Bei uns ist Konsens das man diesen Weg nicht geht.Zitat von GoodOldErin
Immer erst einen Baum voll machen.
Bin auch bei Mamo, hier wäre Tradi angesagt gewesen.
Danke für den Bericht.
Bei uns ist Konsens das man diesen Weg nicht geht.Zitat von GoodOldErin
Immer erst einen Baum voll machen.
Bin auch bei Mamo, hier wäre Tradi angesagt gewesen.
Danke für den Bericht.
Meine Startposition war ehrlich gesagt nur so semigeil. Bin eine Runde gelaufen, um noch am Fluss zu sein, aber das Wild im 2. Ring zu haben. Aber ob das richtig war?
Aufgrund der geringeren Punktanzahl bin ich bei Erin von nem Küstenstart ausgegangen, weil Seefelder weniger/keine Landpunkte geben. Ist das richtig, oder hab ich da was durcheinander gekriegt?
Der Jaguar hat dafür mit dem Victoriasee und einer Ruine schöne Funde gemacht.
Im Verlauf der Erkundung kam der Plan auf, die Victoriastadt als GP-Abferkelbox erst nach der HS zu gründen, da sie sowieso schnell genug wächst und ich sie dann hoffentlich bald mit Prodfrachtern füttern kann.
Erin scheint ne Bevölkerungsruine in R3 gefunden zu haben, dazu sieht das sehr nach Salzstart aus.
Und hier das alte Spiel. Natürlich will die Stadt die Ebene und nicht das Wild.
Der Jaguar hat ein Speeriupgrade bekommen, das ist perspektivisch sehr schön. Mit den aufgedeckten Barblagern (als Azteke viellicht nicht der Megazonk?) kann er da schön Kultur farmen.
Die weiteren Ruinen geben einen kleinen Schub im Aufbau, noch weit und breit kein Ami zu sehen, der die Ruinen klauen könnte.
Mit Wild und Pferden sind erstmals 2 gute Felder und auch die Prodführung drin.
Valetta ist schön weit von Erin entfernt und hat Beserker als Spezialeinheit... womit die erste Frage beantwortet wäre.
Und mit Singapur gibt es noch einen merkantilen StSt. Die haben sich aber meist anders als mit Luxusgütern nützlich gezeigt.
Von den Sopos habe ich leider erstmal keine Bilder gemacht...
Aber man sieht es vielleicht: Der UA-Siedler ist mit Geleitschutz unterwegs, um, den genialen Berg-3-Wasserressourcen-Schaf-Spot zu besiedeln.
Da von den USA immer noch nichts zu sehen ist, löst sich meine Jaguarrushfantasie langsam in Wohlgefallen aus.
Der Plan ist simpel: 4 Städte, Bibs (die Bib in der HS evtl durch die große Bib ersetzen?) hochziehen, StH bauen und dann 3-4 weitere Städte bauen. Alle Städte möglichst an der Küste, um möglichst viel Prod für Schiffe zu haben und evtl von möglichen Erkundungssopos zu profitieren.
Woher der Bt bei Teo kommt, kann sich wohl jeder denken.
Kysyl wird wohl langfristig ein Blocker für gegenseitige Überraschungsbesuche zu Land sein. Dank des Barblagers auf meiner Seite rechne ich mir aber relativ gute Chancen aus, es langfristig verbünden zu können.
Das Feld 8 der Schafe schreit geradezu danach, Kanalstadt zu werden, um die Schiffe von Teo durchfahren zu können. Etwas später wird der Spot noch weitere Argumente liefern.
Noch keine Schrift bei den Amis, und das wird auch noch einige Runden so bleiben - spricht schon sehr für die große Bib.
Die Siedler laufen und die Barbaren bekommen eins auf die Omme. Mit dem Barblager bei Valetta habe ich gewartet, bis es als Quest ausgeschrieben wurde.
Texco steht zu diesem Zeitpunkt auf Wachstum und wird nur kurz nach Tlae mit der Bib fertig werden, mit der Großen Bib soll dann Philo genommen und gleich die StH gebaut werden.
Was ich da mit dem Kornspeicher gemacht habe, weiß ich jetzt aber auch nicht mehr.
Aufgrund der fehlenden Schrift und guter Demowerte sieht die Große Bib sehr sicher aus. Die 4 Städte bescheren jetzt einen schönen Vorteil, aber die Zufriedenheit wird langfristig kritisch, wenn noch mindestens 3 Städte nachkommen sollen - und als Azteke will man mit seinem UB ja auch ordentlich wachsen.
