[GK3 - ORGA] Vermächtnisse der Länder Thereshs

[BruderJakob]

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Das Vermächtnis von GK 1+2

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"Alles was wir tun hat einen Nachhall - nichts wird je ganz vergessen sein."

Damit ihr auch etwas zu tun habt dieser Faden. In diesem darf jeder zu jedem Land das er gespielt hat mir einen Post absetzen.
Inhalt: Was er für sich als Erinnerungswürdig aus den Vorgängern ansieht. Ereignisse, Personen, Schwerpunkte,...
Wenn nötig bitte kurz Link/s setzen wo ich dazu etwas finde.
Nicht alles werde ich (auch Aufgrund einiger Änderungen der Lore) übernehmen können oder wollen. Nur was ich ebenso wenig will ist etwas übersehen was schade wäre wenn es einfach untergehen würde.

Mir selbst liegt zum Beispiel Oma Hedwig am Herzen. Da sollte sich niemand wundern wenn es da im Spiel dann kleine oder große Hinweise auf die Gute geben sollte.

[Simato]

Sammelpost für das glorreichste aller Länder
Shibat

Aus dem Kopf heraus

• Stolzer und mächtiger Adel
• Starker Fokus auf Militär - Heer wie Marine
• Frontstaat -> einziger Brückenkopf auf Südtheresh, keine Scheu vor den Nqetu
• wahrscheinlich der kirchentreueste Staat
• großes Augenmerk auf Handel - staatliche Handelsmarine
• äußerst viele Rohstoffe
• ausgebaute Verwaltung
• Konflikt mit abtrünniger Provinz Re-Hadot
• Grenzscharmützel mit Nachbar An-Tarh
• große Unterstützung Bar-Talifs gegen den dortigen Warlord
• Garnison der Brückenfestung El-Taebr (und auch eine Streitmacht nach Lardissa?)
• mit Abstand die meisten Südlinge

[Kaiser Klink]

Ereignisse im Inneren:

• Befriedigung der Banditengebiete 50-51 ndB
• Anschluss Walafis 53 ndB: Es wurden enge Bindungen geknüpft u.a. eine Hochzeit, außerdem erhielt die Region militärische und wirtschaftliche Hilfe. Zusätzlich vereinbarte man mit Bar Talif die Karawanenroute nach Westen durch Walafi verlaufen zu lassen. Dafür bekam Bar Talif eine Beteiligung an den Zolleinnahmen der Region (für die Details frag Papa)
• Starke Steigerung der Loyalität des Adels während des Spiels
• Von anfänglicher Abneigung und offener Verfolgung hin zu einer Toleranzpolitik gegenüber der Sekte im Zuge der Nqetuinvasion. So nahm man auch viele (überwiegend reiche) Sektierer aus Shibat auf

Wirtschaftliche Entwicklung:

• Errichtung einer Karawanenroute nach Bar Talif (weiß nur nicht, ob die fertig abbezahlt ist. )
• Einrichtung eines Doomsday Books,
• Etablierung einer Brunnenkasse
• Durchführung einer sehr effektiven Prospektion in 55 ndB: Ein großes Silbervorkommen im Osten entdeckt, sowie weitere Vorkommen im Westen (ich glaube Kohle)
• Aufbau einer Zinnmine in Walafi (Infos von Shibat erhalten ,weswegen es einen Anteil von 25% besitzt)
• Die Prospektionen wird hoffentlich auch in den Folgejahren noch weitere Vorkommen aufdecken.

Politisch:

• Bürgerkrieg im Reich,
• Reformation der Reichsverfassung (neuer Stimmschlüssel, Regelwerk zur Reichsacht und Sanktionen u.a.)
• Kaiser Antoichus fiel gegen die Nqetu im Kampf 54/55 ndB.
• Verlust der Kaiserkrone 55 ndb

Militärisch:

• Oberbefehl in diversen erfolgreichen Feldzügen: Mechtelkrieg; Beendigung des Sacricul-Aufstandes; erfolgreicher Feldzug in Lardissa gegen die Nqetu
• Teilnahme am Feldzug gegen den damals noch Warlord von Amdab im Jahre 53 ndB
• Militärischer Schwerpunkt auf schwere Infanterie und Belagerungswaffen gelegt
• Durchgehend erfolgreiche Verteidigung der Brückenfestungen gegen die Nqetu

