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Thema: [No Man's Sky] for Runaways

  1. #31
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    Die Geburt eines Schiffs XIV

    Achtung Spoiler:


    Dieser Pulsierende Kern scheint irgendein "Gerät" zu sein, über das man eigentlich nicht mehr wissen will

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    Am Monolithen wird das Ding abgegeben. Es rappelt in der Kiste.

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    Am Ende erhalte ich ein "Fragiles Herz".

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    Und auch dieses braucht wieder fast einen ganzen Tag (Echtzeit), um sich zu entwickeln.

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    Und damit ist wieder ein Turn abgeschlossen. Die Missionen haben sich sehr verändert, früher (TM) gab es andere Herausforderungen, hier wurde offenbar im Rahmen der Updates und aufgrund des Rumheulens vieler Kiddies offenbar eine Menge geändert.

    Ein Bild haben wir noch frei. Also zeige ich mal einen Wächterangriff auf meine Siedlung, wie er alle paar Tage stattfindet:

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    Angegriffen wird immer der Monolith im Zentrum der Siedlung. Dort rennen dann die Siedler in Panik rum, während 6 Wächter wild rumballern.

    Man könnte das Ganze ignorieren und einen Bogen drum machen. Das würde überhaupt keinen Einfluss auf das Spiel haben. Aber natürlich geht man als Aufseher seinen Pflichten nach. Einmal mit dem Paralysemörser auf einen Wächter feuern, nagelt ihn an und macht ihn kampfunfähig. Anschließend ein paar Salven und der Kollege ist raus.

    Man bekommt ein paar Naniten, ein bisschen Pugneum, Munition und Glassplitter, aus denen entweder Wächtermodule rauskommen, mit denen man seine Ausrüstung verbessern kann, oder anderen Schnulli, den man verwerten kann.

    Ist zu ertragen, schöner wäre aber, wenn HG mal die Sache mit den Tarnmaßnahmen in Ordnung brächte, so dass die Wächterangriffe irgendwann zurückgefahren werden, oder ganz aufhören. Man könnte ein Ticket an HG schreiben, oder eine Flaschenpost in den Pazifik werden - egal.
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  2. #32
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    Die Geburt eines Schiffs XV

    Der nächste Turn wurde auch bereits gespielt, daher gibt es heute noch eine Sonntagsbeilage.

    Achtung Spoiler:

    Nach 23 Stunden ist das Dingens ausgewachsen. Es hat sich zu einem Herz-Knotenpunkt entwickelt.

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    Das verdammte Ei ist nun angeregt und freut sich schon wieder auf irgendwelche Stürme. Ja, es scheint, der Fokus der einzelnen Turns hat sich deutlich verschoben.

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    Also gehts wieder ins All und prompt taucht wieder unser unheimlicher Kontaktmann auf. Vielleicht ist er auch undankbar

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    Auf jeden Fall rückt er wieder Koordinaten raus, die mich in Gefilde führen werden, wo noch nie ein Mensch war (Offline-Spieler )

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    Der Blick in die Galaxie-Map zeigt, dass das Zielsystem nur zwei Planeten hat. Außerdem sehen wir, dass es sich um eine rote Sonne handelt - und es ist keine Konfliktstufe erkennbar. Es handelt sich also um ein verlassenes System.

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    Was das bedeutet, wird bald erklärt.
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  3. #33
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    Die Geburt eines Schiffs XVI

    Achtung Spoiler:

    Zunächst einmal sieht das System überhaupt nicht verlassen aus. Und ein Konflikt ist direkt vor der Nase: Ein Capital-Frachter wird von Piraten angegriffen:

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    Wie immer, kümmere ich mich darum nicht, sondern fliege zur Raumstation. Wenn ich wollte, könnte ich jederzeit raus und in den Konflikt einsteigen, aber ich will eben nicht.

    Die Raumstation sieht anders aus, als die anderen Kinder. Ja, ein verlassenes System bedeutet, dass es dort keine sesshaften Aliens gibt. Demzufolge ist auch die Raumstation nur noch ein Wrack.

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    Dennoch lohnt das Herumstöbern, NMS war mal ein reines Erkunderspiel und es ist in allen Ecken irgendwas versteckt. Hier wird z.B. noch ein aktives Handelsterminal gefunden und irgendwas gekauft, was Naniten bringt.

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    Auch ein Teleporter wird gefunden, der kann für die Rückreise genutzt werden

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    Und schließlich wird noch eine geheime ehemalige Wächterwerkstatt entdeckt, der Korpus eines Wächterköters hängt mitten im Raum.

