Die Ausbildung nähert sich schon wieder gefährlich der 2000er-Grenze.
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Forschung: Ich hätte jetzt Stahl gesagt, geht am schnellsten und würde dir erlauben, deine Krieger für den Krieg gegen die Skythen zu Axtkämpfern aufzuwerten (oder sind die alle schon Speerkämpfer?). Früher war dir Stahl mal wichtig gewesen. Sonst Bogenschießen.
Die Beleidigung der Skythen wird nicht ausgeglichen, weil wir sie eben schon als nächste Opfer sehen.
Moralia zur Weisen machen - ist sicher passender als das andere, und wenn sie stirbt, verlieren wir ja beide Boni.
Halikarnassos: Nahrung nicht sammeln, da folge ich dir ganz.
Import Honig: Klingt gut.
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Ich wäre für Bogenschießen, Fernkämpfer sind meine Lieblinge - Schaden austeilen, ohne einzustecken.
Krieg gegen die Skythen sollte machbar sein, ist zwar jetzt nicht geplant, aber es kommt halt, wie es kommt.
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Ach so, dem Judentum erstmal keine Schranken auferlegen fehlte noch als Entscheidung/Vorschlag.
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Sehr guter Hinweis! Werde ich nächste Runde berücksichtigen.
Da kann ich überall mitgehen.
Wieso überrascht mich das jetzt nicht, das über die zivile Tech (Flurbereinigung) gar nicht gesprochen wird. :-) (Wobei die ja auch Kriegselefanten ermöglicht.)
Stahl ist nicht mehr sinnvoll, das wäre gegen die Vandalen eine Option gewesen. Und ich wusste erst nicht, dass man Krieger auch zu Speerkämpfern ausbilden kann. Gegen die Skythen, die ausnahmslos mit Kavallerie kommen, braucht man ausnahmslos Speerkämpfer (oder Hopliten).
Geändert von BobTheBuilder (03. September 2022 um 19:04 Uhr)
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Ich wäre auf jeden Fall für die Flurbereinigung; Haine mit entsprechenden Spezialisten drauf senken die Unzufriedenheit. Und Kriegselefanten sind enorm stark! Flurbereinigung und Forstwirtschaft sind zwei Techs welche vergleichsweise spät kommen; d.h. man würde beide eigentlich früher benötigen.
Was die Religion betrifft bin ich mir nicht sicher ob eine religiöse Fraktalisierung (kann man das so sagen?) hilfreich ist. Wäre es mein Spiel würde ich nicht zu viele Religionen hereinlassen. Andererseits kommen die irgendwann sowieso.
Bei Moralia dagegen könntest Du zwar einen kurzfristigen Wissenschaftsanstieg erreichen; jedoch finde ich die andere Option spannender. Herrjeh, die Frau ist steinalt! Naja, n Jahr jünger als ich...
Was die Nahrung betrifft: +15 pro Runde ist ein dünner Zuwachs! Du hast kürzlich festgestellt dass ein einziger Neubürger ziemlich viel frisst, ergo Nahrung annehmen!
Die Skythen waren schon immer unsympathisch, räuberisch und trinken komische Sachen, = .
Und Honig ist lecker!
Just my 2 cents...
Geändert von King Kolrabi (07. August 2022 um 21:31 Uhr)
Zu spät, die Runde ist schon gespielt.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Dann mal ran an den Rundenbericht, drei an einem Tag gibt es nicht so oft. Und so groß war das Fenster mit der Zusammenfassung der Entscheidung auch noch nie. Was zugegebenermaßen auch daran liegt, dass allein zum Wunder und zur Grenzerweiterung sieben bzw. sechs Zeilen an Ergebnissen dargestellt werden.
Die Skythen erklären uns also den Krieg, dafür erhalten wir starke 10 Legitimitäts-Punkte. Da können wir die zwei, die uns für die Anerkennung des Judentums abgezogen werden, gut ertragen.