Wichtige Persönlichkeiten:

• Kaiser Antiochus: Politisch zweifelhaft, aber ein genialer Feldherr, der auch an vorderster Front mitkämpfte und fürs Reich gefallen ist.
• Sein Sohn König Aramäas: Der neue Nqetu-Schreck: Schlug die Nqetu in Lardissa in mehreren Schlachten, wobei er selber auch Kampfnarben davontrug, da er seine Armee häufig von vorne führte. War bei den Feldtruppen sehr beliebt und baute während des Feldzuges eine gute/freundschaftliche Beziehung vom Sultan vom Amdab auf. Hatte während des Sacricul-Aufstandes durch großmütiges Verhalten gegenüber der Bevölkerung Senbahals die kampflose Übergabe der Stadt ermöglicht. Vielleicht trug das zum raschen Aufgeben der übrigen Sektiererkräfte mit bei.
• Eckebart: Ein einfacher Soldat, der sein Leben opferte, um einen Nqetu lebend gefangenzunehmen.

Sonstiges:

Mit Gk2 bekam das Reich von SL Seite ein paar Boni.

• Vom Adel bezahlte Elite-Kaisergarde
• Kaiserpfalzen können kaiserlichen Reisetross unterhalten
• Reichs-SPs
• Kleinere Niederlassungen in ganz Theresh

[Brabrax]

Vorab:
Ich habe in GK I nicht mitgespielt und in GK II das Land von Gevatter übernommen. Zumindest denke ich, dass es GK II war. Daher ggf. unvollständige Auflistung.

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Fürstentum Qor-Alad

Innenpolitisch:

• Mit Klosterschulen wurde zuletzt der Einfluss der Kirche im Land gestärkt

Wirtschaftspolitisch:

• Bau von Kontoren, Handelszentren und Häfen
• Beitritt zur Synodeia führte im Jahr 56 n.d.B. zum Aufstieg zu einer der bedeutendsten Handelsnationen
• Als Kornkammer des Reiches wichtigster Faktor hinsichtlich Getreideproduktion und -handel
  -> Wichtigster/Größter Exporteur von Getreide
• Zuletzt steigende Einnahmen aus Kohleminen

Außenpolitisch:

• Mitglied im Kaiserreich, später selbst Kaiser

Militärisch:

• Die Pferde sind die Besten von ganz Teresh!
  -> Bessere Reiter!
• Teilnahme am Nqetu-Feldzug in Lardissa

Wichtige Persönlichkeiten:

• Fürst und späterer Kaiser Alexis, natürlich!

[Baldri]

Sammelpost Ordom

Hafenbau nebst Bordell.
Kernland liegt auf Supervulkan.
Zerschlagung der großen internen Bedrohung. Der da Silvas.
Sugardaddy OKLs.
Hatte 30 Hände.
Relativer Frieden im Norden.
Heimat Otwins.
Hat nie die HS niedergebrannt.
Prospektion im Norden.
Kühl gegenüber Darzumirland.
Relativ offen für das Konzil. Gilt aber nur für Enrique.
Hundertschaft von Elitesoldaten.


Bus verpasst wegen GK. So soll es sein!

[Baldri]

Sammelpost Aleija

Potenzpulver!

Obdach für eine Prinzessin Adacas und ihren Geliebten. Ein ordomischer Hauptmann.

Geheimverträge mit dem Konzil. Näheres per PN oder hier?

Ausgleich mit Halak und dem Seebund. Daumendruck auf Ghand.

Unklarer Status bezüglich Thymon, Reiberei mit EE hierdurch.

Kooperation mit Iriq.

Karnevalserschaffung.

Der Hofnarr Jenk L Klopfah.

Gründungsmitglied Synodeia.

Sitz der Seebundsbibliothek, getragen durch viele Nationen.

[Baldri]

Sammelpost Sacricool

Erwähnenswert: Einen Account mit dem Namen Sacricool erstellen um Chris zu trollen. großartiges Rollenspiel zu forcieren.