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  4. #34
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    Die Geburt eines Schiffs XVII

    Achtung Spoiler:

    Es geht nun also zum Planeten, den das angeregte Ei besuchen möchte. Bisher gibt es keinen Anlass zu klagen, keine aggressiven Wächter, keine Anzeichen für Stürme.

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    Na gut, nach der Landung stellt sich heraus, dass das blöde Ei natürlich wieder einen Sturmplaneten ausgesucht hat. Immerhin keine Wächter

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    Nach einer stürmischen Landung wird also mittels Zielvisier gesucht, wo es denn hingehen könnte. 600 u sieht so aus, als wenn man das zu Fuss machen könnte.

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    Tatsächlich wird (nach einem Sturm) der Monolith gefunden.

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    Der scheint irgendwie schräg drauf zu sein, ...

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  5. #35
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    Die Geburt eines Schiffs XVIII

    Achtung Spoiler:

    ... rückt dann aber den Bauplan einer Unmöglichen Membran raus, die exotische Zutaten erfordert.

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    Ich habe noch Kupfer im Rucksack, so kann (während des nächsten Sturms) mit der Anzugraffinerie das Chrom hergestellt werden. Um die Ecke wären zwei Emeril-Vorkommen gewesen, aber warum gutes Zeug vergammeln lassen

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    Anschließend zeigt mir das Ei an, wo ich ein Hypnotisches Auge finden könnte. Irgendwo im Wasser, von dem es garnicht so viel gibt auf diesem Planeten

    Anstatt stundenlang in der (gerade wieder stürmischen) Athmosphäre rumzugurken, geht es raus ins All und dann mit dem Impulsantrieb direkt auf den Mann.

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    Nach ewigem Rumsuchen in den Bergen wird ein versteckter See gefunden, von dem aus man nach langem Tauchen unter den Bergen den gesuchten Ort findet. Dieser wird gleich von zwei Monstern (rechts und links die Stachel-Michelin-Männchen) bewacht.

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    Ein Schuss aus der Superwaffe reicht für so einen Burschen., da kullert schon das Hypnotische Auge rum.

    Anschließend wird noch das Gebäude durchsucht. Ein Terminal wird freigekratzt und stellt Fragen, die an den Grundfesten des Universums rütteln. Es gibt ein bisschen Nanit, Kleinvieh ...

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  6. #36
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    Die Geburt eines Schiffs XIX

    Achtung Spoiler:

    Anschließend soll ich ins All, es gibt einen Hinweis auf die Raumstation. Stattdessen springt mir eine Weltraumanomalie vor das Schiff und beginnt eine Kommunikation ...

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    als deren Ergebnis ich tatsächlich das Lebende Wasser erhalte, was noch fehlt, um diese merkwürdige Membran herzustellen.

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    Hier noch einmal ein besseres Bild von diesem Dingens:

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    Exkurs:
    Es gibt einen ganzen Sack voll verschiedener Anomalien. Die kommen einem normalerweise nur durch Zufall vors Rohr, und der Zufall ist sehr klein. Wenn man lange genug Asteroiden farmt, kommen auch immer mal wieder sogenannte "Anomaliedetektoren" raus, damit kann man das Auftauchen solcher Anomalien erzwingen.
    Die Grundregel heißt: "Erst kommunizieren, wenn das nichts bringt, feuern." Es gibt aber auch negative Ereignisse, die daraus folgen können

    Ich habe das hilfreiche Ding jedenfalls nicht weiter belästigt und bin zurück zum Monolithen. Dort wird es nun ordinär. Nachdem ich die Membran gespendet habe, erhalte ich ein "Fragiles Gehäuse"
    Man möchte fast fragen, welcher Wissenschaftskanal da bei dem Dev auf dem Zweibildschirm gelaufen ist, als er diesen Turn geproggt hat.

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    Auf jeden Fall ist auch dieses Teil zerbrechlich, wir haben also wieder 25 Stunden Zeit, um beim Wachsen zuzusehen.

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  7. #37
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    Die Geburt eines Schiffs XX

    Auf dem Rückweg zur Raumstation geht es nochmal am Capital-Frachter vorbei. Die Schlacht ist inzwischen wohl vorbei und so kann man das Ding mal in Ruhe inspizieren.

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    Ein schönes Teil, mit meinen geliebten Aufbauten am Heck und sogar einem Kampfkiel. Leider aber nur ein 5-er, das Maximum wären 7 Frachteinheiten im Rumpf.

    Ich gehe an Bord und klaue heimlich ein bisschen Zeugs im Frachtraum, nichts, was irgendjemand vermissen würde

    Im Gespräch mit dem Käpt'n stellt sich heraus, dass er schon aufs Altenteil schielt. 101.000 Mio Units soll dieser B-Frachter mit 32 Plätzen kosten.

