Bezüglich der Schäden des Tsunamis: Hierzu sollen die Gelder aus der Kolonial Verwaltung entnommen werden und zudem die Erfahrung dieses Ereignisses in der weiteren Siedlungsplanung miteinbezogen werden.
Sollen die Siedlungen auf anderen Seiten der Inseln gebaut werden oder eher wie auf den Sonneninseln Dämme angelegt werden, die kleinere Flutwellen abhalten?
Ich glaube die andere Seite der Inseln könnte sinnvoller sein.
Noch sind die Siedlungen auf den Inseln ja noch eher klein, dürfte eine Umplanung der Zentren ja noch gut gehen.
Natürlich soll keiner umziehen müssen der nicht will, sich aber eben dem zukünftigen Risiko bewusst sein.
Eventuell kann man ja auch erhöhte Postionen oder natürlich Buchten aussuchen wo man die Inseln jetzt besser kennt als zu Beginn.
Ich habe übrigens eine kostengünstige Idee für meinen nächsten SP, aufbauend auf "Land wo Glaube und Kultur erblühen" würde ich den "Adlersteiner Allmanach" in Auftrag geben.
Die Idee ist die Kultur und Identität Adlersteins nochmal zu stärken, Festtage festzulegen und zu charakterisieren, sowie bestehende Orte kultureller Bedeutung hervorzuheben.
Letzteres soll es ermöglichen zu sehen worauf ich aufbauen kann etc.
Spieler: King of Wiwi
Anführer: König Friedrich III.
Bevölkerungszahl: Ungefähr 402.000 Menschen
Hauptstadt: Adlerstein (Stadt)
Landesfarbe: Dunkelblau
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Religion
Herrschaftsgebiet: Adlerstein, Drachenlande, Nordlande, Ostmark/Grenzlande, Schildinseln, Myrka
Finanzen:
Steuereinnahmen: +600.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: +111,5 ST
Hofhaltung: -66.000 ST (11% des Etats)
Kirchenzehnt: -60.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: -30.000 ST
Befestigungsunterhalt: -15.000 ST (je Stufe 2 in Adlerstein (Stadt) und Myrka)
Unterhalt Kolonialbehörde RfKL: -5.000 ST
Unterhalt Adlersteiner Bildungsplan: -78.000 ST (13% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: -35.000 ST (5k ST + 5% Etat)
Grundunterhaltskosten Reichsadvokaten: -30.000 ST (5% des Etats)
Unterhalt Militär: -85.300 ST
Vorkaufsrecht an Hrafnagil: -7.500 ST
Kampfeinsatz der Leichten Kohorte: -3.375 ST
Kampfeinsatz der Schweren Kohorte: -6.105 ST
Festungskasse : -80.000 ST
Die Bergordnung (Schwerpunkt): -25.000 ST
Der Adler frist Purpur (Nebenaktion): -50.000 ST
Das erstes Reich der Menschen (Nebenaktion): -2.000 ST Anti-Magie-Forschung (Nebenaktion): -20.000 ST__ Rücklagen nach allen Abzügen: + 831,5 ST
Nahrungsüberschuss: 23.560 Scheffel
Festungskasse: 475.000 ST + 80.000 ST (von benötigten 638.625 ST)
Militär:
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
(für die Übersicht im Spoiler)
Achtung Spoiler:
Garnisonstruppen
Garnison Adlerstein:
400 Infanterie (V) ➔ 6 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Alderstein: 3.800 ST
Garnison Myrka:
400 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (N) ➔ 5 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Myrka: 2.600 ST
Garnison Königsstein:
400 Infanterie (E) ➔ 3 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Königsstein: 2.000 ST
Garnison Drachenstein:
400 Infanterie (E) ➔ 3 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Drachenstein: 2.000 ST
Garnison Xanthorshafen:
400 Infanterie (E) ➔ 3 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Xanthorshafen: 2.000 ST
Garnison Bärenfels:
400 Infanterie (E) ➔ 3 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Bärenfels: 2.000 ST
Garnison Grimma:
400 Infanterie (E) ➔ 3 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Grimma: 2.000 ST
Garnison Grimmingen:
400 Infanterie (E) ➔ 3 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Grimmingen: 2.000 ST
Garnison Königin-Anna-Insel:
400 Infanterie (E) ➔ 3 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Königin-Anna-Insel: 2.000 ST
Garnison Adlernest:
400 Infanterie (E) ➔ 3 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison Adlernest: 2.000 ST
