[GK3 - ORGA] Vermächtnisse der Länder Thereshs

[Chris der Phönix]

Massgebliche Informationen:

https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7970628

Sonstiges


1) Projekte:

• Beteiligung am Habichthafen
• Klosterbauten u.a. ein Großes in Kuzqur
• Errichtung von Klosterschulen in mehreren Ländern (unter Capo)
• Ausbau Surqs zum Kirchenstaat
• Weitere Bauten in Planung und Baupahsen - Ziel : Steigerung von Bildung, Glauben, Vermeidung von Armut und Absicherung gegen gemeinsame Feinde

2) Politisch:

• Ansehensverlust in AQ nach dem Wegzug vom Turm
• Gescheitertes Konzil mit den Baumkultlern
• Teilweise Reintegration der Sekte nach Beendigung des Sacricul-Aufstandes -> Siehe "gemässigte" Sektierer -> Lichkirche
• Ambilvalentes Verhältnis zum Patriarchen - siehe Friedensvertrag
• Gute Beziehungen sowohl zu Shibat vor Allem zum Adel als auch zum KR sowie der absoluten Mehrheit im Volk des Kontinentes
• Leicht distanziertes Verhältnis zum SB, welches nach dem Fall SC deutlich besser wurde

3) Religiös:

• Potenzieller Konflikt mit dem Konzil wegen Wächterglauben und Magie
• Versuch durch Wächtersichtungen den Glauben an die Wächter wieder zu stärken
• Neuorganisation der Kirchenbistümer und Erzbistümer

4) Sonstiges:

• Anlaufstelle für jeden bankrotten Fürsten - "Vatikanbank"
• Beteiligung mit einer Stimme am Reichstag
• Fokus auf Armenfürsorge - Vor Allem hinschtlich zur Vermeidung von Hunger im Volk

Weitere wichtige Übersichten - Nachschlagewerke:

https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8338523 - Capo

[Tim Twain]

Gohar:

Aufbau von Hafen für die Stapelrechte sowie massiver Stadtmauer mit Wehrgängen und Wassergraben auf der Landseite. Dazu eine gusseiserne Kette im Wasser.

Dazu der Gewinn von Unterstützung für die Messe in Gohar von halb Theresh, sogar AQ hatte sich beteiligt!

Recht viel mehr hat sich glaub ich nicht getan
Zum Schluss wollte man noch ein Walfangprojekt gemeinsam mit Shibat aufziehen

[Roesti]

Fa'ir

- In keinen Konflikt geraten
- Viele Einwanderer
- Mit dem Nadelpakt in einem Büdniss mit den zwei grossen aus dem Westen
- Viel Infrastruktur gebaut
- Gute Verwaltung aufgebaut
- BFF mit Re-Hadot
- Der Versuch An-Thar Seuchengetreide unterzujubeln

Nur BJ:

Achtung Spoiler:

Die Typen die eine Insel gemietet haben und dadurch den Haushalt reformiert haben.

[Don Armigo]

Dramatis Personae:

- Der Habicht
Echt geiler Typ, zwischenzeitlich Kaiser, dann Hochkönig

- Der Patriarch
Hat die Kriche aus ihrem alten Domizil gekickt, konnte nach dem unglücklich verlaufenen Krieg erfolgreich zu Otwin flüchten und hat nach der oberflächlichen Versöhnung mit tatkräftiger Hilfe des Habichts angefangen ein Netzwerk aus Baumigegnern aufzubauen. Damit war er sehr erfolgreich- das Netzwerk hat sich bis nach Arrizwa und Adaca erstreckt.

- Otwin der Holzfäller
Ihr glaubt der Patriarch war radikal? Im Vergleich zu Otwin war der richtiggehend weich

- Antonio da Silva
Unerwarteter, aber gern gesehener Unterstützer aus Ordom

- Aldemar von Sin-Qad
Bischof der Patriarchenkirche von Ram- Taval, wurde durch Geheimdiplomatie durchgedrückt

Andere dramatische Ereignisse:
- Hammergesetzgebeung

Mit Erlaubnis und Rückendeckung der Kirche wird ab jetzt hinsichtlich der missionierenden Bäume "der Hammer rausgeholt". Jeder der bei der Verbreitung dieser bösartigen Ketzer- Lehre erwischt wird soll mit einem großen Hammer bestraft werden- und zwar an dem Körperteil das er dazu verwendet hat.

- Baumknutscherpredigt: Zerquetschen der Zunge mit einem Hammer auf das die verderbte Zunge für immer Schweigen möge
- Gestikulieren dabei: Zerdrücken eines oder mehrerer Finger
- Prozession: Zerquetschen eines Fußes
- Geschlechtsverkehr mit einem Baum oder einer Dryade: Zerhämmern der Geschlechtsteile sowie Fällung des Baumes/ der Dryade
- Baumknutschen (es gelten auch Holzsscheite): Zerquetschen der Lippen
- Baumkirchenbildnisse: Zerhämmern sowohl der Bildnisse als auch der Hände des "Künstlers". Strafzahlung des Besitzers.