Er verfügte über relativ großes Vermögen. In Zusammenarbeit mit EE und dem Rat der 5 konnte er im Antlitz der Nqetuinvasion die Zukunft der Lichtkirche auf wacklige Füße stellen.

[Guerra]

Ekot-Emer

Gute Beziehungen zu Arrizwa
-Straße gebaut, Militär zog gemeinsam gen Süden, Liga als wirtschaftliche und politische Kooperation im Nordosten

Starkes Militär
Schwerpunkt auf Adelige Offiziere, starkes qualitatives Kontigent gegen die Ameisen geschickt

Religiöse Toleranz
Unter dem Schlagbegriff Ehoismus gab es Versöhnungsversuche und Ansätze alle Ehogläubigen einzubinden in Gesellschaft und Staat, wobei die Mehrheit (Kirche) bevorzugt blieb

Eigene Stärke
Abbau von Verpflichtungen gegenüber dem Kaiser durch friedliche Übereinkunft

[zerialienguru]

Startvorteile:
- Das beste Holz des Kontinents
- großer Ressourcenreichtum, allerdings mangels Geld bis zum Schluss unbekannt, wo.
- Gutes Land für Ackerbau und Viehwirtschaft
- in GK2 kam die beginnende Assimilierung von Südlingen hinzu, sowie allgemein deren Zuzug, zuletzt sogar die ersten vier adeligen Südlinge*

Generell:
- Starker Zusammenhalt im Nordbund, dieser diente immer wieder auch als Ansprechpartner für Kaiser, Kirche etc.
- Erfinder der Brunnenkasse und damit viel Erfolg in der Förderung der Landwirtschaft*
- Aufnahme von Flüchtlingen aus anderen Reichen, egal welcher Herkunft und Religion
- Förderung des Waldkults und Gleichstellung mit der Kirche
- auf eigene Kosten Nahrungskarawanen in Hungergebiete von Fa'ir, Re-Hadot und An Thar geschickt
- Kurz vor Spielende Gründung einer Hafenstadt namens Harryhaven*

*Beispielhaft dafür die letzte Auswertung, die alle Punkte aufgreift:

Achtung Spoiler:

Man beginnt die Arbeiten am neuen Hafen (Harryhafen) und gibt zudem Gelder für die Gründung einer Stadt (Colonia Adaciana). Der Baumkult errichtet seinerseits in der neuen Siedlung sein Hospital. Insgesamt wird dadurch die neue Siedlung zügig zu einem Magnet für neue Siedler in der Gegend.
Auch wenn nicht angewiesen nutzt man die Chance eine Hafenbehörde einzurichten. Zum einen weil ein weiterer Hafen dann leichter (ohne SP) zu errichten wäre aber vor allem auch wegen der Beitreibung von Liegegeldern und der besseren Erfassung der Fischer in der Region die nun ebenfalls mehr in das Fischereiregal beisteuern müssen.
Man ist schon jetzt der Ansicht, dass man sich zeitnah wohl um das Marktrecht für die neue Siedlung kümmern sollte da absehbar ist, dass die Handelswege über die Drachenbucht zunehmen werden dank der Projekte an deren Küsten.
Auch der Zuzug von Südlingen aus den Gebieten in welchen diese weniger willkommen sind hält an. Auch können wieder Südlinge zu Bauern gemacht werden. Die positive Entwicklung hält hier an.
Auch die Erhöhung der Brunnenkasse sorgt für eine bessere Ernte. Hier setzen die Bauern immer mehr darauf, dass die Kasse dauerhaft bei den nun erreichten 5.000 A pro Jahr bleiben wird.

