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Thema: [RZ] Königreich Adlerstein - Die königlichen Gemächer

  1. #76
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    bzgl. Festungsbau:

    Klink hatte mal als Möglichkeit in den Raum geworfen, die Südküste in der Verwaltung ggf. von West- und Ostmark abzutrennen. Die Folge wäre, dass eine große Küstenfestung zu tragen wäre statt zwei einzelne.
    Also eine reine Küstenprovinz? Aber im Osten will ich eigentlich vor allem ne Festung weil ich den Elfen nicht über den Weg traue

  2. #77
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    Es wäre machbar, aber fraglich, ob es sinnvoll ist.

  3. #78
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    Es wäre machbar, aber fraglich, ob es sinnvoll ist.
    Halte ich auch für fraglich. Wie kann ich eigentlich die Ausbaustufe in großen Provinzen verstehen? Als eine Einzelne Festung, oder als mehrere, dafür weniger starke Verteidigungsanlagen? Die Überlegung wäre nämlich auf den Inseln einfach die Siedlungen weiter zu befestigen, in den Drachenlande in Drakenmund und Drachenstein Verteidigungssystem zu errichten und in der Ostmark die Übergänge über den Dunklen Strom zu befestigen (wobei ich dann auch eigentlich Bärenfels in der Nordmark auch befestigen müsste ).

    Im Verlauf würde ich dann mit den höhren Stufen dann einzelne Verteidigungsanlagen weiter befestigen und zu Festungen ausbauen

  4. #79
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    Je nach dem. Nach der Zusammenlegung der Falkenbeker Provinzen habe ich da in der Tabelle 1+1 geschrieben, 1 für die HS-Befestigung und 1 für die Flussfeste. Für letztere fällt der 1er-Unterhalt an, für die HS-Befestigung nicht.

  5. #80
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Je nach dem. Nach der Zusammenlegung der Falkenbeker Provinzen habe ich da in der Tabelle 1+1 geschrieben, 1 für die HS-Befestigung und 1 für die Flussfeste. Für letztere fällt der 1er-Unterhalt an, für die HS-Befestigung nicht.
    Gut aber das tut es bei der 2 von Adlerstein ja auch nicht - also die erste Stufe im Unterhalt anfallen

    Wenn ich mich auf einzelne Standorte festlegen müsste, müsste ich halt überlegen welche Position startegisch am sinnvollsten wäre

  6. #81
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    Die erste Frage in der Richtung wäre, ob du lieber an Schwerpunkten wie etwa Städten oder entsprechenden geologischen Formationen (Schluchten, Pässe, Furten, usw.) verteidigen willst oder auf breite Front (Küstenverteidigungslinie, Gräben und Wälle entlang eines Flusses, Hügelzugs, o.ä.).

  7. #82
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Die erste Frage in der Richtung wäre, ob du lieber an Schwerpunkten wie etwa Städten oder entsprechenden geologischen Formationen (Schluchten, Pässe, Furten, usw.) verteidigen willst oder auf breite Front (Küstenverteidigungslinie, Gräben und Wälle entlang eines Flusses, Hügelzugs, o.ä.).
    Also in der Ostmark würde wohl an Furten des Schwarzen Stroms am meisten Sinn ergeben, der ist ja wie ein großer Graben (und davor liegen ja eh nur die Druiden)
    In den Drachenlande ist das ein bisschen die Frage

    Und auf den Inseln ist wahrscheinlich einfach ein Schutz der Siedlungen am sinnvollsten

  8. #83
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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  9. #84
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    Die Dynastie derer von Adlerstein

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    Der Monarch und sein Frau