➔ Unterhalt Garnisonstruppen gesamt: 22.400 ST
Die Legion
Schwere Kohorte "Drachenklaue"
900 Bergbewohner-Legionären (V) ➔ 10,5 ST pro Soldat
800 Legionäre (V) ➔ 8,5 ST pro Soldat
500 Triarier (V) ➔ 8 ST pro Soldat
300 Bogenschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
100 Kundschafter (N) ➔ 6 ST pro Soldat
150 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
75 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
75 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
50 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
20 Meldereiter ➔ 20 ST pro Soldat
500 (leichte) Reiter (N) ➔ 12 ST pro Soldat
250 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
50 Hundeführer ➔ 5 ST pro Soldat
15 Balliste ➔ 40 ST pro Waffe
10 Triböke ➔ 40 ST pro Waffe
250 Bedieneinheiten ➔ 2 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der schweren Kohorte: 35.350 ST
➔ Standort:
Drachenstein (Militärakademie)
➔ Befehlslage:
Die schwere Kohorte führt gemeinsam mit der leichten Kohorte eine dreimonatige Truppenübung durch; Hierbei sollen die Truppen westlich von Drachenstein die Flussüberquerung über die Drachenzunge trainieren und anschließend den Wald zwischen Drachenstein und Xanthorshafen unter Simulation eines Angriffes durchqueren;
Leichte Kohorte "Drachenruf"
800 (leichte) Legionäre (N+) ➔ 7 ST pro Soldat
800 Kundschafter (V+) ➔ 8 ST pro Soldat
200 Bogenschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
150 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
50 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
50 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
50 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
150 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
50 Hundeführer ➔ 5 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der leichten Kohorte: 18.350 ST
➔ Standort:
Drachenstein (Militärakademie)
➔ Befehlslage:
Die leichte Kohorte führt gemeinsam mit schweren Kohorte eine dreimonatige Truppenübung durch; Hierbei sollen die Truppen westlich von Drachenstein die Flussüberquerung über die Drachenzunge trainieren und anschließend den Wald zwischen Drachenstein und Xanthorshafen unter Simulation eines Angriffes durchqueren, hierbei ist die Aufgabe der leichten Kohorte den Weg für die Schwere Legion zu ermöglichen und diese bei Angriffen zu sichern und zu verteidigen;
Gesamte Königliche Marine
3 Transportschiffe (20/50 Mann) ➔ 400 ST pro Schiff
2 Kleine Kriegschiffe (25 Mann) ➔ 500 ST pro Schiff
3 Mittlere Kriegschiffe (50 Mann) ➔ 1000 ST pro Schiff
2 Große Kriegschiffe (100 Mann) ➔ 2000 ST pro Schiff
➔ Unterhalt der Königlichen Marine: 9.200 ST
➔Befehlslage:
1 Transportschiff, 1 Kleines Kriegschiff, 1 Mittleres Kriegschiff und 1 Großes Kriegschiff werden für Erprobung der verstärkten Planken in die Werft gebracht; zwei mittlere Kriegsschiffe, sowie ein kleines und großes Kriegsschiff, sollen weiter Entlang Adlersteins Küsten auf Patroullie fahren;
Befehlslage der Truppen:
Im März wird unter Anwesenheit von König Friedrich eine Truppenübung der gesamten Legion gestartet, welche sich in zwei Manöver unterteilt: Zum einen soll die Flussüberquerung an der Drachenzunge eingeübt werden, damit diese im Ernstfall möglichst schnell und sicher von statten gehen kann und zum anderen soll im Wald zwischen Drachenstein und Xanthorshafen die Passierung eines Waldes der gesamten Legion unter feindlichem Beschuss simuliert werden, wobei die leichte Kohorte den Weg für die schwere Kohorte vorbereiten soll und diese auch im Fall von Angriffen verteidigen und sichern soll. Diese Übung hat den Hintergrund, dass im Zweifelsfall auch durch unwegsameres Terrain gezogen werden muss und eine Umgehung des Waldes keine Option ist. Ziel ist es die Grenzen der Legion in diesem Fall zu erproben, sowie das Zusammenspiel der beiden Kohorten weiter zu verbessern.