- dazu der Zugewinn der Festung En Hadid im Rahmen der Krise in AQ sowie die Vermittlung im Falle von Ayleb
- und durch wirklich viele viele kleine Aktionen Aufbau einer eigenen Kultur mit Tanz, Gesang, Dichtung etc., kumulierte zunächst in der Erschaffung eigener Barden, die dann z.B. im Krieg gegen die Nqetu eingesetzt wurden, um die Truppenmoral wieder zu heben, oder die in Ayleb einen Aufstand verhinderten. Nebenbei Aufbau einer Gilde, die Musikinstrumente baut (das beste Holz )


Wichtig wären mir vier Dinge:
1. Das der ganze Kulturteil nicht komplett verloren geht. Da habe ich sehr viel reingesteckt
Zwei Beispiele kurz vor Ende des Spies:
https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8333744
https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8334872
2. Die Südlinge: Um die habe ich mich ebenfalls sehr bemüht. Stichwort Falan.
3. Die Familie (Harry und seine Söhne Manfred (der exzellente Tänzer mit seiner grandiosen Braut aus En Hadid), Berthold, dem Bücherwurm, und seine Tochter Annelise (siehe Post von Baldri) sind mir ans Herz gewachsen. Gerade auch Manni und Gattin, die als tanzendes Paar auf den Bällen Thereshs zu Stargästen wurden
4. Die Brunnenkasse
(5.) Harryshaven - geht sicherlich verloren, aber vermissen werde ich die Stadt doch.

Adacia gefällt mir im Übrigen als Landesname noch eine Ticken besser als Adaca,

[PaPaBlubb]

Bar-Talif

Eckpfeiler;
Runde 1.
- Organisation des Kampfes gegen die Räuberbanden/ Banditen

Runde 2.
- Gutes (automatisches) Krisenmanagement im Bereich Notlagen wie Nahrungsknappheit
> 50 Jahre in Armut machen einen Erfinderisch. Wer brauch schon Gefangene

Runde 3.
- Wiederaufbau des zusammengebrochenen Handels mit El-T und QA
- Salzrazzia für die bessere Kontrolle über die Salzgeschäfte

Runde 4.
- Wohl ein wichtiger Meilenstein war die Aufteilung des Landes in 5 Sultanate, Einführung von Regionaletat und damit verbunden, Verwaltungskosten 7,5% zählt wie 10%
- Wiederaufbau der Ruinenstädte
- Festigung der Dynastie durch Heirat mit Shibat / Bündnis

Runde 5.
- Etablierung von bewaffneten Karawanen die in Routen nach Nord/ Ost/ West und Süd reisen
(Wirklich sicher war eigentlich nur Süd / Süd-Ost und Osten sowie in Aufbau nach Shibat > West und Nord war noch nicht wirklich etabliert)

Runde 6.
- Kultur, dass Land sollte wieder zu seinen Kulturellen wurzeln finden, seine Identität wiederfinden im Bezug auf Bar-Talif vor dem ganzen Chaos
(leider nie ausgewertet)


Aktion in Runde 5 als Kaiser von Tresh
- Einführung der Bruchkasse
- Lauter Wachtürme am Bruch errichten lassen, zur besseren Beobachtung und Studium rund um alle Aktivitäten am Bruch

Religös:
- Verachtung der Baumknutscher
- Schutzpatron der Wasseranbeter
- Hauptglaube Eho

Konzil:
- Irgendwelche Supermächtigen Runen/ Zauber gefunden in den Ruinen, welche an das Konzil abgetreten wurden
> Erinnere mich aber nicht mehr was es war und die PN habe ich auch nicht mehr
> Dafür half das Konzil mit eigenen Truppen bei der Banditen Bekämpfung

Achso!! und das wichtigste war das Rang System von Bar-Talif! Das allen bekannten trotzte und jeden in Ärgerlicher Verwirrung führte. Weil bei mir der Emir den Oberguru darstellt und nicht der Kalif oder Sultan

P.S. Bar-Talif seine Geheimnisse waren absolut nutzlos für das Spiel Eines davon unrealistisch umsetzbar > Dafür müsste man mindesten 50 Runden und mehr spielen.

