Hm, Alien 3 spielt 2179. Und der Arzt behauptet: "Es hat seit mehr als 200 Jahren keinen Fall von Cholera mehr gegeben."
Hm, Alien 3 spielt 2179. Und der Arzt behauptet: "Es hat seit mehr als 200 Jahren keinen Fall von Cholera mehr gegeben."
Alien 3 und 4 haste aber ganz schön schlecht bewertet. Ich mag beide, wenn auch nicht so sehr wie sen zweiten Teil. Aber knapp dahinter.
Weisst du, welche Krankheiten es seit 1850 nicht mehr gibt? Oder vielleicht doch eher seit 1880?Zitat von Tohuwabohu
Hm, Alien 3 spielt 2179. Und der Arzt behauptet: "Es hat seit mehr als 200 Jahren keinen Fall von Cholera mehr gegeben."
Das ist kein Filmfehler, sondern nur ein Arzt, welcher vielleicht nicht DERMASSEN genau Bescheid weiss..
Prometheus - Dunkle Zeichen
Der Trailer
Der Plot
Am Ende des 21. Jahrhunderts ist eine Gruppe von Wissenschaftlern und Raumfahrern unterwegs zu einem Stern, der in einer Höhlenmalerei als Heimatort für mögliches Außerirdischen genannt wurde...dort angekommen, gibt es vieles zu entdecken...
Die Bewertung:
Ridley Scott hat es wieder getan. Nachdem er den ersten Alien ins Kino brachte, kommt mit Prometheus etwas mehr als dreißig Jahre später ein weiterer Film in dieser Reihe mit ihm auf dem Regiestuhl. Das kann ja schonmal ein gutes Zeichen sein, schließlich waren die Filme Alien 3 und 4 bekanntlich nicht so ganz mein Geschmack. Dazu noch mit zeitgenössischer Technik. Das klingt schonmal nicht schlecht
Der Film selbst kommt optisch überragend daher, hier merkt man schon deutlich wie die Technik sich weiterentwickelt hat. Wobei der ursprüngliche Alien Film ja nicht schlecht ausgesehen hat. Hier ist alles allerdings auf Hochglanz poliert - kein Vergleich zum "dreckigen" Style der ursprünglichen Filmreihe. Völlig "überraschend" fehlt natürlich Sigourney Weaver in diesem Film. Insofern ist dies die zweite "Neuerung".
Trotzdem hat man sich entschieden, wieder eine große weibliche Hauptrolle zu haben. Dieses Mal gespielt von Noomi Rapace - welche durch die ursprüngliche Verfilmung der Millenium Trilogie bekannt geworden ist. Insgesamt hat sie mir in ihrer Rolle wirklich gut gefallen. Kein Actionheld wie Weaver, sondern mehr die Wissenschaftlerin. An ihrer Seite brilliert Michael Fassbender als David. Vielleicht der überzeugendste Darsteller in der Rolle eines Androiden in der gesamten Reihe. Charlize Theron und Idris Alba machen ihre Sache ordentlich, ohne das man sie in Erinnerung behalten wird (zumindest nicht für Spiel, eher für die jeweilige Optik). Logan Marshall-Green war als Partner von Rapace ok, im Endeffekt aber auch nicht wirklich relevant. Dazu kommt noch Guy Pearce. Der restliche Cast ist dafür da um zu sterben. Typisch Alien, eben.
Die, meiner Meinung nach, große Stärke des Films gegenüber allen anderen bisherigen Teilen ist, dass man versucht ein bisschen mehr auf die Hintergründe einzugehen. Auch erfährt man mehr über die Menschen und die jeweilige Gesellschaft, als man das bisher in den vier vorherigen Filmen getan hat. Für mich ein Plus, bisher wirkte es alles irgendwie ursprungslos - eben einfach ein Setting das keinerlei Rückschlüsse zulässt. Dabei würde ich jetzt nicht sagen wollen, dass die Hintergrundstory unglaublich faszinierend aufgebaut ist. Aber immerhin gibt es mal etwas zur Einordnung. Die ein oder andere interessante Frage stellt der Film ebenfalls in den Raum - nicht immer ist das was geantwortet wird total schlau.
Der Spannungsaufbau ist ordentlich, auch wenn der Film nach und nach in die üblichen Muster verfällt. Wie schon früher gewinnt nicht jede der Figuren einen Award für intelligentes Verhalten - das ist bei "Horror" Filmen aber ja ein bekannteres Problem. Die Menge der Action ist ausbaufähig - nach dem interessanten Beginn verflacht das Tempo ein wenig und wird mit der Action auch nicht komplett wieder gestartet.
Insgesamt ist Prometheus, meiner Meinung nach, trotzdem ein guter und moderner Film im Alien Kosmos. An die beiden ersten Teile kann er nicht heranreichen, da Style am Ende doch nicht alles ist - aber besser als Teil 3 und der unsägliche Teil 4? Auf jeden Fall.
Mit Alien: Covenant kam im Jahr 2017 noch ein weiterer Streifen. Der wurde hier bewertet. Muss aber nochmal geschaut werden und wird dann wertungstechnisch angepasst.
7,00 Tronde
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Noomi Rapace
Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)
Wie sollte man einen Film auch objektiv bewerten? Man kann zwar seine Meinung über ein Film gut begründen und bestimmte Teilaspekte wie Special-Effects auch objektiv sehen. Aber wie der Film dir am Ende gefällt ist immer irgendwo subjektiv.