Achtung Spoiler:

Die Strafen mögen hart klingen, aber wir sind nunmal im Frühmittelalter und die Jungs verstoßen wissentlich gegen meine Gesetze, wer nicht missioniert zahlt nur.

Außerdem wars irgendwie lustig sich das auszudenken

Außerdem wird auf den direkten Vorschlag der Kirche ("Es gibt halt viel was Du tun kannst. Du musst es nur tun!") hin jeder Baumknutscher mit einer 10%igen Kopfsteuer (zuwerten als Königszehnt) belegt. Man dankt dem Rat für diesen Vorschlag.

Nachdem der Baumkult schon mit einem Gesetz bedacht wird ist es an der Zeit auch dem Wasserkult einen Strafkatalog zu widmen, insbesondere aufgrund der Meldungen der vergangenen Wochen und Monate:
- Predigt: Zerquetschen der Zunge mit einem Hammer auf das die verderbte Zunge für immer Schweigen möge
- Gestikulieren dabei: Zerdrücken eines oder mehrerer Finger
- Prozession: Zerquetschen eines Fußes
- Wasserkultbildnisse: Zerhämmern sowohl der Bildnisse als auch der Hände des "Künstlers". Strafzahlung des Besitzers.
- Rituelles Bad in einem Gewässer/ Kulthandlungen: Gefesseltes Aufhängen des Schuldigen über dem Gewässer, einige Zentimeter über dem Wasser. Wenn Sana den Wasserkult wirklich schätzt wird sie sicherlich kommen und den Frevler vor dem Verdursten retten. Der Heide hat außerdem drei Tage Zeit vom falschen Glauben Abstand zu nehmen, sich zur Kirche zu bekennen und Buse zu tun- danach sollte er verdurstet sein.

Gesammelte Pöbelei gegen den Norden

Achtung Spoiler:

Eigentlich wollte man heute von Unserm Feierabendtreffen mit dem Patriarchen berichten. Er hatte eine ganz besondere Rarität aus dem Osten im Turmkeller: Algenschnaps aus Halak. Liebe Leute, man kann garnicht genug von dem Zeug warnen, der Patriarch ist sogar grün angelaufen und auch mir war's danach mehr als Übel. Vielleicht war das auch einfach die falsche Sorte- wer weiß

Naja eigentlich, offensichtlich haben die Baumknutscher aus dem Norden beschlossen einen Pöbelwettbewerb zu starten, aber der Reihe nach: Es gibt selbstverständlich kein friedliebenderes Land auf Gottes schöner Erde als das Reich des Habichts. Trotzdem kann es auch der friedliebendste Adlige es nicht dulden, wenn seine Lehen angegriffen werden. Sollten sie das nicht beenden, wozu man sie hiermit aufruft, wird man lange und intensiv über Konsequenzen nachdenken. Allerdings möchte man doch anmerken, dass das nicht nur Unsere Lehensnehmer, sondern auch die Gefolgsleute des Jarls sind, die er- theoretisch- schützen muss. Eine Vertreibung der Adligen von ihrem eigenen Land wird man jedenfalls nicht hinnehmen und ansonsten kommen Wir auch schwer an die Herren ran ohne die Grenze zu verletzen. Wenn Schutztruppen gewünscht sind, werden Wir aber auf jeden Fall Truppen senden- versprochen.

In diesem Zusammenhang verwahrt man sich natürlich auch gegenüber jeder Beleidigung gegen Unsere lieben Freunde (Patriarch, Otwin) und ruft dazu auf endlich wirklich was gegen die Angreifer von Narim zu unternehmen und nicht die eigenen Adligen mit Vorwürfen zu überziehen. Mäh!

Man muss eindeutig konstatieren, dass die Dryadenjarls der nordordomischen Großregion- ja, man sollte dringend Mal eroieren was für Bäume dort im Palastgarten stehen- aus dem Norden jedes Maß an Vernunft verloren haben. Man wird hier von offizieller Stelle Mal als Räuberhauptmann, Mal als Küken bezeichnet, dabei hat das Reich des Habichts noch nie irgendwen ausgeraubt. Selbst jetzt kann sich jeder Händler aus dem Norden frei im Habichttal bewegen- im Norden dagegen ist das der Embargopolitik Kuzs seid Anfang des letzten Jahres nicht mehr möglich und der Jarl unternimmt einfach nichts dagegen.