Reaktionen:
Treuer Diener Bernaels
Wie bereits in den Vorjahren spricht König Friedrich wieder das Gebete mit Bitte um Schutz und Segen für Reich, Volk und Familie. Das Besondere in diesem Jahr, dass der Patriarch beim Neujahrsgottestdienst mit anwesend ist, da Markwart in Adlerstein überwintert.
Diese Gelegenheit will König Friedrich auch nutzen um die Beziehung zum Patriarchen zu verstärken und zu zeigen wie sehr Adlerstein am Glauben fest hält, auch nach dem der Sitz des Patriarchen in den Norden gewandert ist.
Es sollen aber auch ernstere Themen angesprochen werden: So macht sich Friedrich sorgen über die Bedrohung der Menschen durch die Auswirkungen der Magie, weshalb Friedrich Markwart dazu einlädt gemeinsam die Erkrankten von der Nebelinsel zu besuchen und bittet die Kirche um Mithilfe, da ihre Inquisitoren wohl zu den kompetentesten Menschen im Umgang mit der Magie gehören dürften.
Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Verbesserung der Beziehung mit der Kirche; Fortführung des Glaubensfokuses;
Wenn der Drache ruft und seine Klauen zupacken
Das Ergebnis der Herresreform wird in Adlerstein mit großer Zufriedenheit betrachtet, stellt die Legion doch schon seit Jahren den Stolz des Reiches da. Man teilt die Ansicht der Militärs, dass es für reibungslose Belagerung wohl mehr Waffen benötigt werden, da man aber hofft nicht so bald wieder eine Offensive starten zu müssen, verschiebt man die Aufrüstung auf einen späteren Zeitpunkt.
Um die im vergangen Jahr erworbenen weiter zu vertiefen, sollen im Frühjahr eine weitere Truppenübung abgehalten werden (näheres hierzu in der Befehlslage der Truppe), welcher König Friedrich selbst beiwohnen will.
Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Abrundung der Reform und Verstärkung des Rückhalts in der Truppe;
Felder voll Glanz und Güte - Teil II
Der Kreuzungserfolg des Winterkrons könnte, so ist Friedrich der Überzeugung, könnte es ermöglichen in höher gelegenen Regionen mit längeren Wintern oder auch auf dem eher kälteren Mykra eine Verbesserung der Landwirtschaft darstellen und somit die Lebensmittelversorgung weiter sichern. Die Gelehrten der Landwirtschaftlichen Akademie werden hierbei damit beauftragt eine Ausbringung des Winterkrons in entsprechenden Landesteilen zu Prüfen und wo sinnvoll voranzutreiben.
Bezüglich in der Landwirtschaft freiwerdenden Bevölkerung hofft man auf eine gute Synergie mit dem breit aufgestellen adlersteiner Bildungssystems, welche es auch der einfachen Bevölkerung ermöglichen sollte leichter auch in den Bereichen des Handels und Handwerks Anstellung zufinden. Zeitgleich kann wer keine Anstellung auf dem Festland findet auch auf den Schildinseln versuchen ein neues Leben aufzubauen.
Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Verbeitung des Winterkrons; Betonung der Möglichkeiten für ehemalige Landarbeiter;
Schiffsforschung mit Vestland
Mit Interesse wird der Ansatz zur Verstärkung der Schiffsplanken gegen die Witterungsbedingungen angesehen. Das Königreich stellt hier jeweils ein Schiff jeder Gattung zur Verfügung um die Anwendung und ihre Ergebnisse zu prüfen (sprich 1 Transportschiff, 1 Kleines Kriegschiff, 1 Mittleres Kriegschiff, 1 Großes Kriegschiff).
Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Fortsetzung der Schiffsforschung und Bereitstellung der benötigten Schiffe;
Geheime Reichssache (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Schrittweise und möglichst unauffällig sollen die Sorassis aus der Verwaltung und dem Militär entfernt werden. Jene die nachweislich vertrauliche Informationen übermittelt haben, sollen verhaftet werden. Dort wo eine direkte Entlassung nicht möglich ist ohne die Funktion des Reiches zu beschädigen, soll eine Versetzung auf weniger relevante Posten geprüft werden. Mittel- bis langfristig sollen die Sorassis aber mit Neueinstellung vertrauenswürdiger Adlersteiner die Sorassis ersetzt werden.