Bei der Wüstenfolklore habe ich schon geschluckt, aber am Ende stellte sich ja raus, dass nicht so überragend viel Wüste da war und auch keine übermächtige Petra-Stadt möglich war.
Die 3 Bautrupps sind mit 4 Städten überfordert, das war sicher kein ideales Aufbauspiel. Die 3 zeitgleich fertig werdenden Bibs sind aber natürlich richtig schier.
Das Barblager wird als XP- und Kulturfarm genutzt, als Azteke geht das ja auch gut ohne Ehre.
Der Plan wird konsequent verfolgt, Techvorsprung über den Traum, der im SP nie funktioniert, dann ordentlich Küstenstädte und dann Masssenfregattten- und Freibeuterproduktion. Wenn die Hauptstadt tatsächlich an der See liegen sollte, ist ja ein Snipe zumindest theoretisch möglich.
Bis auf die HS sind aktuell alle Städte auf Wachstum eingestellt, dadurch führt Erin wieder in der Prod.
Immer noch keine Schrift ist aber schon krass in R47 auf schnell, oder?
Singapur ist zuverlässiger Financier der aztekischen Pleitewirtschaft, dank Valetta kann ich auch Milführer bleiben, ohne da groß Prod reinzustecken.
2 "eigene" StSt auf dem eigenen Subkontinent, auf die der Gegner keinen Zugriff hat, ist ein größerer Vorteil, als ich dachte. Dass Erin nur einen ungeteilten hat, wusste ich natürlich noch nicht.
Der UA-Finisher wurde zugunsten des nativen GAs verschoben. Ehre ist es wegen des Barbarenfarmens geworden, das läuft recht flüssig.
Auch vor der zweiten Siedlungswelle sieht es ganz hoffnungsvoll aus, die wird aber langfristig dünn bleiben.
Ehre Statt Unabhängigkeit abschließen halte ich für einen Fehler. Natives GA bei 2 und 199/340, naja. Eine frühe Akademie hätte die Forschung nochmal richtig gepushed, vor allem mit der Hochschule. Auch so hast Du Dir mit der GB natürlich einen ordentlichen Vorteil herausgearbeitet.
Stadtstaaten erpressen ist etwas, das viele Anfänger nicht so präsent ist. Das hat Dir sicherlich einen ordentlichen Boost gegeben, und später das Kapital zum Aufwerten. Der zweite "eigene" Stadtstaat war ein guter Vorteil, allerdings sieht auch das Land bei Dir eine ecke schicker aus.
Am Ende halte ich es für Entscheidend, dass Du den Plan mit Galeassen -> Fregatten hattest und umgesetzt hast. So ein Ziel fehlte mir bei Erin (oder er hat nichts darüber geschrieben).
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Stimmt, das Stadtstaaten erpressen-Thema hab ich nicht auf dem Schirm. Da denke ich oft nicht einmal dran. Dadurch geht mir schon einiges verloren.
In dem Moment, in dem ich einen Galeassenrush starten wollte (Ich hatte genau dieses Schema 1:1 Insel vs Insel schon gegen die KI geübt und hatte es da sehr erfolgreich mit Galeassen bestritten), boomte tttes Wissenschaft und innerhalb von zwei Runden wurden bei ihm aus Galeassen Fregatten, Karavellen und Kaperschiffe. Er hat zielorientiert geforscht, ich nicht.
Ja, das ist mit Sicherheit richtig. Habe ich dann auch gemerkt. So hatte ich zum Ende aber ein schönes Endlos-GA, von dem ich nur wenige Runden nutzen konnte.
Weiß ich nicht. Der Startspot war bei Erin mit Sicherheit deutlich stärker. Aber ich hatte mehr Platz und mehr Optionen, das stimmt schon.Stadtstaaten erpressen ist etwas, das viele Anfänger nicht so präsent ist. Das hat Dir sicherlich einen ordentlichen Boost gegeben, und später das Kapital zum Aufwerten. Der zweite "eigene" Stadtstaat war ein guter Vorteil, allerdings sieht auch das Land bei Dir eine ecke schicker aus.
Und das StSt-Geld hat eher die Staatspleite verhindert, als Aufwertkapital zu sein.
Bei Kysyl ist ne ordentliche Barbschwemme, da bräuchte es mehr Einheiten.
