Was Barbaren angeht: Da wirkt Fogbusting sehr gut.
Werkstätten und Produktionsfrachter sind sehr wertvoll, die Produktion wird ja quasi aus dem Nichts generiert, und 8sind eine Menge.
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Das Pantheon hätte ich wohl früher angegangen, der eine Schrein kostet nicht viel, und die Boni können da bedeutsam sein, selbst wenn man keine Religion anstrebt.
Die ist im Duell ggf zu teuer, wobei Stonehenge natürlich immer eine (riskante) Option ist.
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Das Mausoleum hätte ich natürlich auch gerne gehabt, aber das war absolut nicht drin...
...Petra hingegen unmöglich. Ob sich Erin da eine Superstadt zurechtbaut, eventuell sogar die HS?
(Na gut, dass die eine Seite des Duells schon bekannt ist, nimmt da natürlich ordentlich Spannung raus.)
Die Sopo-Abwege gehen weiter, aber die maritime Infrastruktur ist auf jeden Fall großartig. Bringt bei 6 Küstenstädten (unter Nichtberücksichtigung der Werkstätten) 18
Das Chichen Itza ist in R92 fertig. Die Pyras sind aus irgendwelchen Gründen bis zum Ende ungebaut geblieben, das war wahrscheinlich von beiden höchst fahrlässig. Aber am Anfang standen immer andere Wunder auf der Warteliste und mit Abschluss der Stadtverbindungen im Osten (die 2 Westmeerstädte haben nur Häfen bekommen) schienen mir die 2 Bts überflüssig.
Zitat von Civmagier
"Petra ist das Wunder der Sieger."
Maritime Infrastruktur!
Mit dem Wunderbau habt ihr es beide etwas übertrieben, finde ich. Die Große Bibliothek war ein guter Push, ein Stonehenge kann man sich gönnen, aber der Nutzen anderer ist bei so einer offensichtlich begrenzten Spieldauer gering.
Nationale Wunder können allerdings stark sein - die Staatliche Hochschule ist Unverzichtbar, aber auch das Heldenepos kann starke extra-Beförderungen geben (wenn es weniger Einseitig wird als hier).
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Also, der Koloss hat sich locker gelohnt (müsste man mal rechnen, wie schnell sich das mit nem Prodfrachter amortisiert hat, Geld mal abgesehen), und die Leuchte war auch sehr stark, ohne die wäre der erste Angriff viel kniffliger geworden.
Bei Artemis stimmt es wahrscheinlich, dass sich das eher über eine längere Dauer gelohnt hätte, zumal ich auch nur paar Fernkämpfer als Kanonenfutter gebaut habe, und das auch nur, weil die HS ja nix zur Schiffsprod beitragen konnte.
Auf die maritime Infrastruktur hätte ich natürlich auch kommen können...
Aber ich habe zu sehr mit negativem Geld/Runde (OK, war bei einem so kurzen Krieg natürlich kein Problem, nur langfristig wäre es eng geworden) und Unzufriedenheit gekämpft und dementsprechend versucht was zu tun.
Petra hätte ich mir wohl wirklich sparen können, da es New York nur unwesentlich nach vorne gebracht hat. Ich wollte eine zweite größere Stadt haben, die ein bißchen was reißen kann, da nur Washington aufgrund des Schwemmlandes wie Hulle gewachsen ist.
Stonehenge brauchte ich zum Pushen der Religion, da das zu diesem Zeitpunkt der einzige Weg Richtung Zufriedenheit war. Ich hatte kein befriedigendes Pantheon und meine Relistadt konnte ich erst verspätet (als 4. statt als 2. Stadt) gründen.
...und dann kam Erin"Petra ist das Wunder der Sieger."
Das hätte ja auch Tradition so attraktiv gemacht. Da zählt nur noch jeder zweite Bürger, dazu ist nochmal der 10./20. frei. Nahrungsfrachter, und zack hat man da eine 15er, 20er Stadt, die jede Runde ein Schiff raus haut. Stadtgröße 20 ist zufriedenheitstechnisch so teuer wie eine 8er Stadt sonst - auch wenn natürlich jeder weitere Bürger progressiv mehr Nahrung benötigt.
Im MP ist Unabhängigkeit häufiger, da man mit mehr Städten einen frühen Produktionsvorsprung herausarbeiten kann (Freisiedler, billigere Siedler, Bonushämmer pro Stadt). Sobald es aber nicht mehr auf ein frühes Duell herausläuft - was bei eurer Karte mit der Landenge schnell klar wurde - zieht Tradition mit Zufriedenheit, Gold und Wachstum vorbei. Allein für die freien Monumente und Aquädukte muss der Bonus-Hammer der Unabhängigen doch ziemlich Überstunden machen.
Letztlich solltest Du aber vor allem den Standard-Aufbau üben - später kann man ggf davon abweichen, wenn man weiß, was man tut.
Also: So schnell als möglich die Staatliche Hochschule bauen, und gleichzeitig so viele Städte wie möglich.