Zielsetzung der Reaktion:
Achtung Spoiler:
Schohnende Entfernung Feindlicher Elemente aus Verwaltung und Militär;
Schwerpunkt: Tief im Berg liegt der Schatz des Adlers - Teil II - Die Bergordnung
Der Bergbau hat in Adlerstein eine lange Tradition und durch die Weiterentwicklung bergmännischer Techniken und Geräte in den vergangen Jahren, wurde das königliche Interesse erneut geweckt. Aus diesem Grund hat Friedrich III. mit der Thematik intensiver auseinandergesetzt und ist zu dem Entschluss gekommen das Bergrecht zu reformieren, was durch den Erlass einer neuen Bergordnung, der "Constitutiones Iuris Metallici Fredericus III.", erfolgen soll.
Mittels Verleihung soll es nach der neuen Bergordnung Adligen und Bürgern des Reiches, aber auch fachkundigen Zwergen und Freien, ermöglicht werden an der Berghoheit des Königs teilzuhaben. Um diese Verleihung zu organisieren und die Bergmännischen Tätigkeiten zu überwachen wird ein königliches Bergamt errichtet, welcher in Vertretung des Königs der, durch Friedrich ernannte, Bergobermeister vorsteht.
Dabei verläuft die Verleihung wie folgt: Hat ein Prospektor ein Bodenschatz entdeckt, ist er dazu verpflichtet dies dem örtlichen Bergmeister (ein verbeamteter Absolvent der Bergbauakademie mit bergmännischer Erfahrung) zu melden und hat somit das Vorrecht einer Mutung, der Antragsstellung auf die Erteilung der Erlaubnis zum Bergbau. Dabei ist die Mutung mit einer Gebühr verbunden, welche die Kosten für diesen Prozess decken soll.
Nach der Mutung erfolgt die Begehung des Vorkommens durch den Bergmeister, zusammen mit einem Bergschöffen (Verwaltungsbeamter der Grundbücher). Hierbei muss der Muter (Antragssteller) das Gefunden Mineral oder Erz nachweisen, sowie entweder die fachmännische oder finanzielle Fähigkeit zur Erschließung des Vorkommens. Ist dies erfolgt wird durch den Bergmeister dass Grubenfeld so abgesteckt, wie davon auszugehen ist, dass das Vorkommen sich erstreckt. Dabei gilt es auch zu prüfen, dass die (berg-)bauliche Tätigkeit Dritter dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Ist das Grubenfeld abgesteckt und der Bodenschatz bestimmt, sowie alle Nachweise erbracht, kann die Verleihung durch den König bzw. in seiner Vertretung durch den königlichen Bergobermeister erfolgen. Bestätigt wird die Verleihung durch die Ausstellung eines Berglehnbriefs. In diesem Lehnbrief werden dann auch die Bedingungen für die Verleihung benannt, zu welchen die Steuern an den König (von 10%) und den Landesherren (von 5%) gehören, ebenso wie die regelmäßige Begehung der Abbaustelle durch den Bergmeister, zur Prüfung des fachmännischen Abbaus und der Stollensicherheit. Zudem wird die Dauer der Verleihung festgelegt (in der Regel bis zur Aufgabe der Abbaustelle oder den Tod des Lehnnehmers).
Ausgenommen von der Verleihung werden Edelmetallvorkommen wie Silber und Gold, diese bleiben weiterhin fest unter der königlichen Berghoheit. Stößt ein Schürfer auf ein solches Vorkommen ist er dennoch zur Meldung verpflichtet, erhält hierfür aber im Gegenzug eine Belohnung nach der Begehung.
Natürlich erfolgt diese Reform des Bergwesens in enger Zusammenarbeit und im Austausch mit den Experten der Bergbau-Akademie, um so ein möglichst gut funktionierendes System zu etablieren und die Kompetenz in diesem Bereich effektiv zu nutzen.
Für die Umsetzung der Reform und den Aufbau erster Bergämter werden 25.000 ST bereit gestellt.
Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Auslösen eines Bergbau-Booms, wodurch die Steuereinnahmen und der Wohlstand im Reich erhöht werden soll; Nutzung der bergbaulichen Erfahrung und akademischen Ausbildung zum wirtschaftlichen Wachstum;
Nebenaktionen:
Der Adler frist Purpur
Nach der Prüfung seiner Wirtschaftlichkeit und der sich in der Mode erfreuenden Farbe, soll auf Mykra mit der Zucht und Ernte der Purpurschnecken begonnen. Hierfür wird die Ernte, Zucht und Verarbeitung dieser Tierchen per Erlass unter königliches Privileg gestellt - schließlich will man keine Inflation der edlen Farbe haben. Fischer und andere Einheimische der Insel die bereits Erfahrung mit den Schnecken haben, sollen in den "königlichen Purpurwerken" eine gute Anstellung erhalten und bei ihrem Aufbau beteiligt werden.
Zum Aufbau des Betriebs werden 50.000 ST zur Verfügung gestellt.
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Aufbau eines soliden Wirtschaftsbetriebs und Teilhabe an der Beliebtheit der Farbe in der Mode;
Land wo Glaube und Kultur erblühen - Teil II - Das erstes Reich der Menschen
Im vergangen Sommer ereilte das Königreich die Anfrage der waldzwergischen Forscherliga: Man wolle mehr über die Geschichte und Ursprünge der Menschen heraus finden. Ein Ansinnen was König Friedrich als sehr unterstützenswert ansieht, wissen wir heute doch nur noch wenig aus den ersten Jahren des Königreichs und den Vorväter der Adlersteiner Dynastie.
Daher werden interessierte Gelehrte der Adlersteiner Universität freigestellt um zusammen mit der Forscherliga mehr über unsere Geschichte heraus zufinden. Zudem wird ihnen Zugang zu den königlichen Archiven und Schriftsammlungen erlaubt. Weitere Hinweise könnten auch die alte Ruine geben, welche am Ende eines Geheimgangs, in einem Wäldchen vor den Toren Adlersteins liegt und vor einigen Jahren von Prinzessin Sophia entdeckt wurde. Schon damals ging man davon aus, dass diese Ruine aus der frühen Zeit des Königreichs entstammen muss und eine wichtige Rolle gespielt haben - warum sonst hätte es einen Verbindungsgang in die königliche Burg geben sollen?
Für diese erste Forschung werden von Seiten des Königreichs zusätzlich 2.000 ST zur Verfügung gestellt.
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Weitere Entdeckung der Geschichte Aldersteins und Entdeckung von Ansätzen zur Stärkung der Kultur und Identität Adlersteins;
Wider dem Fluch der Magie - Teil I - Die Erkrankten von Marienburg
Schon seit geraumer Zeit betrachtet man mit Besorgnis die Nutzung von Magie und die Schäden welche sie anrichtet. Die Mutationen welche einige der Evakuierten aus Marienburg bzw. von der Nebelinsel erleiden müssen zeigt nocheinmal mehr welch ein Fluch die Magie für die Menschen darstellt. Aus diesem Grund versucht man in Adlerstein ein großes Bündnis aus Kooperationen zusammen zustellen um den Erkrankten einerseits zu helfen und andererseits die Magie und ihre Wirkungsweise besser zu verstehen, um im nächsten Schritt sie besser bekämpfen zu können und vielleicht sogar umkehren zu können.
Mit der Untersuchung der magisch Erkrankten werden hierbei die Mediziner der Universität zu Adlerstein beauftragt. Per königlichem Erlass werden alle Betroffnen dazu aufgefordert an der medizinischen Fakultät vorstellig zu werden, damit sie untersucht werden können und man ihnen Helfen kann. Neben den Medizinern, hofft man auf Unterstützung durch die Inquisitoren des Patriarchen, welcher diesbezüglich durch König Friedrich persönlich angefragt wird. Aber auch das Imperium von Omarion, vertreten durch den Botschafter, sicherte gegen Ende des letzten Jahres zu eine Delegation zu entsenden, welche bei der Erforschung behilflich sein könnten, dabei wurde jedoch auch von Seiten des Königreichs klar gemacht, dass die omarischen Delegierten keine Magie anwenden dürften. Zudem sollen die Betroffnen zuvor gefragt werden, ob die Anwesenheit eines Omariers für sie okay ist, sollten sie dies Ablehnen so wird diesem folgegeilstet werden. Zudem soll einen kleine Abteilung der Reichsadvokaten die Omarier im Blick behalten, damit es zu keinen ungewünschten Zwischenfällen kommt.