Bei Ephesos entsteht eine Quelle für Honig. Das wäre eigentlich ein Grund mehr, sich der Flurbereinigung zu widmen. Andererseits spricht der Krieg gegen die Skythen für Bogenschützen. Die Entscheidung zögere ich noch etwas hinaus.
Halikarnassos verliert 40 Unzufriedene (in Wahrheit hatten sie nur 38) und kann jetzt einen Statthalter einsetzen, da die Garnison fertig wurde.
Nun gilt es, die Stadt zu sichern. Odysseus wird in den Wald gezogen und zum Speerkämpfer befördert. Stefan Reuter flieht auf das Wasser, wo er die Fertigstellung der Netze beschleunigt.
Und als Statthalter wird Seleukos der Jüngere eingesetzt. Er ist krank, aber wir bauen darauf, dass er mit seinen zarten 46 Jahren wieder gesund wird. Er ist der einzige Kandidat, der das Wachstum der Stadt erhöht – und das gleich um fünf Punkte. Somit verkürzt er den Bau des Siedlers um zwei Runden.
Im Norden deckt Loohse ein paar Felder auf, findet aber keinen Wald und läuft daher wieder zurück auf die Pelze. Dort ist er unsichtbar und daher sicher vor den Skythen.
Oben im Bild sieht man, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt zu einer Entscheidung bezüglich der Forschung durchgerungen habe. Meine Schleuderer sind einfach nicht mehr state of the art, die brauchen endlich mal ein Upgrade.
Auch unser Hoplit Theseus zieht sich in das Gebiet von Halikarnassos zurück, auf einen bewaldeten Hügel. Er wird noch zum Hochländer befördert, damit ist er hier vor Fernangriffen ziemlich sicher.
Kurz richten wir den Blick in die Heimat, dort beginnt Sisyphos mit der Errichtung eines Theaters bei Apollonia. Ein weiterer Arbeiter wird ihn dabei unterstützen.
Vorher schon hatte Stefan Effenberg damit begonnen, eine Garnison für Ephesos zu bauen.
Auch hier bereiten sich unsere Truppen auf Kämpfe mit den Skythen vor, Achilles wird zum Belagerer befördert, Herbert Steiner lässt sich weiterhin im Lazarett behandeln.
Mit den letzten Befehlen lasse ich Seleukos, dessen Krankheit die einzige Veränderung bei den Charakteren der Familie bedeutet, noch eine Intervention bei Polyxena durchführen.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Dann rücken die Skythen vor, aber die zwei Fernangriffe auf Theseus, die ihn kaum ankratzen, sind die einzigen beiden Angriffe, denen wir standhalten müssen. Die KI ist hier immerhin so schlau, nicht dichter heranzurücken. Das würde zwar einen kleinen Entfernungsmalus verhindern, aber so muss Theseus den schützenden Wald verlassen, wenn er seinerseits zurückschlagen möchte.
Zu Beginn des nächsten Jahres müssen wir mal wieder feststellen, wie nah Freud und Leid beieinander liegen. Arybbas, Hofgelehrter und General von Herbert Steiner, ist im Lazarett letztendlich doch noch den Verletzungen, die ihm die vandalischen Keulenträgern zugefügt haben, erlegen. Nicht nur für Herbert Steiner, auch für die griechische Forschung ist das ein Verlust.
Und auch aus dem karthagischen Reich erreichen uns Todesnachrichten, doch sind die Beziehungen zu diesem fernen Volk noch derartig unwichtig, dass diese Nachricht untergeht im Jubel über die Geburt einer Enkelin für unsere Herrscherin. Lanike wurde geboren und wird an die zweite Stelle der Erbfolge gesetzt.
Wir wollen bei all der Freude über diese Geburt aber nicht die Nachricht unter den Tisch fallen lassen, dass von einem Feldlager der Skythen aus ein Stammesüberfalls auf Halikarnassos gestartet wurde. Wobei uns das nur wenig interessiert, ob wir nun skythische Einheiten oder unabhängige, ehemals skythische Räuber bekämpfen müssen, macht für uns keinen Unterschied.