[[VK]]

Kaiserreich des Meeres und Königreich der Winde:

Innenpolitik:
Kartenministerium
Kartographierte Steuerverwaltung
Bernsteinregal
Eigenes Kaiserreich gegründet
Vereinigung mit Erkad und Inseln über das Kaiserreich
Bananeninsel + weitere gefunden und besiedelt
Fischereiregal von Pahindra und Doraea im Ostmeer gegen Karten getauscht. Beide haben auch bestimmte Privilegien beim Fischkauf.
Zusammenarbeit mit Halakischen Fischern im Ausland und starkes Investment in Fischerei und Walfang. Halak exportiert jetzt sogar Fischköpfe und Fischsuppe!
Kaiser kennt jeden Untertan beim Namen
König ist Bücherwurm, kein Kämpfer. Hat geheiratet meine ich.
Muss noch ein Haufen Algenschnapps abbezahlen wegen toten Nqetu.
Piraterie inzwischen eher ein Hobby, als eine Notwendigkeit.
Wirtschaftlich sehr starker Aufschwung
Random Kulturzeug, an das ich mich nicht mehr wirklich erinnere, aber das besonders wichtig war!
Adel zahlt Flotte.
Erkad als Urlande. Populismus.


Außenpolitik:
Holz bei Adaca und Arrizwa gekauft.
Mit Konzil zusammengearbeitet
Gegen den vollkommen grundlosen Überfall des Seebundes verteidigt.
Mit Pahindra das glorreiche Ostend-Kartell gegründet
Synode beigetreten, Hafen im Bau
Sekte in Halak, OKL, und Pahindra gemetzelt.
Mit Sacris Geldbeutel verbindet mich eine innige Freundschaft
Sacrifreunde auf unentdeckter Insel ausgesetzt
Rask hat die Nqetu zur See besiegt
Nqetu-Schiff einkassiert und zerlegt
Mit Doraea und Seebund versöhnt
Altes Magiergildengrundstück von El-Taebr gekauft
Königsvater befindet sich in El-Taebr im Exil
Etwas im Süden erkundet und Tontöpfe geplündert.
Zusammenarbeit bei Doraea bezüglich Ausgrabungen
Bruchfahrtdienst bei El-Taebr angefangen oder so?

Religion:
Sanaa angebetet
Wrestling Turnier veranstaltet
Heilige Brunnen an Sanaa-Erscheinung gebaut
Mit Rat der 5 oder so rumgestritten
Statue auf Wunsch der Kirche gebaut
Halak hat Vorschlagsrecht für Bischof, Kirche bestätigt

[cheggined]

Freie Republik Doraea:

Schwerpunkte:
50 ndB: Aufbau einer Verwaltung und Umstrukturierung des Landes hin zu einem stärkeren Hauptstadt
51 ndB: Bau des Hafens von Nika auf Erkadia. Dieser wurde 53 fertig gestellt
52 ndB: Mitgründung der Synodeia mit den anderen Staaten des Seebundes. Im ganzen Land wurden Kontore erbaut
53 ndB: Gerichtswesen - Premiumausstattung
54 ndB: Fällt aus, weil das Spiel pausiert war und BJ etwas umstellt
55 ndB: Wiederaufbau nach dem Krieg und Volkszählung bei der herauskam, dass 39% meiner Bevölkerung Teil der Lichtkirche sind und nur 56% zur TK gehören. Außerdem habe ich einen riesen Haufen Halakinger im Land.
56 ndB: Habe einen SP für Moorbrandkultur abgegeben um meine Sumpflandschaft trocken zu legen und gleichzeitig fruchtbaren Ackerboden zu bekommen. Spiel war dann aber auch zu Ende.

Was hat man außerdem noch gemacht:
- Der SB hat ziemlich gut funktioniert und man hat sogar eine gemeinsame Flotte aufgebaut, welche man dann halt wieder gegen die Halakinger verloren hat.
- Man hat einen Religiösenbürgerkrieg mit Sacricul vom Zaun gebrochen.
- Nach zwei Schlachten, einer Belagerung von Senbahal und dem Niederbrennen des Konzilgebäudes in Ghand durch Sektirier konnte Frieden mit der Sekte um Sacricul geschlossen werden. Sacricul konnte aber mit Hilfe Halaks fliehen.
- Nachdem Sacricul in E-E gefasst wurde, wurde er von den 4 Richtern (E-E, Doraea, dem Großdogen und dem Kaiser (gab zu diesem Zeitpunkt keinen)) begandigt.
- Vertrag mit LK und TK wurde geschlossen und die Aussöhnug vorangetrieben
- Vertrag mit Halak über Erkadia wurde geschlossen und man hat sich auch hier ausgesöhnt. https://www.civforum.de/showthread.p...adfrage/page13
- Doraea hat gegen die Verteidigung die zweit größte Armee von ganz Theresh gestellt. Einzig die Armee von Qor Alad war noch größer.