    König Xanthor II. (M., *30 vFS)
    • König von Adlerstein und Oberhaupt der Dynastie
    • gilt als prinzipientreu und verantwortungsbewusst. Ist nicht gerade der große Trinker oder Partylöwe, aber dafür nimmt er seine Pflichten als König sehr ernst und gilt als gerechter Landesherr und Richter.
    • Sein oberstes Interesse ist das Gedeihen des Königreiches Adlersteins und seiner Untertanen, wofür er auch vor einer imperialistischen Politik jedoch nicht zurückschrecken würde. Seine Fürsorglichkeit gegenüber seinen Untergebenen zeigt sich daran, dass er die Regelung eingeführt hat, dass die Familie eines jeden Mannes der im Dienste des Königreiches sein Leben lässt, 30 ST Wergeld erhält. Was zwar finanziell unter Umständen äußerst schmerzhaft werden könnte und dem Schatzmeister deswegen gar nicht gefällt, aber dem Verantwortungsbewusstsein des Königs entspricht: Wer für Land und König sein Leben riskiert, soll sich zumindest keine Sorgen um seine Hinterbliebenen machen müssen.
    • Er kann jedoch auch sehr streng sein. Nicht nur ließ er korrupte Beamte und Verwalter reihenweise in den Kerker werfen. Nein es ist auch bekannt, dass er einmal einen Freispruch eines offenbar korrupten Richters für einen üblen Verbrecher (Räuber, Mörder und Mädchenschänder) aufheben und beide, sowohl den Richter als auch den Verbrecher auf eine unschöne Weise hinrichten ließ.
    • Das Reiten sowie der Umgang mit Schwert und Schild beherrscht er tadellos, wenngleich seine Hobbies woanders liegen. Er liest gerne, kümmert sich in seiner wenigen Freizeit selber um den Burggarten. Außerdem kommt es ziemlich oft vor, dass vor seine Gemach mal Katzen rumsitzen und warten, da er die Tiere bekanntermaßen oft füttert.
    • Religiös ist er äußerst konservativ und lehnt Magie ab. Jedoch kann er weiße Magier, solange sie sich auf die weißen Tätigkeiten beschränken noch geradeso tolerieren. Mit äußerstem Misstrauen wohlgemerkt.


    Königin Edelgard (W., *14 vFS)
    • Königin von Adlerstein und zweite Ehefrau von Xanthor II. nachdem dessen erste Gemahlin im Kindbett gestorben ist.
    • Sie kommt aus einem eher kleineren Adelshaus aus dem ländlichen Raum im Umkreis von Adlerstein und trotz des großen Altersunterschied war es vor 12 Jahren eine Liebesheirat zwischen den beiden gewesen.
    • Sie ist eine gute und liebevolle Mutter, aber durchaus auch politisch interessiert und der König holt oft bei wichtigen Angelegenheiten ihren Rat ein. Sie besitzt einen großen Einfluss auf ihn, wie sich sogar bei der Ausarbeitung der Heeresreform zeigte. Es war ihr Einfluss, der dazu mit beitrug, dass auch Männer niederen Standes in der Armee die Chance erhalten sollen in die höheren Ränge aufsteigen zu können und nicht so wie bisher diese als Privileg dem Adel vorzubehalten sind. Allgemein gilt sie als volksnah und hat den Wunsch das Leben der unteren Stände zu verbessern, dabei scheut sie auch keine Konfrontation in der Diskussion mit adligen Beratern und Ministern .
    • Zu ihren Hobbies zählen Opern- und Theaterbesuche, die Pflege verletzter Tiere und für eine Frau eher untypisch sogar Schwertübungen. Außerdem interessiert sie sich für Philosophie und politische Thesen. Auch liebt sie es Ausflüge in die Stadt und das Umland, auf die Märkte und Foren der Hauptstadt und ihrer Umgebung zu unternehmen.
    • Religiös ist sie als gemäßigt einzuordnen, was in Adlersteiner Kreisen nicht so häufig vorkommt.



    Kinder des Königs


    aus erster Ehe:

    Kronprinz Friedrich (M., *12 vFS)
    • Ist das Älteste Kind aus der Ehe von Xanthor II. mit der verstorbenen Königin Anna und somit nach den Gesetzen Adlersteins der Erbe des Throns.
    • Er gilt wie sein Vater als gewissenhafter Mann, aber er trinkt durchaus mehr Wein und Bier, als es sein Vater zu tun pflegt. Das liegt daran, dass er sich schon frühzeitig für das Kriegshandwerk interessierte und eine militärische Laufbahn einschlug. Zwar wurde er auch in den anderen Belangen der Staatskunst geschult, aber seine Leidenschaft schlägt für das Kriegswesen. Er kämpfte Seite an Seite im vergangenen Jahr mit seinen Männern im Grimmwald und gewann auch den Respekt und die Zuneigung der einfachen Soldaten, da er sich oft auch wie einer der ihren benimmt, sich ans Lagerfeuer sitzt und mit den Männern Wein und Bier trinkt, sowie Geschichten und Erlebnisse teilt. An Hofe wird das unter vorgehaltener Hand von Vertretern des Hochadels und der oberen Stände durchaus kritisiert, aber bewusst unter vorgehaltener Hand, da man sich einen künftigen König, der bei den waffentragenden Kräften durchaus beliebt und angesehen ist und auch im Offizierskorps als umsichtiger und talentierter Anführer großen Rückhalt besitzt, nicht zum Feind machen will.
    • Zu seinen Hobbies gehören die Jagd, die Zucht von Hunden, das Studieren von militärischen Werken, das Schwert- und Waffentraining, sowie gesellige Runden mit seinen Soldaten und Offizieren, deren Gesellschaft er der von Höflingen vorzieht.
    • Verheiratet ist er mit Luise (W., *9vFS), einer Adelstochter aus dem Norden, deren Ehe geschlossen wurde um die nördliche Region mehr an die Königsfamilie und das Reich zu binden. Zusammen mit seiner Stiefmutter Edelgard gehörte er zu den Befürwortern der Regelung, dass auch einfache Männer in den militärischen Ringen aufsteigen können.
    • In religiöser Hinsicht gilt er wie der Rest seiner Familie als konservativ, aber als Soldat würde er den Einsatz von Heilmagie nicht ablehnen, wenn dies das Leben eines verwundeten Kameraden rettet.


