Auch wenn es in der Chronik nicht erwähnt wird, hoffe ich doch, dass meine Jungs dich planmäßig erreichen.
Möge das Feuer der Seelen brennen und das Licht uns läutern.
Auch wenn es in der Chronik nicht erwähnt wird, hoffe ich doch, dass meine Jungs dich planmäßig erreichen.
Möge das Feuer der Seelen brennen und das Licht uns läutern.
Wo sind die Truppen denn Brabrax?
Noch knapp zwei Wochen von der Grenze Emirat <-> Nordermark entfernt.Zitat von zerialienguru
Ich weiß nicht, welche Ängste die Heerführung des Emirats plagen aber wir nehmen zur Kenntnis, dass ihr anscheinend unsere Truppenteile aus der Stadt halten wollt. Wir verstehen es nicht, die Söldner werden sich den Anweisungen aber natürlich beugen.
Der Emir gibt nur die groben Richtlinien vor - hier etwa, die Zivilbevölkerung möglichst zu schonen. Deswegen wurde die Stadt nicht zu Klump geschossen und es gibt auch keinen planlosen Sturm.
Die Stärke der Söldner liegt auf jedem Fall im Hügelkampf und nach Gölitz ist das Suerland dran - ein Hügelland. Vermutlich hat der lokale Befehlshaber entschieden, die besten Hügelkämpfer für jene Aufgabe zurück zu halten, damit sie dann frisch und ausgeruht sind.
Man akzeptiert und achtet diese Aussage. Man wird die besonnene Kriegsführung der Soldherren ehren. Auf das wir vor dem ersten Schnee an den Stufen des Kralspalastes stehen.
Gölitz ist gefallen, nun geht es weiter gen Suerland.
Ruhm wurde versprochen, den soll es nun auch geben für die Truppen der Halbinselunion. Gibt es wünsche, wie die Söldner eingesetzt werden sollen?
Naturgemäß, das stellt sicher keine neue Information dar, können die Plänkler ihre Stärke am besten in einigen aufgeteilten Gruppen ausspielen. So lassen sich Nachschubwege, Materialverstecke und vorgelagerte Posten der Kralisten sicherlich rasch ausfindig machen. Das Suerland sollte zwar topographisch anspruchsvoll aber sicherlich nicht allzu dicht besiedelt sein.
Die klassischen Infanteristen und Bogenschützen marschieren vermutlich am besten mit der Hauptarmee zur nächsten Stadt. Es sei denn ihr benötigt eine kleine, eingespielte Streitmacht zur Beräumung eines Feldlagers des Feindes auf dem Weg oder ähnlichem, dann versichere ich euch, dass es niemand geeigneteren als meine Männer dafür gibt. Sie kämpfen seit ihrer Kindheit gemeinsam und vertrauen sich blind.
Wir werden den armen Seelen im Moment des Triumphes Erlösung bringen, so wahr uns Bernael beisteht.
Ich nehme an, es wird vor Angriff eine Kapitulationsforderung durch euch ergehen?
Hegt ihr machtpolitisches Interesse an diesen Hügelländern? Den Männern und der Führung in Tarkov mag das gleich sein, es entscheidet nur über den Einsatz der Mittel bei der Erstürmung des Dorfes.
Ja, eine Kapitulationsaufforderung wird es nach der vollständigen Einkesslung geben, da bisher jede zunächst abgelehnt wurde, rechnet man hier mit keiner Überraschung.
Machtpolitische Interessen?
Das Suerland ist das letzte Widerstandsnest der Kralisten im Süden der ehemaligen Nordermark, es soll ausgeräuchert und erobert werden. Dann wären militärische Kapazitäten frei, um Großteile der Armee inklusive der Söldner nach Norden zu verlegen und entweder mit der Armee Adlersteins zu vereinen oder als eigene Armee weitere Frontabschnitte zu öffnen.
Man weiß um die strategische Bedeutung der Hügel, danke. Das war jedoch nicht die Frage. Diese war, ob das Emirat ein dauerhaftes Besitzverhältnis anstrebt?
Minen können nicht ohne ihre Dörfer existieren, es wäre jedoch langwierig, jedes Dorf einzeln befrieden zu müssen.