Falls ich irgendetwas zu den ersten Jahren vergessen habe, kann dies gerne jemand ergänzen, da ich Doraea erst 54 ndB. übernommen habe. Also quasi im Bürgerkrieg.

[Bassewitz]

Markgrafschaft Gohar GK 1

- Etablierung der Gohari als spanischer Kultur, entfernte Verwandtschaft zum portugiesisch geprägten Ordom in Volk und Herrscherhaus

- Selbstverständnis als allerkatholischstekirchlichste Dynastie, Verbannung der Sektierer per Dekret und starke Annäherung an Surq sowie AT.

- Hoffnung auf Rückkehr des Volkes IsraelGohar aus dem Exil im Süden.

- Geplanter Walfang in der Bucht.

[Bassewitz]

Jarltum von Ordom-Kedal und Qenat-Emladi GK2

- Waldkultfreundliche, ja fast schon der Kirche gleichstellende Politik, mancher vermutete im Erben gar einen Krypto-Baumkuschler

- Herausarbeitung einer eigenen ordomitischen Kultur und Identität im Norden in Abgrenzung zu Kuzqur und insbesondere zum VERDAMMTEN Süden!

- Reichsflottenleitung an der Westküste/Nordküste

- Ausbau Einfluss im Bereich des ehemaligen Mutterlandes Ordom (hatte da per Heiratspolitik einen mächtigen und super coolen Typen an der Hand, wenn dessen Dynastie wieder auftauchen würde )

- Starkes Zugehen auf den eigenen Adel zu einer vermehrt vom Konsens getragenen Politik mittelfristig Aufbau eines festen Adelsrates

- Der kluge Junge Mahmud konnte lange unentdeckt die Honigkuchen des Jarls stehlen und wurde dafür zum Hirtendienst abkommandiert. Zum Schluss ging er mit dem sektiererischen Musa auf Reisen in den Osten.

[Gulaschkanone]

Jarltum von Ordom-Kedal und Qenat-Emladi GK2

- Waldkultfreundliche, ja fast schon der Kirche gleichstellende Politik, mancher vermutete im Erben gar einen Krypto-Baumkuschler

- Herausarbeitung einer eigenen ordomitischen Kultur und Identität im Norden in Abgrenzung zu Kuzqur und insbesondere zum VERDAMMTEN Süden!

- Reichsflottenleitung an der Westküste/Nordküste

- Ausbau Einfluss im Bereich des ehemaligen Mutterlandes Ordom (hatte da per Heiratspolitik einen mächtigen und super coolen Typen an der Hand, wenn dessen Dynastie wieder auftauchen würde )

- Starkes Zugehen auf den eigenen Adel zu einer vermehrt vom Konsens getragenen Politik mittelfristig Aufbau eines festen Adelsrates

Das mit dem Adelsrat brauch ich weniger @BJ Quenat Elamdi stimmt hätte ich vergessen, dass das Burgund in Frankreich war. Die komische Kandidatur vergessen wir besser auch.


GK1:

-Reichsadmiral und damit Flottenchef auch im AQ Krieg, gab gut Prise
-versucht zwschen beiden Seiten zu vermitteln weil zwischen den Stühlen, letztendlich aber Reichstreu.
-Aber AQ hatte Wollerechte
-Reichsstimme und Geheimrat oder wie das hieß bekommen-massive Aufwertung
-keine Konzilstimme
-Nordbund
-Inselkabbelei mit Balri.
-Viel Verwaltung
-Anfangs eng an Surq, dann religionspolitisch unentschlossen. Kirche hat ja den Hafen gebaut
-Sekte durch selbst organisierten Aufstand ausgelöscht.
3 Erben je einer pro Religion. Musa wurde von Basse mein ich begraben. Der Baumi ist mit Ordom verheiratet und der Surqer mit ner Südlingsfrau.

Erbfolge: Es geht immer! eine Generation runter

unter denen dieser Generation im Vergleich zum Admiral wird im Testament einer Ausgewählt.