    Prinz Stephan (M., *7 vFS)
    • Der zweitgeborene Sohn des Königs ebenfalls aus erster Ehe und jüngerer Bruder von Friedrich. Wenngleich die beiden Brüder als ungleich gelten: Friedrich wollte schon von Kleinauf Soldat werden, während Stephan mehr an Philosophie und Kunst interessiert gewesen ist und auch ein Talent für Zahlen besitzt, wird ihr Verhältnis zueinander als innig beschrieben. Friedrich schien für seinen kleinen Bruder einen Beschützerinstikt entwickelt zu haben und die beiden heckten als Kinder auch allerlei Streiche aus. Das heißt nicht, dass Stephan nicht mit Waffen umgehen kann: Er ist immerhin ein durchschnittlicher Schwertkämpfer und ein ausgezeichneter Bogenschütze, aber andere Dinge weckten eben mehr sein Interesse.
    • Seine Vermählung steht auch noch aus, aber wird aufgrund seines Alters nicht mehr lange auf sich warten lassen.


    Prinzessin Sophia (W., *0 nFS)
    • Kam zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Maria zur Welt, beide noch aus erster Ehe. Sie gilt gewissermaßen als der Wildfang im Wurf. Obwohl sie ein Mädchen ist, wollte sie von Kleinauf die Welt erkunden und das tat sie auch. Im Alter von 10 Jahren entdeckte sie einen alten Geheimgang in der Burg, der schon längst in Vergessenheit geraten war und erkundete ihn eigenmächtig, ohne jemanden ewas zu sagen. Was für große Aufregung sorgte, da ihr besorgter Vater die komplette Burg- und Stadtgarde mobilisieren ließ, um sie zu finden und die Dienerschaft die ganze weiträumige Burganlage von oben bis unten mehrfach durchsuchen ließ. Tatsächlich gelangte sie sich dessen nicht bewusst an den Ausgang des Tunnels, welcher außerhalb von Adlerstein Stadt in einem kleinen Wäldchen in der Nähe einer alten Ruine aus noch grauer Vorzeit mündete, die sie erkundete. Dort ruhte sich ein gewisser Landstreicher aus, mit dem sie sich sogar anfreundete. Schließlich fand man sie am nächsten Morgen, da ein Förster sie dort gesehen hatte. Dem Landstreicher wurde zunächst vorgeworfen, dass er die Prinzessin entführt haben soll, aber sie setzte sich für ihn ein und behauptete, dass sie sich verlaufen hatte und er ihr geholfen hat. Woraufhin der König sich gegenüber dem Mann sogar erkenntlich zeigte und ihm eine Anstellung in der Burg gab, wo er sich fortan um Pferde und Vieh kümmerte. Sophia hat den Kontakt mit ihm in dieser Zeit nicht abreißen lassen und verbrachte oft mit ihm Zeit. Ebenso mit ihren Brüdern, mit denen sie gerne das Burgleben auf den Kopf stellte. Obwohl sie zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Maria die Jüngste im Bunde gewesen ist , kamen viele Ideen für Streiche von ihr. Ihren Entdeckergeist hatte sie auch mit zunehmenden Lebensjahren nicht verloren. Nein, es wurde sogar noch schlimmer und sie ist äußerst überzeugend darin mit je nachdem sanften oder weniger sanften Methoden ihre Geschwister und Freunde dazu zu bringen sie dabei zu begleiten. Nichts liebt sie mehr als die Stadt und dabei vor allem die verborgenen Orte, sowie Wälder, Ruinenanlagen, Dörfer, Felder und Landschaften zu erkunden. Ihr Geist gilt als äußerst scharfsinnig und sie weiß sich auch durchzusetzen. Zu Tieren, egal welchen, scheint sie einen sehr guten Draht zu haben und sie sogar zu verstehen. Auch in Kräuter- und Pflanzenkunde hat sie für eine adlige Dame von hoher Geburt ein extrem großes und reichhaltiges Wissen. Ebenso ist sie eine sehr talentierte Bogenschützin, aber das Jagen von Tieren zum Spaß lehnt sie ab.
    • Ihr künftiger Mann wird durchaus mit ihren blonden Haaren und blauen Augen eine sehr hübsche und intelligente Frau heiraten, die aber ihren eigenen Kopf hat und nicht gerade als still und folgsam gilt.
    • In religiöser Hinsicht ist sie irgendwo zwischen konservativ und versöhnlich anzusiedeln. Sie hat ein starkes Misstrauen gegenüber magiebegabten Personen, aber lehnt Magie, die anderen helfen kann und keinen Schaden anrichtet wie Heilmagie nicht strikt ab. Es wäre sogar möglich, aber nicht einfach für magiebegabte Personen ihr Vertrauen zu gewinnen.
    • Seit einigen Jahren ist sie mit den Kronprinzen Vestlands, Kristian, verlobt und hat im Jahr 20 nFS mit ihm eine erste Reise in Vertetung beider Länder unternommen.