Vielen ist das klar, manche träumen aber von Objektivität bei diesem Thema
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Predator
Der Trailer
Der Plot
Eine Spezialeinheit muss im Südamerikanischen Dschungel einen Auftrag erfüllen. Die hartgesottenen Veteranen haben schon vieles erlebt, im dichten Dschungel treffen sie auf etwas unglaubliches...
Die Bewertung:
Endlich ist es soweit. Ich habe mit Predator angeschaut. Wenn ich mich nicht völlig täusche, habe ich ihn mir davor noch nie angeschaut - also ein Klassiker den ich auch "abhaken" kann
Arnold Schwarzenegger hatte schon einige Hits mit Conan, Terminator oder auch Phantom Kommando auf seiner Filmographie - Predator sollte der nächste "erwähnenswerte" Film werden. In der Rolle hat er mir auch gut gefallen, wenngleich er darstellerisch hier natürlich nicht für einen Oscar nominiert wurde
An seiner Seite spielen Carl Weathers (bekannt aus Rocky), Bill Duke oder auch der später als Regisseur und Drehbuchschreiber bekannt gewordene Shane Black.
Allen kauft man die Rolle als Soldaten ab - auch ihr "Horror" der sie, trotz Veteranenstatus, ereilt - ist glaubhaft dargestellt.
Die Story selbst könnte man fälschlicherweise als recht simpel ansehen, allerdings "verstecken" sich in diesem Film viele Anspielungen auf das amerikanische Trauma Vietnam - die sicherlich nicht unglaublich tiefsinnig sind, trotzdem deutlich mehr zu bieten haben als bei vielen anderen Actionfilmen in den 80igern.
Der Predator ist recht interessant inszeniert, wobei er mir deutlich besser gefallen hat, solange er noch nicht komplett in Action zu sehen war. Er verliert dann doch ein bisschen was von seinem Mysterium - sobald man ihn mehr zu sehen bekommt.
Der Film selbst ist unterhaltsam, auch wenn ich die ersten beiden Drittel als stärker ansehe als das letzte Drittel, in welchem es dann auch zum endgültigen aufeinandertreffen des Predators und Arnie kommt. Der Teil hat sich für mich dann doch ein Stück weit gezogen.
Insgesamt aber ein durchaus unterhaltsamer und gut gemacht Film
7,50 Tronde
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Da kann ich nicht zustimmen.
Ich fand den Film damals klasse und er hat auch die Zeit gut überstanden. 7,5 ist m.E. zu wenig. Er hat mindestens 8,5 verdient.
Aber natürlich bleibt das subjektiv.
Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)
Hab ihn erst vor Kurzem wieder angeschaut. Ist immer noch der beste der Franchise.
Aus dem Film stammt übrigens das epic handshake meme.
Bis zum letzten Akt hätte ich ihn auch im 8er Bereich verortet.
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Predator 2
Der Trailer
Der Plot
1997 tobt die Gewalt durch Los Angeles. Die Polizei wird der Lage nicht Herr und als dann auch noch ein Predator sein Unwesen dort treibt, eskaliert es völlig...
Die Bewertung:
1991 kam in Deutschland der zweite Predator Film in die Kinos - dieser spielte aber in der fernen Zukunft. Nämlich 1997! Diesen weiten Blick in die Zukunft hat man wohl benötigt, um das Setting in Los Angeles dementsprechend anzupassen. Es herrscht nämlich Mord und Totschlag auf offener Straße. Bandenkriege die ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legen.
Kommen wir aber erst einmal zum Cast. Hier hat man sich entschieden komplett neu zu starten, kein Arnie. Stattdessen darf "Im too old for that shit" Danny Glover in der Hauptrolle glänzen. Wobei glänzen ist zuviel gesagt. Er spielt einen Polizisten für den keine Gesetze gelten, weil die Situation eben so ist wie es ist. Er spielt es solide - auch wenn er wirklich zu alt für sowas ist. Gary Busey spielt seinen "Konkurrenten" aus einer geheimen Organisation der seine eigenen Pläne hat. Aber naja, darstellerisch ist da nicht viel zu sehen. Insgesamt ist das kein Film für Darsteller. Es geht um Actionsequenzen, Gewalt und haarsträubende Story Plots. Die Schauspieler sind nur dazu da, damit irgendwer zerstückelt werden kann.
Man erfährt ein bisschen mehr über die Predator Rasse, wenngleich sich das im Rahmen hält. Ansonsten ist der Film recht eintönig. Es wird auf unterschiedliche Weise gemordet und das mit einer Freude, dass einem das Herz aufgeht. Wenn man ein Predator ist. Oder ein geistesgestörter Drogendealer.
Kommen wir zum generellen Plot zurück. Schon zu Beginn empfand ich das massiv "over the Top", auch wenn es natürlich nicht die Zeit Ende der 80iger zeigen soll sondern eben eine Welt, die im Chaos versunken ist. 7 Jahre später. Trotzdem empfand ich den Storyplot von Anfang an recht trashig. Die Stärken des Vorgängers auch ein bisschen was abseits der Geschichte zu erzählen oder dem Zuschauer mitzuteilen? Das gibt es hier nicht
Nach dem, für mich, überraschend guten ersten Teil hat Predator 2 meine anfänglichen Vorurteile gegen die Filmreihe nun bestätigt. Insgesamt ein eher trashiger, gewaltverherrlichender Film ohne gute Figurenzeichnung. Ein solider Danny Glover, ein bisschen gute Action und ein wenig Background über die Predators.
5,00 Tronde
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Predator 1
Der Rest an Predator Filmen
Finde es schade, dass man bei Teil 2 vom erfolgreichen Cast abgewichen ist.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Der erfolgreiche Cast hat bei A angefangen und bei rnold Schwarzenegger aufgehört
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Berechtigungen
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