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    Hier mal der Vergleich zu meinem vollausgebauten S-Frachter. Immerhin müsste ich bei einem Tausch nichts bezahlen

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    In der Raumstation wird der wenig vertrauenswürdig aussehende Teleporter für den Weg nach Hause genutzt.

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    Ein Blick auf das inzwischen erwachte Ei verspricht für morgen eine Spritztour zum Pool in schöner Umgebung. Mal sehen, was daraus wird:

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  8. #38
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    Die Geburt eines Schiffs XXI

    Der Dev hat in die Spur zurückgefunden, entstanden ist ein Verhärtetes Gehäuse.

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    Erneut muss der Kontaktmann gesucht werden.

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    Und ab hier geht es wieder im Spoiler weiter.

    Achtung Spoiler:

    Das merkwürdige Dingens erscheint wiederum.

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    Und wieder schicken mich Koordinaten auf die Reise.

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    Die Galaxie-Map zeigt eine rote Sonne, die offenbar dieses Mal jedoch in einem belebten System scheint. Immerhin wieder Konfliktstufe 2.

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  9. #39
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    Die Geburt eines Schiffs XXII

    Achtung Spoiler:

    Nachdem die Raumstation abgegrast wurde, wird der Zielplanet begutachtet. Holy Moly, natürlich wieder aggressive Wächter

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    Ein langsamer Überflug zeigt flaches und übersichtliches Gelände. In einem anderen Universum habe ich auf einem solchen Planeten in der Paradiesversion eine Nanitenfarm gebaut.

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    Der Zielpunkt ist schnell gefunden. Eine riesige Struktur steht in der Landschaft.

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    Auch hier sind die Äußerungen eher wirr.

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    Auch ich verstehe nicht, was passiert. Ich weiß, wie sich das anfühlt.

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  10. #40
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    Die Geburt eines Schiffs XXIII

    Achtung Spoiler:

    Immerhin tauchen keine Wächter auf und ich erhalte erneut einen Bauplan für das Multitool, um "fragmentierte Qualia" ernten zu können. QUALIA - es wird so unappetitlich, wie es klingt.

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    Und damit ich auch weiß, wohin mit der Qualia, kommt sofort der Bauplan für einen Glassamen. Klingt ein bisschen nach Froschlaich.

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    Da der Solarstrahl eh nicht mehr gebraucht wird, wird er kurzerhand ausgebaut, um einen freien Platz für den Gemütsstrahl zu bekommen. Man hätte auch ein anderes Multitool nehmen können. Das benötigte Zeug hat man immer im Rucksack, auch hier wurde offenbar deutlich entschärft.

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    Die Mission verrät mir, dass ich nunmehr viele Tiere mit dem Gemütsstrahl beglücken muss. Ein Blick auf den Planeten sagt, dass es hier keine gibt (ja, ein sehr Einzigartiges, das ist aber weder für das Ziel hilfreich, noch macht man sowas auf einem Planeten mit aggressiven Wächtern).

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    Das Planetensystem ist wie verhext. Überall Wächter oder der Planet hat keine Viecher. Schließlich wird ein vielversprechender Kandidat entdeckt.

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  11. #41
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    Die Geburt eines Schiffs XXIV

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    Zunächst wird auf einem Handelspunkt gelandet, immer gut zum Umschauen.

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    Dann wird ein Blick auf den Planeten geworfen.

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    Volltreffer! Fauna ergiebig ist genau das, was gebraucht wird. Es sind tätsächlich vom Handelspunkt aus schon endlose Viecher aller Art zu sehen.

    Und nun beginnt das große Sterben. Etliche der dicken Dinger werden mit dem Gemütsstrahl zu Tode gequält und ihre Schreie werden zu der gesuchten Qualia (die konnte im Bild nicht eingefangen werden).

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    So komme ich nun auf die geforderte Menge, immerhin habe ich Maß gehalten und kein Tier zu viel getötet.

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    Die 25 Magn. Ferrit und das Kobalt kommen übrigens von dem zerlegten Solarstrahl --> #nachhaltig

    Während des nun folgenden Feuersturms wird in der persönlichen Raffinerie aus an Bord befindlichem Ferritstaub in zwei Durchgängen die noch benötigte Restmenge Magnet. Ferrit hergestellt.

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  12. #42
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    Die Geburt eines Schiffs XXV

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    Nach dieser bedrückenden Episode wird der Glassamen hergestellt, der vom Archiv gefordert wurde.

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    Am Archiv erhalte ich nun nach Ablegen der Opfergabe ein Ding, was man eigentlich nicht anfassen möchte. War das etwa auch mal der Ursprung des Lebens auf der Erde?