Phthia hat kaum Zeit, sich ihre Enkelin genauer anzuschauen, sie muss ihren gesellschaftlichen Pflichten nachkommen. Zunächst erweist sie Arybbas die letzte Ehre.
Dann geht es zu den Krönungsfeierlichkeiten des neuen Königs von Karhago, Rabih der Neue. Er ist ebenfalls Bauherr und uns gegenüber somit relativ aufgeschlossen. Doch reicht das, um seinem Wunsch, eine Statue mit dem Abbild seines Vaters in Ephesos aufzustellen, nachzukommen? Die Alkmaion wären davon nicht begeistert, soviel ist sicher.
Kaum wieder zu Hause schaut ein Bote der Assyrer vorbei. Er bittet um Unterstützung und bietet auch – relativ diffus – welche an. Aber wir sollen mit der Währung Stadtkapital bezahlen, und davon haben wir wahrlich gerade nichts abzugeben.
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Kathargische Statuen in unseren Städten, nee, das geht zu weit!
Auch wenn es sicherlich Ansehen in Kathargo kostet, die eigenen Familien zu verärgern kann nicht die Lösung sein.
Assyrien kriegt auch nix
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Karthago: Keine Statue.
Assyrien: Eigentlich wäre ich dafür Hilfe zu schicken, schon um zu sehen, was es bringt. Aber da Stadtkapital knapp ist - eher nicht.
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karthagische Statue
Assyrien als zukünftiges Opfer braucht nicht das knappe Stadtkapital
und da die Entscheidung für die Bögen fiel: sammle schon mal Holz für die Updates
There’s a difference between hate speech and speech that you hate.
Es herrscht ja weitgehend Einigkeit, wie wir mit den anstehenden Entscheidungen umgehen sollen. Phthia erhält insgesamt 40 EP. (Anders als vor ein paar Runden mal behauptet, ist bei ihr noch eine weitere Beförderung möglich.) Unser Ansehen bei den Alkmaion steigt, dafür haben wir uns sehr unbeliebt bei König Rabih gemacht.
Auch sonst ist einiges passiert. Phthia ist nicht nur Großmutter sondern auch Großtante geworden, denn Herzog Sopolis wurde Vater.
In Pella wurde ein Arbeiter ausgebildet, in Halikarnassos wurden Netze bei den Farbstoffen ausgelegt und ein Bauernhof bei Chalkis wurde fertiggestellt.
In Pella wird nun die Realisierung von zwei Ambitionen angegangen, der Offizierslehrling soll zum Meisteroffizier befördert werden.
Dann fange ich an, mich gegen die Skythen zu wehren. In der Kampfvorschau sieht man schon bevor man neben eine Einheit zieht, wie viel Schaden man anrichten wird. Das ist sehr komfortabel. Und da die eine Skythische Kavallerie bereits angeschlagen ist (sie steht im Sumpf, dort gibt es -1 TP pro Runde), kann Theseus sie per OneHit komplett ausschalten.
Auch Odysseus geht in die Offensive, auch wenn das nicht ganz ungefährlich ist, weil er sich in die Reichweite möglicherweise nachrückender Skythen begibt.
Nach den beiden Kämpfen sieht es dann so aus wie unten. Und ich lerne etwas dazu: Mit einem Mouseover über feindliche Einheiten auf einem Nebenfeld kann man sich anzeigen lassen, wie viel Schaden sie anrichten werden.
Bei Apollonia sind zwei Fünftel des Theaters fertig. Oliver Kahn zieht als dritter Sklave auf die Baustelle, so dass der Bau nächstes Jahr beendet werden kann.
Wolfgang Dremmler und Stefan Reuter werden in nur einem Jahr die Krabben bei Halikarnassos anschließen. Sie profitieren von dem Bauherren-Trait des Statthalters.
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