Die schnellste Vorgehensweise wäre gewiss das „ausräuchern“, dann verliert man für sehr lange Zeit jedoch die Minen und Ressourcen. Das war der alleinige Hintergrund der Frage. Dürfen wir flächendeckend effiziente Zerstörung einsetzen oder nicht? Wenn ihr das Suerland hingegen dauerhaft dem Emirat einverleiben wollt, dann verzichten wir natürlich darauf und brechen konventionell durch die Vordertüren ein.
Wie im Militäranweisungsfaden bereits geschrieben will der Emir das Suerland auf Grund seiner direkten Nachbarschaft zum Kernland des Emirats dauerhaft erobern.
Allerdings hat das mit den jetzigen militärischen Befehlen nur mittelbar was zu tun - die Eroberung erfolgt aus militräischen, nicht wirtschaftlichen Gründen.
Ob die Minen weiter betriebsbereit sind ist unwichtig. Dies gilt ebenso für die restliche Infrastruktur.
Wenn da - im Extremfall - am Ende niemand mehr wohnt ist das auch ok, solange damit die militärische Bedrohungslage für das Kernland des Emirats gebannt ist.
Das tatsächliche Vorgehen hängt also davon ab, wie widerspenstig die Einwohner sind. Die Soldaten sind zu neutraliseren, die Bevölkerung kann sich ergeben und zukünftig zum Emirat gehören, sie kann sich wehren und damit vertrieben oder getötet werden.
Oder sie kann sich entscheiden, zwar nicht zu kämofen, aber auch nicht im Emirat leben zu wollen. Dann dürfen Sie mit allem, was sie tragen können, das Suerland gen Hammerkopf verlassen. Unbehelligt.
Daher wird es grundsätzlich wohl viele Gespräche geben.
Der grundsätzliche Eindruck ist allerdings, dass es leider erst ein Exempel braucht, bevor die Leute bereit sind zu reden. Wir werden sehen, was beim Dorf passieren wird.
So besser?
Danke, man schätzt das Emirat als Partner der klaren Worte.
Meine Söldner werden die Weisung befolgen.
Für die Exempel würde es sich anbieten, den mörderischen Sommer zu nutzen, solange er da ist. Meine Männer spielen gerne mit dem Feuer und Löschwasser ist knapp.
Wenn die Kapitulation fehlschlägt empfehlen wir einen Angriff aus 3 Seiten 1h vor Sonnenaufgang. 2 Plänklergruppen mit Fackeln, die durch abgeblendete Zündlaternen aber erst unmittelbar vor den Befestigungen entzündet werden und alles in Brand stecken, was sich findet. Der Hauptteil der Söldner marschiert in den Fluchtweg. Wer sich ergibt oder nur seine Familie retten will wird verschont, wer sich seine Freiheit erkämpfen will erlangt die Erleuchtung im Tod.
Wir werden das Suerland befreien
Das wäre Schritt drei.
Schritt 1: Von Frischwasser abschneiden oder es zumindest verseuchen.
Schritt 2 (sofern abschneiden klappt): ein einzelnes größeres Gebäude anzünden, damit die Wasservorräte dezimiert werden. Falls überhaupt vorhanden, ansonsten sieht man direkt, wie man weiter agieren kann, falls sie nicht löschen.
Und dann Schritt 3 mit den Fackeln.
Die Kralisten sind offenbar sehr stur, meine Armee wird aber nicht grundsätzlich von ihrer Taktik abweichen.
Daher ein Vorschlag: Deine Söldner können sich von meiner Hauptarmee lösen und auf eigene Rechnung aktiv werden. Ähnlich wie es wohl Vestland und Hrafnagil machen, nur nicht ganz so brutal: Wer sich ergibt, wird gefangen genommen.
Ich wäre bereit, für jeden gesunden Gefangenen 1 ST an die Söldner zu zahlen (Verletzte 0,5 ST), und ihr Plündergut können sie natürlich auch behalten. Wer sich wehrt, nun, das können die Söldner selbst entscheiden, was sie dann machen.
Ich würde dann nur einen kleinen Trupp für die Buchhaltung mitschicken, der sich ansonsten aber zurückhält.
Das könnte in Summe für schnelleres Vorgehen im Suerland sorgen.
Berechtigungen
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