    Prinzessin Maria (W., *0 nFS)
    • Kam zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Sophia zur Welt, beide sind aus erster Ehe. Mit ihrer Zwillingsschwester teilt sie das äußere Erscheinungsbild, aber ansonsten entwickelten sich die beiden in völlig verschiedene Richtungen: Maria besitzt anders als Sophie ein eher ruhiges Temperament und ist von zurückhaltender Natur. Während Sophia die Welt entdecken wollte, hatt Maria zwar eine ähnliche Ambition, aber verfolgte sie mehr über das Lesen von zahlreichen Büchern über nahe und ferne Orte, Legenden und Geschichten. Das direkte Erkunden war jedoch weniger ihr Ding, außer ihre Schwester überredete sie dazu.
    • Sie ist sehr belesen und ihr liegen auch die typischen Beschäftigungen adliger Frauen: Sticken, Musizieren, Tanzen und dergleichen. Ihre Handarbeiten gelten als äußerst gelungen und kunstvoll. Ihr Verhältnis zu ihren Geschwistern ist gut, sie gehören auch zu den Menschen mit denen sie am meisten Zeit verbringt, aber bei manch einem Streich hielt sie sich vornehm zurück.
    • Religiöse Ansicht ist konservativ ausgerichtet, auch wenn sie mehr nach dem Motte Leben und Leben lassen fährt. Jedenfalls solange die Magiebegabten nichts Böses aushecken.



    aus zweiter Ehe:

    Prinzessin Estelle (W., *4 nFS)
    • Tochter von König Xanthor II. und Königin Edelgard und zugleich ihr erstes gemeinsames Kind.
    • Die kleine Estelle kommt vom Aussehen her ganz nach der Mutter und entwickelte sich zum Sonnenschein der Familie. Sie wuchs behütet auf und entwickelte schon früh ein Interesse für schöne Kleider, Schmuck und Accessoires sowie andere tendenziell kostspielige Dinge.
    • Ihre Talente liegen neben ihrem ausgezeichneten Geschmack für Mode und schöne Dinge in den musischen Künsten. Sie ist eine ausgezeichnete Tänzerin und ihre Stimme verzaubert selbst den missmutigsten Zuhörer. Ebenso ist sie geschickt im Umgang mit Worten und würde wohl eine spitzenmäßige Diplomatin abgeben.
    • Was sie hingegen gar nicht an sie herangeht sind: Verwaltung und vor allem Zahlen. Sie war es bisher auch nicht gewohnt aufs Geld achten zu müssen.
    • Eine für ein Mädchen mit ihren Interessen nicht so häufige Leidenschaft (jedenfalls in einer eher mittelalterlichen Welt) ist das Reiten. Sie ist eine leidenschaftliche Reiterin und genießt die gemeinsamen Ausritte mit ihrem Vater, ihrer Mutter oder ihren Geschwistern auf ihrer eigenen weißen Stute sehr. Mit dem Tier verbindet sie ebenso wie mit ihrem Kater ein tiefes Band und sehr zur Verwunderung vieler scheut sich die ansonsten sehr auf ihr Äußeres bedachte Prinzessin nicht selber Hand anzulegen bei der Pflege ihres Reittieres, statt dies alleine den Stallburschen zu überlassen.
    • Was die Religion antritt vertritt sie jedenfalls im Umgang mit Magie eine tendenziell konservative Meinung, aber auch nur weil das am Hof ihres Vaters weitverbreitet ist. An sich hegt sie kein großes Interesse für Religion und Glauben.