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    Nun läuft wieder ein Timer, in 19 Stunden wird aus dem unheimlichen Ding etwas gewachsen sein, was vielleicht jede Vorstellungskraft übersteigt.

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    Das inzwischen zerbrechende Ei dagegen beschäftigt seine Vorstellungskraft schon wieder mit Dingen, die mir Angst machen.

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    Als Bonusbild gibt es noch einen Teaser auf die folgende Survival-Quest, die hier nebenbei läuft. Es ist gelegentlich schwierig, zwischen der Luxus-Story und dem Kampf ums nackte Überleben umzuschalten

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  13. #43
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    Die Geburt eines Schiffs XXVI

    Nun ist also der Singularitätskern ausgewachsen, mit den vier Teilen steuern wir nun auf das Finale zu, ein finale grandioso, was die Bilder angeht (mal wieder 15 min. fürs downsizen gebraucht )

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    Es geht also wieder ins Weltall und schon springt uns wieder das seltsame Dingens vors Schiff.

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    Das verdammte Ei entwickelt anscheinend einen anstrengenden Charakter. An Kontaktarmut kann es nicht liegen, wir waren viel draußen und haben viele nette Wächter und Piraten getroffen.

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    Huch, nix mit Galaxie-Map. Unkonventionelles Reisen ist angesagt Trampen, Schwarzfahren, Highjacking?

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    Ein Blick auf das Ei weckt Erinnerungen an eine längst vergessene Zeit. Das Ei spielt den Kreuzworträtselmeister von der Hausfrauenbeilage.

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  14. #44
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    Die Geburt eines Schiffs XXVII

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    Es geht nun darum, mittels eines Portals den Zielplaneten zu erreichen. Da ja hier anscheinend ein paar stille Mitleser unterwegs sind, kommt nun eine Aufgabe zum Mitmachen.
    Das Bild zeigt die 16 Glyphen von NMS, die an Portalen genutzt werden können (inkl. den Namen, die aber nur wenig helfen ).

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    Es müssen die richtigen Glyphen zu dem Lied des Eis (letztes Bild) gefunden werden. Es müssen 12 Glyphen sein, die drei letzten "Euklid" stehen für die Galaxie.
    Wer (als Erster) die richtige Glyphenfolge rausbekommt, darf den Namen des Living Ships festlegen (!NMS hat ein sehr scharfes Vokabular, manches ist nicht möglich, weil irgendwo auf der Welt mal jemanden so ähnlich beschimpft haben könnte, das kann dann aber nachverhandelt werden).

    Lösungsvorschläge bitte unbedingt spoilern, damit das hier nicht in allen Google-Suchen auftaucht.

    Da auf meinem Siedlungsplaneten natürlich schon vor langer Zeit ein Portal gefunden und markiert wurde, starten wir aus dem Massagesessel in die Aufgabe.

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    Zunächst müssen die Portalmechanismen (also die einzelnen Glyphen-Knöppe) mit verschiedenen Materialien befüllt werden. Die Reihenfolge spielt keine Rolle, wichtig ist, dass alle geladen sind.

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    Nun kann die gefragte Sequenz eingegeben werden.

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    Freundlicherweise erhält man eine Nachricht, wenn man die falschen Koordinaten eingegeben hat. Nach zwei Fehlversuchen geht es ab in den Tunnel.

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  15. #45
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    Die Geburt eines Schiffs XXVIII

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    Auf der anderen Seite steht meine "Blue Nose" schon Nase an Nase mit mir.

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    Früher haben solche Portale üble Schäden mit sich gebracht, ähnlich Galaxie-Wechseln, heute ist das alles geglättet, es haben genug Leute rumgeheult

    Ein misstrauischer Blick auf den Planeten zeigt, dass mein Ei mal wieder einen Maso-Parcour ausgewählt hat Aktiviertes Indium verspricht Stürme und häufige Wächter ein ewiges "auf-den-Hacken-stehen" der verdammten Brut - Vorsicht ist angesagt.

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    Immerhin scheint das Ziel auf demselben Planeten zu sein, das war früher nicht unbedingt so.

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    Es wird noch schnell ein Speicherpunkt hingesetzt, der erweist sich aber später als unnötig. Nach einer Runde rumsuchen finde ich ein verlassenes Gebäude. Die hässlichen Eier dort drumherum laden unvorsichtige Reisende zum erweiterten Suizid ein, ich mache einen Bogen um die Dinger.

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    Im Innnern findet sich ein vergessenes Terminal, das wird vom Schleim befreit und gibt mir dann ein Gefäß

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