[291] - Duell der Nachwuchsspieler - Battle um Amerika

[ttte]

Den Späher bei Kysyl zersäbelt es in R 115.






Die amerikanischen Trieren sind aber ebenso schwachbrüstig. Mit den angekommenen Galeassen sollte sich der schmale Küstenstreifen gut verteidigen lassen, da kann es schlimmstensfalls zu 1-zu-1-Täuschen kommen, die mir ja nützen.





Die Küstenstädte bauen Schiffe, die Hauptstadt stemmt kurzfristig die Finanzierung.





In 118 geschieht dann eine Menge: Das native GA kommt endlich und läutet die Endlos-GA-Zeit ein, der Reformprophet wird geboren...





...und im Westen tobt der Krieg. Hier muss ich vor allem Zeit gewinnen, bis Fregatten und Freibeuter da sind, zur Not opfer ich Landeinheiten als Blocker.
Bei Tlat funktioniert dank schmalem Küstenstreifen und Stadtfeldern die Aufteilung zwischen heilen und schießen ganz gut, aber natürlich muss hier der Durchbruch her, um bei Tlax aushelfen zu können.

[ttte]

Der VdG hilft vielleicht am Anfang ein bisschen, aber bald soll der Kampf in Feindesgebiet verlagert werden.





Da aufgrund des Kriegs Erin keine Konkurrenz mehr bei Kysyl ist, darf sich auch der verbündete Stadtstaat an den Kriegskosten beteiligen. Länderfinanzausgleich oder so.





Endstand R118. Bei Calix ist die erste Fregatte erschienen.





Die amerikanischen Schiffe haben Erfahrung durch XP-Gebäude, aztekische haben (bald) den Techvorteil.





Beginn R 119, keine Verluste.
Ich glaube, wenn Erin alle Schiffe auf Tlaxca geschickt hätte, hätte er die Stadt mit etwas Schlachtglück erobern können, aber jetzt sollte sich die Lage entspannen. Zuerst muss aber der Durchbruch im Süden geschafft werden.