    Prinz Karl (M., *8 nFS)
    • Das zweite Kind aus der Ehe von König Xanthor mit Königin Edelgard und zugleich der jüngste Spross des Königs.
    • Prinz Karl ist noch ein Junge, bei dem es aufgrund des jungen Alters noch nicht endgültig sicher ist, in welche Richtung er sich entwickeln wird. Jedoch zeigte er schon von jüngsten Jahren an eine große Begeisterung für Seemannsgeschichten und Legenden. Am Meer fühlt er sich sehr wohl und den Schiffen kann er stundenlang dabei zuschauen, wie sie in den Hafen einlaufen und ihn auch wieder verlassen, sowie Be- und Entladen werden. Den Aufbau der königlichen Flotte in den letzten Jahren hat er mit großer begeisterung vernommen und ebenso strahlten bei den Schiffstaufen stets seine Augen. Ganz im Kontrast zu seiner älteren Schwester Sophie, die mit gelangweiltem Blick neben ihm auf der Tribüne saß.
    • Sollte nicht doch etwas Gravierendes passieren, wird er vermutlich eine Laufbahn in der königlichen Flotte anstreben.
    • Religiös vertritt er als Kind die Meinung, welche er von seinen Lehrern und seinen Eltern mitgegeben bekommt. Folglich ist er konservativ eingestellt und findet Magier und Druiden doof.



    Enkel des Königs

    Prinz Wilhelm (M., *10 nFS)
    • Das erste und bisher einzige Kind von Kronprinz Friedrich und seiner Gemahlin Kronprinzessin Luise.
    • Der kleine Wilhelm ist ein kräftiger Junge, der seinen Vater als großes Vorbild und Idol verehrt und ihm versucht nachzueifern. Schon in jungen Jahren trainiert er deswegen fleissig mit dem Holzschwert, da er später als Erwachsener ein großer Krieger werden will. Das Kriegshandwerk gehört zu den Tugenden eines künftigen Königs, aber als Erbe des Thronerben muss er auch bald sich mit Staatskunst, Mathe, Verwaltung, Diplomatie und Handel beschäftigen. Ob er daran auch so viel oder zumindest etwas Freude haben wird, das muss sich noch zeigen.


    Prinz Maximilian (M., *16 nFS)
    • Das zweite Kind von Kronprinz Friedrich.
    • Er gilt lebhaftes und aufgewecktes Kind. Zwar wird er wohl nie den Thron besteigen, doch wie sein Bruder lauscht er begeistert den Geschichten seines Vaters und träumt auch davon eines Tages ein Kriegsheld für sein Land zu werden.



    Geschwister des Königs

    Siegfried ( M., *23 vFS)
    • Er ist der jüngere Bruder von König Xanthor II. und in manchen Belangen das genaue Gegenteil von Xanthor II. Er lebt in den Tag hinein, mit Pflichten und Aufgaben, die ihn einengen, tut er sich schwer. Dafür ist er dem Wein, dem Fest und dem weiblichen Geschlecht gegenüber nicht abgeneigt. Nein, er wird schon neben seinen ehelichen Kindern den ein oder anderen Bastard gezeugt haben.
    • Fürs Kämpfen hätte er zwar an sich ein angeborenes Talent gehabt, aber da er recht faul ist und nur übt, wenn man ihn dazu zwingt, hinkt er dahingehend seinem älteren Bruder weit hinterher. Dafür wiederum gilt er als sehr gesellig und kann leicht neue Freunde hinzugewinnen. Und wenn er jemanden zum Trinken einlädt, ist er auch geschickt darin nach ein paar Karaffen Wein oder Humpen Bier seinem Gegenüber Informationen und unüberlegte Aussagen zu entlocken. Eine Fähigkeit, die in Auseinandersetzungen mit störrischen Adligen auch schon das ein oder andere Mal seinem Bruder Xanthor und vorher seinem Vater Maximilian I. zu Gute gekommen ist.
    • Daher stand er auch der Reichstag schon vor.