Die Stadtverbindungen tragen sich ökonomisch zu diesem Zeitpunkt gerade so, werden aber für die Zufriedenheit benötigt.
Der Späher blockt das Feld zwischen Lager und anderem Barb, das Lager soll durch die Angrenzung zu Kysyl direkt das Bündnis bringen.
Der Siedler läuft nach Westen, ich will versuchen, Erin noch das Fischfeld wegzuschnappen. Sollte gegen einen Ami eigentlich nicht gelingen, aber den Versuch ist es wert.
In der Demo hat Erin wieder aufgeschlossen, der Forschungsgleichstand müsste aber auch an meiner spitzen Forschungsrichtung liegen. Mit Hochschule und 3 neuen Städten hoffe ich dann auf nen angenehmen Vorsprung.
Kysyl wird durch das Lager verbündet. Die Edelsteine hat leider Valetta auch schon, aber die Kultur ist schon gut und die geteilte Sicht auch ganz hilfreich.
Auch ohne Staatliche Hochschule ist der Forschungsunterschied ordentlich, 28 bei den Azteken in Runde 57, 14 in Amerika in Runde 55. Die 43 mit Hochschule sind dann eine ganz andere Liga.
Mit einer Hafenstadt als Start hätte man auf eine Frachter-Ökonomie mit Tradition gehen können, da hätte Deine Inlands-Stadt vom Wachstum - und damit der Forschung - kaum mithalten können.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Kann da slowcar nur beipflichten.
Stst. Erpressen, tradi statt ua und auch den Punkt mit Frachtern. Vor allem letztere zwei hättest du umsetzen müssen und dann wäre das einiges anders gelaufen.
Nimm es mit für das nächste Spiel, man lernt nie aus :-)
Ja, Tradi+Frachter wäre deutlich schneller bei den Fregatten gewesen.
Ohne Rücksicht auf slowcars Blutdruck hab ich den UA-Abschluss weiter verzögert.
Erin holt sich ne schnelle Reli, von Stonehenge habe ich entweder kein Bild gemacht oder es kommt erst später, aber das hätte sich ja zeitlich wahrscheinlich nicht ausgegangen.
Gerade das Instantgold ist sicher stark, aber auch nicht übermäßig, man konkurriert im Duell ja auch nicht so hart um die Glaubenssätze. Da finde ich meine geplanten Wunder Großbib, Koloss, Leuchtturm und wenn möglich Artemis alle deutlich stärker.
Womit wir beim Thema sind. In die große Leuchte bei Texco wurden 2 oder 3 Wälder geholzt, Teo braucht rückblickend ganz schön lang für den Koloss. Aber ist ja auch noch vor den Werkstätten.
Der Siedler am Vicsee hat leider sehr mit den Barbaren zu kämpfen, da habe ich mehrere Runden verloren.
Wo wir schon bei Werkstätten sind: Die werden jetzt überall eingeschoben. Geld und Zufriedenheit sind dolle knapp, zu diesem Zeitpunkt war mein Aufbauspiel ehrlich gesagt ziemlich krumm.
Der Schrein in Tlat sorgt für das Pantheon und damit einen kleinen Zufriedenheitspuffer.
Vor allem der Techvorsprung macht aktuell optimistisch. Mit zukünftigen Prodfrachterrouten geht da auch noch eine Menge.
Valetta wird dank des ausgeschriebenen Lagers zum Verbündeten und revanchiert sich mit Berseker Nummer 1, der gleich mal Singapur erpresst...
Was wiederum Valetta freut. Das passt ja.
Wenn schon unzufrieden werden, dann auch mit Schwung!
In die aztekischen Kupferminen dringt die Kunde, dass die Amis auch das Mittelalter erreicht haben.
Das macht aber wenig Sorgen, mit den Werkstätten und dem ersten Nahrungsfrachter wird zum ersten Mal ein schöner Prodvorsprung erzielt. Der aktuell noch zugegebenermaßen in der Stadtanzahl geschuldeten mehr (Zufriedenheits)gebäude fließt. Aber iiiiirgendwann kann man damit bestimmt mal Schiffe bauen.
Für das Beserkertraining waren die Barbs leider zu schwachbrüstig, aber der Hauptzweck des Lager wird mit der Questausschreibung erreicht.
Die HS werkelt nach den Stallungen am Chicken Itza, die GA-Verzögerung soll sich ja lohnen und die Zufriedenheit wird auch gern mitgenommen.