Dazu empfehle ich meine alte Herausforderung, die Niederträchtigen Niederländer. Wobei man da dann ggf von der KI aufgewischt wird, zum üben vielleicht doch eher ohne aggressive SG8-Nachbarn
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Firma dankt.
Die Runden 95 und 97. Xochi zieht ordentlich an, Teo spuckt den ersten Gringo aus, für den ich mehrere Ideen im Kopf hatte.
Erin zieht am Soldatenwert vorbei. Auf diese Signale hab ich definitiv zu spät reagiert, ich wollte ganz in Ruhe angreifen, hätte hier aber schon mal ein bisschen mehr Prod für Rüstung abzwacken sollen, schlechtes BSP bzw. GpR hin oder her.
Der Gringo baut am Ende Notre Dame und nicht Macchu Pichu und sorgt damit für ein Ende der Zufriedenheits- und nicht der Geldsorgen.
Die Berserkerbande ist mittlerweile zu dritt unterwegs, Calix hat sich mit freundlicher Frachterunterstützung der Religionssache angenommen.
Durch die paar Weltwunder lohnt sich mE die göttliche Eingebung, der Zehnt soll ein bisschen das Goldminus abfedern. Kann ja nicht Singapur ganz alleine machen.
Schöner Nebeneffekt der Religründung in Calix ist, dass es gleich als Heilige Stadt ein gutes Bollwerk gegen Erins Goldbeschaffungsreli ist, ich mir bei Bedarf aber in Calix trotzdem ne Pagode kaufen kann.
Die Hauptstadt wäre für die Verbreitung und Goldgenerierung natürlich wesentlich besser gewesen.
Ich sprach davon, dass die Rüstung zugunsten des Builderns vernachlässigt wurde? Die Ostküste baut zwar Galeassen, die dank Leuchte + Erkundung auch zügig ins Grenzmeer kommen sollten, aber ob Borobodur jetzt so wichtig war...
Das trifft natürlich noch mehr auf den Parthenon zu, 40 Einflusspunkte hin oder her.
Der Wohlstand in Texco wird nur bis Machu zwischengeschoben, um keine Forschung zu verlieren und kein Einheitenauflösen zu riskieren.
Beim Soldatenwert ist schon ein Vorsprung im Westen des Doppelkontinents zu sehen, da hätten die Alarmglocken noch stärker angehen müssen.
Erin reformiert seine Religion, der Gerechte Krieg macht Borobodur doch ein bisschen sinnvoller, damit es bei Tlaxca keinen Kampfbonus gibt.
Die Wirtschaftsübersicht - man sieht sehr deutlich, dass die HS kein sooo sinnvolles Projekt aktuell hat und auch nicht mit Prodfrachtern gefüttert wird. Xochi hat mit dem Vicsee als jüngste Stadt bald die ersten beiden Städte eingeholt.
In Runde 114 kommt der in der HS gezüchtete Wissi, der auch aus Rücksicht auf das GpR sofort gezündet wird. Borobodur mit den 3 unterhaltspflichtigen Missis haut da leider ganz schön rein, das hatte ich gar nicht auf der Rechnung.
Aber zum Glück ist Singapur gerade rechtzeitig wieder spendenbereit.
Durch die abgegebene Milführung ging das erst nach Ablauf der gesamten Zeit und nicht wie zuvor bei -40 für Erpressung vor kurzer Zeit. Noch ein Punkt, der für mehr Rüstung gesprochen hätte.
In R 115 kommt dann die absehbare Kriegserklärung, die Galeasse im Süden wird erstmal in die Stadt zurückgezogen. Ob das aber nur ein Täuschungs-/Blockademanöver ist oder der Angriff tatsächlich auf Tlat erfolgen soll, war mir noch nicht klar. So kurz vor Navi und mit dem Prodvorsprung geht es jetzt für mich offensichtlich nur darum, keine Stadt zu verlieren und dann den Langzeitplan umzusetzen, die HS mit Fregatten und Freibeutern zu snipen, auch wenn ich den Kriegszeitpunkt nicht selbst wählen konnte. Aber bis dahin hat Erin auf jeden Fall ein Fenster der Überlegenheit, das er nutzen kann.
Da sollen die 170-98 mal zeigen, was sie können!
Hast du deine Städte mit Häfen angebunden, den ich kann keine Straßen sehen
Ja, in Teo und Tlaxca stehen Häfen.
Ich hatte nicht bedacht, dass ich mit den Galeassen, die ich zu rushen geplant hatte (Einen Schwung Triremen wollte ich vorschicken, an denen du dich abarbeiten solltest, bis dann die Galeassen übernehmen), gar nicht durchkomme, weil es nur einen schmalen Küstenstreifen gab. Das konnte gar nichts werden ohne Fregatten.
Aber bis dahin hat Erin auf jeden Fall ein Fenster der Überlegenheit, das er nutzen kann.
Echt blöd geplant von mir.
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