[Planet crafter] Der wandelbare Planet ist der Hauptdarsteller

[Mark]

Neue Konstruktion.... ein Algengenerator der zweiten Generation. Erzeugt Algen, natürlich, sowie 350 Sauerstoff und 17 Biomasse pro Sekunde. Das hört sich ganz gut an, die Konstruktion kostet aber auch einiges an Ressourcen.



Davon gönne ich mir trotzdem zwei Exemplare und setze sie in den See. Erinnert mich an das Südufer des Balaton, da gab es auch Abschnitte, die mächtig mit Algen bedeckt waren. Ach, und im Hintergrund ist erneut die inzwischen abgesoffene Startkapsel zu sehen.



Von hier oben aus ist der Ausblick hübscher. Vorne im Sand die Grasstreuer und Vegetubes, in denen die Pflanzensamen Luft erzeugen.



Hm, beim Betreten des größeren Wracks oben auf dem Berg stoße ich im zweiten Durchlauf auf diesen Reaktor. Man kann da etwas einsetzen, was auch immer. Sieht aber so aus, als solle man hier später etwas wieder in Betrieb nehmen können.



Das ganze Schiff ist im Jahre 3004 bei einem Unfall aufgegeben worden und hier runtergekommen. Welches Jahr haben wir jetzt eigentlich?

[Der Kantelberg]

Ja, Grün wäre schön. Die Kuppel mit den Bäumen sieht schon mal vielversprechend aus.

[Mark]

Mit einigen Vorräten geht es nun mal konsequent in die Wüste, und hier gibt es ihn tatsächlich - den Kartenrand. Auf dieser Höhe ist weiterlaufen nicht mehr möglich. Ressourcen zum Sammeln liegen hier schon länger nicht mehr herum.



Der Weg zurück schaut wieder freundlicher aus. Im Vordergrund links der Mitte das Labyrinth, rechts die glitzernde Wüste. Mittig im Hintergrund die Staubhöhle.



Wie bei Command & Conquer: Noch ein Kraftwerk kann nie schaden! Dieses hier ist ein Kernreaktor T2.



Die beiden neuen T2 Reaktoren erzeugen mehr Energie als alle bisherigen Bauten zusammengenommen.



52 Mega-TI, irgendwie hat sich die allgemeine Optik leicht verändert.

[Mark]

Und siehe da, die Stufe der Seenbildung ist abgeschlossen, es geht an die niederen Pflanzen.



Das pushen wir doch direkt mit einer Biomasse-Rakete, an diesem Punkt scheint es am langsamsten voranzugehen. Der Bau ist kostspielig...



... dafür fliegt ein Zweig in den Orbit. Nach jeder Rakete zieht ein Sturmbrausen auf, die Biorakete erzeugt eine Art dunstigen Pollenflug. Nichts für Allergiker.



Das sind die Algen, die sich im See abernten lassen. Sie kommen ins Biolabor zur weiteren Verwendung.



Und Zeit für eine weitere Expedition. Den Berg rauf und auf das Dach des großen Wracks, toller Ausblick über den Algensee in Richtung Düsterecke und Stargate.

[Mark]

Mit einem beherzten Sprung schaffe ich es auf die Felswand oberhalb der Basis und gehe darauf entlang. Ich denke mal, dass die Abbildung endlich mal einen besseren Eindruck von der Umgebung vermittelt.



Und dies sind die Staubhöhlen, nur dass ich jetzt oben stehe, von wo der Sand stetig in die dämmerige Höhle mit dem Iridium herunterrieselt.



Gut, zurück zur Basis. Hübsch, die ersten Halme wachsen auch abseits der Grasstreuer.



Als neue Option taucht der Kartenbildschirm auf. Den dazugehörigen GPS-Satelliten hatte ich ja vor längerem bereits gestartet, jetzt gibt es mal eine praktische Verwendung dafür. Leider zeigt die Grafik gar nicht die komplette begehbare Welt.

[Jeckchen]

Setze in jede Deiner Aussenposten einen Bildschirm. So hatte ich ein mir noch unbekanntes Gebiet gefunden und dort sogar noch eine unterirdische Wohneinheit.

Solange man noch neue Sachen wie den Biodome 2 freischalten kann, kann man den Fortschritt noch am Laufen halten. Im Lategame heisst es dann einfach nur noch Maschinen bauen was das Zeug hergibt und warten bis endlich alle Errungenschaften frei geschaltet sind. Die letzten beiden ziehen sich gewaltig.

Übrigens, der Multiplikator von den Raketen bezieht sich nur auf den Grundwert und nicht auf den aktuellen Wert, aber es hilft im Lategame viele Raketen abzuschiessen.

[Porzellanfritte]

Das Spiel sieht spannend aus ich lese mal mit

[Mark]

Momentan stellen Uran und Iridium die Engstellen bei den Ressourcen dar, lediglich mittels Raketen können derzeit neue Vorkommen in nennenswerter Anzahl generiert werden.



Ein schneller Wechsel zum Kartenmonitor zeigt sogar den Start der Rakete und die Punkte, an denen anschließend die Meteoriten runterkommen.



Damit wäre die Frage geklärt, ob die eigene Basis von den Meteoriten geschrottet werden kann: Kann sie nicht, die Trümmer haben keinen Einfluss auf die Bauten.



Selbst unter Wasser kann man das Iridium nun einsammeln.



Nebeneffekt der gestarteten Rakete ist zudem, dass der Luftdruck temporär deutlich schneller steigt.

[Mark]

Der neue Grastreuer gibt der Umgebung einen angenehmen grünen Anstrich.



Nun bin ich bestimmt schon zehn Mal durch die Glitzerwüste gelaufen, aber erst jetzt fällt mir dieser künstliche Einstieg in den Boden auf. Darunter findet sich eine einzelne leere Schlafkabine.



Ihr Bewohner hat eine Textnachricht hinterlassen: Gezwungen vom Durst wagte diese Person einen letzten Ausstieg auf der Suche nach Wasser. Ein gescheiterter Terraformer, der vor mir hier gewesen war.



Schreddermaschine.... wofür genau mag sie wohl gut sein?



Junge, junge, inzwischen kommen sturzflutartige Regenschauer vom Himmel herunter.

[Jeckchen]

Das neue Update bringt einen Teleporter mit. Dan nentfallen endlich die langen Laufwege.

[Tronny]

Hallo, weiß jemand wie viele Fischfarmen man benötigt ? Ich hab jetzt 111 Stück und bin nicht mal bei 1% am Weg zu Amphibien!