenden Trottel spielen muss - der mit Minderwertigkeitsgefühlen gestraft ist. Schließlich muss er eine Maske tragen, damit er bedrohlich wirkt. Das wird aber mit den nächsten Teilen besser.

    Ich merke, ich schreibe mich ein bisschen in Rage. Ganz so furchtbar ist Episode VII am Ende dann halt doch nicht. Zumindest nicht, wenn man sie mit Episode VIII und Episode IX vergleicht. Da wurden diesbezüglich alle Register gezogen und man kommt aus dem Emoticon: picard gar nicht mehr raus.
    Was war gut? Es sind extrem gute Bilder, dazu schöne Actionsequenzen. Eine sympathische Hauptdarstellerin. Und ab und an ein wenig Star Wars Feeling, wenn Ford und Fisher im Bild sind und mal wieder ein Easter Egg platziert wird. Und ein halbwegs akzeptabler Grundplot, da er ja aus Episode IV bis VI gestohlen wurde.

    Insgesamt gebe ich ein noch recht positive Wertung ab. Wenngleich ich nach dem Kino noch höher bewertet hatte. Da war ich aber noch netter. Das Grauen bei Abrams Star Wars sollte ja sowieso erst noch kommen...

    6,00 Tronde
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  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Gut, die Kritik an Kylo Ren ist natürlich Quatsch (der Charakter ist großartig, wurde aber leider sehr falsch benutzt), aber im Grunde stimme ich zu.

    Ich verstehe Disney nicht. Die haben ihren großen Durchbruch im Kino mit Märchen geschafft. Dann kaufen sie die Star Wars Lizenz, eine Filmreihe die von grundauf ein Märchen war. Die OT endet damit, dass der böseste vernichtet wurde, der böse zum guten gekehrt und die Helden leben glücklich bis an ihr Lebensende. Bloß dann kommt dieser Film raus und sagt "ihr seid alle blöd, weil ihr an ein Happy End geglaubt habt, in echt ist alles scheiße." Danke, das war fast so eine schlimme Schändung wie Rogue One. Mal abgesehen, dass Disney Star Wars wirklich richtig auf das dumpfe Niveau von Marvel bringen wollte (nicht das Star Wars von beginn an ein super hohes Niveau hatte, aber etwas anspruch hatte es ja doch, gerade Episode V).

  10. #40
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Rogue One als Schändigung von Star Wars betiteln ist absurd. Davon ab dass die Sachen die du als Problem betitelst kein wirkliches Problem ist. Eher ist das Problem wie die Geschichte nach Episode 6 erzählt wurde, nicht das die Geschichte nach Episode 6 überhaupt weiter erzählt wurde. Ansonsten könnte man solche Legendswerke wie die Thrawn Trilogie als Schrott erklären.

    Die Sache bei Episode 7 ist halt, dass er nicht als Solo-Film taugt und die Nachfolgerfilme so sind wie sie nun mal sind.
    Geändert von DerMonte (02. Juli 2022 um 20:32 Uhr)

  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Karleon
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    Zitat Zitat von DerMonte Beitrag anzeigen
    Rogue One als Schändigung von Star Wars betiteln ist absurd.
    Ja genau, den fand ich super
    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.

  12. #42
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Wo bleiben echte Klassiker wie Ben Hur, Exodus, Spartakus aus den 60ern. Das fände ich mal extrem spannend wie du das bewertest!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  13. #43
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    Zitat Zitat von DerMonte Beitrag anzeigen
    Rogue One als Schändigung von Star Wars betiteln ist absurd.
    Nö. Star Wars hatte eigentlich einen klaren Konflikt: Menschlichkeit vs. Maschine. Das Imperium versucht seine Soldaten soweit es geht wie Maschinen zu behandeln. Tarkin, als Haupt-Bösewicht, hat blindes Vertrauen in seine Maschine, den Todesstern. Vader ist "mehr Maschine als Mensch", auch eine negative Eigenschaft. Am Ende scheitern alle Rebellen. Sie haben sich auf die Maschinen verlassen. Aber Luke schafft es. Er ist der einzige der es schaffen konnte. Er hat von Obi-Wan gelernt und wendet sich von der Maschine ab. Er vertraut in die Macht, in seine Instinkte.

    Dann kommt Rogue One, und auf einmal macht die unglaublisch starke Anfangssequenz von Star Wars keinen Sinn mehr. Davor war es ein Angriff bei dem das Imperium mit unglaublicher Gewalt vorgeht, mit dem Gedanken, dass die Tantive IV vielleicht die Pläne hat. Es gibt soga die leichte Andeutung eines Katz- und Maus Spiels mit der Befragund durch Vader. Durch Rogue One macht das nun keinen Sinn mehr, weil Vader weiß, dass das Schiff die Pläne hat. Luke war in Star Wars der stereotypische Held, jemand der andere Wege geht und damit etwas schafft, was kein anderer könnte. Die besten Piloten der Rebellen sind immerhin gescheitert. Durch Rogue One? Luke ist nicht mehr speziell. Er ist nichtmehr der Held. Galen Erso ist der Held. Luke ist nur eine Nebenfigur. Schließlich hat Erso sein Leben gegeben, er hat eine Schwachstelle eingebaut und er hat dafür gesorgt, dass die Pläne zu den Rebellen gelangen (mit Hilfe seiner Tochter). Davon abgesehen ist die Zerstörung des Todessterns nun nicht mehr ein Smybol der Hybris von Imperium und Tarkin. Auf einmal sind die beiden einfach Idioten, weil sie eine absichtlich eingebaute Schwachstelle nicht entdeckt haben.

    Zitat Zitat von DerMonte Beitrag anzeigen
    Davon ab dass die Sachen die du als Problem betitelst kein wirkliches Problem ist. Eher ist das Problem wie die Geschichte nach Episode 6 erzählt wurde, nicht das die Geschichte nach Episode 6 überhaupt weiter erzählt wurde.
    Sage ich doch auch. Ich habe ja nicht gesagt, dass Episode 7 nicht hätte statt finden sollen. Aber bei der OT geht es darum, das Imperium zu stürzen und die Republik wieder zu beleben. Also macht es ja kaum Sinn, die Republik gleich zu zerstören und das Imperium wieder an die Macht zu bringen. Es war ein wichtiger Faden, dass Leie und Han zusammen kommen. Also warum sind sie direkt am Anfang schon getrennt? Luke ist als letzzte Hoffnung der Jedi aus Episode 6 gegangen, und hat die Jedi mehr oder weniger wieder zerstört als Episode 6 anfängt.

    Ich habe die Legendenwerke nicht wirklich gelesen, aber ich bin mir recht sicher dass die diese Fehler nicht in dem Maße machen.

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Wo bleiben echte Klassiker wie Ben Hur, Exodus, Spartakus aus den 60ern. Das fände ich mal extrem spannend wie du das bewertest!
    Ein Film von 2015 (R1) sehe ich auch nicht als Klassiker...

  15. #45
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Classics bezieht sich doch nur aufs Alter (prä 2016), steht so auch im Eröffnungspost.

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