Parallel dazu beginnt in Kristianstad am Institut des Wissens eine größer angelegte Forschung zu dem Thema wie Magie im Generellen erkannt, bekämpft, abgewehrt und negiert werden kann. Entsprechend sollen Ergebnisse und Zwischenstände der Untersuchung an das Institut weitergleitet werden.
Um die Versorgung der Betroffnen sicher zu stellen und die Forschung zu starkten werden 20.000 ST zur Verfügung gestellt.
Zielsetzung der Nebenaktion in Kombination mit dem Schwerpunkt der Heiligen Allianz (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Hilfe für die Erkrankten von Marienburg; Weiterentwicklung des Verständnisses von Magie;
Sonstiges:
Auch in diesem Jahr werden wieder Händler aus Adlerstein bei der Handelsmesse der Union für Maße und Gewichte teilnehmen.
Fortführung der allgemeinen und wiederkehrenden Reichstage.
Fortsetzung der Kolonialsierung der Schildinseln.
Einsatz der Nahrungsüberschüsse zum Bevölkerungswachstum.
Wie mit der Kirche besporchen [Link in den Diplothread] soll die Mühle von Dunkelbruch geschlossen werden und der Müller verhaftet werden.
Terminkalender:
Januar (2. Wintermond): Neujahrsgottesdienst und Besuch der Erkrankten von Marienburg;
Februar (3. Wintermond):
März (1. Blütenmond): allgemeiner und wiederkehrender Reichstag in Drachenstein + Anschließend Beginn der Militärübung;
April (2. Blütenmond):
Mai (3. Blütenmond): Volkstrauertag + Königstag;
Juni (1. Sommermond): allgemeiner und wiederkehrender Reichstag in Goldmünden;
Juli (2. Sommermond):
August (3. Sommermond):
September (1. Herbstmond):
Oktober (2. Herbstmond): allgemeiner und wiederkehrender Reichstag in Adlerstein;
November (3. Herbstmond):
Dezember (1. Wintermond):
Geändert von King of Wiwi (23. Juni 2023 um 17:59 Uhr)
Ich überlege gerade übrigens schon etwas Inhalt für den Adlersteiner Allmanach zusammen zu schreiben und die Kultur der einzelnen Provinzen mit ihren Eigenheiten näher zu beschreiben. Gab es eigentlich jemals mehr Informationen zu Myrka? Also ganz allg. was Kultur, Landschaft und Klima angeht.
Würde nämlich allen Region so ihren eigenen Charakter geben wollen
Ich überlege gerade übrigens schon etwas Inhalt für den Adlersteiner Allmanach zusammen zu schreiben und die Kultur der einzelnen Provinzen mit ihren Eigenheiten näher zu beschreiben. Gab es eigentlich jemals mehr Informationen zu Myrka? Also ganz allg. was Kultur, Landschaft und Klima angeht.
Würde nämlich allen Region so ihren eigenen Charakter geben wollen
Zu Myrka gab es wenig.
Es ist eben eine Insel, die ehemals unter der Herrschaft der Piraten stand und als letzte Bastion galt, ehe sie von Adlerstein und den Bergzwergen gemeinsam gebrochen wurde. Es gibt vor Ort Vorkommen von Purpurschnecken.
Myrka ist größtenteils bewaldet und die Leute leben einen eher rustikalen Lebensstil aus.
Es ist eben eine Insel, die ehemals unter der Herrschaft der Piraten stand und als letzte Bastion galt, ehe sie von Adlerstein und den Bergzwergen gemeinsam gebrochen wurde. Es gibt vor Ort Vorkommen von Purpurschnecken.
Myrka ist größtenteils bewaldet und die Leute leben einen eher rustikalen Lebensstil aus.
Wie ist es Klimatisch dort? Wärmer als in Adlerstein? Ich könnte mir vorstellen, dass dort Wein und andere Früchte besser wachsen und allg. etwas südländischer ist - dies würde der Insel ein ganz eigenes Bild geben.
Wie ist es Klimatisch dort? Wärmer als in Adlerstein? Ich könnte mir vorstellen, dass dort Wein und andere Früchte besser wachsen und allg. etwas südländischer ist - dies würde der Insel ein ganz eigenes Bild geben.
Wein und Früchte sehen wir eher in den Landen des Emirats nördlich und südlich der Wüste. Myrka orientiert sich stärker an Bornholm und Gotland.
Entwurf Zugabgabe
Zitat von Brabrax
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