Stattdessen wird Narim seid Jahresanfang laufend Opfer von Überfällen aus Kuz. Auch dagegen hat der Jarl rein garnichts unternommen, stattdessen wurde die Provinzhauptstadt Narim nur durch einen glücklichen Zufall von der Plünderung durch irgendwelche irregulären Adelstruppen verschont. Wen wunderts, dass die Adligen Alyebs und Narims Truppen aufgestellt haben um ihre Lehen und die Provinzhauptstadt zu verteidigen. Das sind auch keine Mördertrupps, ihr Einsatz zum Schutz ihrer Lehen wird vom Kaiser höchstpersönlich gut geheißen. Davon Mal abgesehn sind das auch Lehnsmänner des Dryadenjarls.

Auf die neuen Einheiten angesprochen: Man verspricht sich von denen sehr sehr viel. Schon immer haben die Truppen des Habicht ein außergewöhnliches Maß an List, Loyalität und Opferbereitschaft gezeigt. Der König hat sich mit den Veteranen ausführlich darüber unterhalten wie man die guten Eigenschaften eines Habichtssoldaten mit grandiosen neuen Waffen verbindet. Die neue Einheit besteht aus handverlesenen Männern, bei denen nicht nur auf die Stärke, wie bei anderen Armeen, sondern auch auf Intelligenz geachtet wurde- es geht nicht nur darum den Feind aus der Ferne mit Pfeilen zu beschießen, es geht darum jeden Pfeil möglichst ökonomisch und trotzdem schnell einzusetzen. Auch beim Plündern ist darauf zu achten, dass man nicht jedes Haus einzeln anzünden muss- man muss das strategisch angehen, da die Brände ja auch übergreifen. So wird den Ameisen nichts bleiben als verbrannte Erde und ein mit Pfeilen gespickter Panzer.

Dahingehend sollte man vielleicht noch rausfinden welche Treffer bei den Ameisen letztlich tödlich sind, sonst sind die Biester eine einzige Munitionsverschwendung.

Im Übrigen möchte man noch betonen, dass die Helden des habichttreuen Nordadels wesentlich erfolgreicher als die Kuztruppen waren- die haben im Gegensatz zu diesen Recken nämlich keinen einzigen Eichenlaubbanditen erwischt. Trotz schon im letzten Jahr dreifacher Truppenstärke. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Und wenn wir schon dabei sind: Der eine Jarl hat "sein" Land nicht unter Kontrolle und der andere herrscht über ein paar Sandbänke die den Titel Land kaum verdienen.

Für den Neustart habe bzw. werde ich den Ländern jeweils ein paar Notizen zufügen um den Spielern eine Übersicht zu geben über:
- Wie setzt sich das Militär des Landes zusammen.
- Welche militärische Infrastruktur hat das Land (vor allem eben auch Befestigungen).
- Welche wirtschaftlichen Schwerpunkte hat das Land (worauf man zb auch aufbauen könnte).
- Was ist das konkrete Vermächtnis des Landes (soweit das geht).
- Was sind vll. Besonderheiten.
Das war eh Zeug das bei den Vorgängern ständig abgefragt wurde. Auch die Größe der verzeichneten Städte wird genannt.

Militär: Basisinfanteristen/Bogis, bisschen Belagerungsgerät, viele Reiter und Marodeure (berittene Bogenschützen)
Militärinfrastruktur: Die Verteidigungsdoktrin des Habichtsreichs besteht mehr aus vielen kleinen Wehrstädten (En Hadid, Grüner Heiner, "der Riegel", Nordwacht, Mechtfurt) als aus einzelnen zentralen Festungen
Wirtschaftliche Schwerpunkte: Historisch gesehen wurde besonders Wert auf die Verwaltung, die Landwirtschaft und die Bildung gelegt (Hafen/Infrastruktur außen vor gelassen, da zum Endzeitpunkt erst im Bau)
Konkretes Vermächtnis: Religiöser Extremismus, Patriotismus
Besonderheit: Vorliebe für Habichte und Opale, Hochkönigtum

[Thurid]

Sammelpost Ghand:

(Erstmal habe ich mit GK als meinem ersten Forenspiel vorallem viel Chaos angetichtet... )

Aber besonders errinnerungswürdig?

-Die Enteignung der Kirche ( )

Und das wars auch schon wieder was ich interessantes angerichtet habe...

[noxx-0]

An-Tarh:

• Stern des Ostens
• Schenkung von Surq an die Kirche
• Mittenbergekrieg welcher am Ende zur abspaltung Gohars von A-Q führte
• Rückeroberung der verlorenen Gebiete (zu spielende wurde an der wiederanschließung dieser gearbeitet)
• Stadtausbau der Hauptstadt & der Hafenstadt Mahir
• Armes Land welches sowohl vom Norden als auch Süden mit Flüchtlingen überschwemmt wird