    Georg (M., *18 vFS)
    • Er ist der zweitjüngste Bruder von Xanthor II.
    • Eher ein bescheidener und zurückhaltender Charakter, der Feste am liebsten vom Rande aus verfolgt. Jedenfalls sofern Siegfried doch nicht versucht ihm Festivitäten, Alkohol und Dirnen näher zu bringen.
    • Gilt als ein richtiger Bücherwurm. Das Training mit Schwert und Schild ließ er so über sich ergehen, aber man würde ihn als unterdurchschnittlichen Kämpfer bezeichnen. Dafür verschlingt er Bücher wie gefressige Berserker einen Schweinebraten mit Knödel. In allen Belagen ist er gebildet: Ob es sich um Staatskunst, Politik, Philosophie, Geschichte, Pflanzen- und Naturkunde, Medizin, Kunstgeschichte oder sogar Kriegskunst jedenfalls in der theoretischen Version handelt. Somit ist es auch kein Wunder, dass er sich um die königliche Bibliothek kümmert, in welcher er gewissermaßen seine Leidenschaft entdeckt hat. Auch brachte er seinen persönlichen Bediensteten sogar das Lesen und Schreiben bei und kam sogar auf die abenteuerliche Idee das gemeine Volk vom Staat bezahlt Lesen, Schreiben, Lernen und grundlegende Dinge lernen zu lassen. Unterstützt wird er mit diesem revolutionären Ansinnen von der zweiten Ehefrau des Königs, die der Idee einer Volksschule viel abgewinnen kann.


    Magarete (W. *19 vFS)
    • Ist die jüngste Schwester von König Xanthor II. und zeigte schon als Kind ein starkes Interesse an der Religion, sowie an Kräuterkunde, Heilkunst und Fürsorge. Von dem her war es wenig verwunderlich, dass sie sich für eine Laufbahn in den Diensten der Kirche entschied und dieser im Alter von 16 Jahren beitrat. Ihr Vater war darüber indes nicht glücklich, da er sie wie seine andere Tochter gerne ebenfalls nutzenbringend verheiratet hätte. Aber Magarete setzte sich durch und leitet heute als Äbtissin ein idyllisches Kloster am Waldrand zwischen Adlerstein und Grimmingen.
    • Im Jahr 20 nFS reiste sie mit ihrem Bruder Xanthor nach Bernstedt, wo sie die Ehrenvolle Aufgabe bekam Botschafterin beim Patriachen zu werden. Wo sie sich auch zum Ziel nahm eine Anlaufstelle für Pilgernde aus Adlerstein zu bieten.



    Neffe des Königs

    Michael (M., *3 vFS)
    • Erstgeborener ehelicher Sohn von Siegfried und dessen Gemahlin, der ein starkes Talent für Zahlen und den Handel aufzeigt und in der Hinsicht von seinem Onkel auch in der Hoffnung gefördert wird, dass er das angeborene Talent eines Tages zum Nutzen des Königreiches einsetzt.
    • Er hat auch eine sehr freche Zunge und ist dem Wein nicht abgeneigt, was ihm schon das ein oder andere Mal Ärger eingehandelt hätte, wovor ihn nur seine Stellung bisherh bewahrte. Jedenfalls vor dem Ärger, den er von Fremden in Form einer kräftigen Trachtprügel erhalten hätte. Die Strafen seines Onkels musste er sich für seine Fehltritte hingegen gefallen lassen. Die Geduld der Familie war jedoch nach seiner letzten Eskapade ausgereizt, weshalb er ins Militär starfversetzt wurde.



    Cousin des Königs

    Friedhelm (M., *24 vFS)
    • Trat der Kirche bei sobald er alt genug gewesen ist. Viele glauben, dass er dies gerade aufgrund des unmoralischen und zügellosen Lebens seines Vaters Ludwig getan hat. Er entwickelte sich so ziemlich zum Gegenteil seines Erzeugers, aber traute sich aufgrund des schlechten Vorbildes selber nicht zu eine Familie zu gründen und auch ohne Unterstützung der reichen Verwandtschaft durchzubringen. Was schade ist, da er durchaus als ansehnlicher Mann gegolten hat.
    • Friedhelm ist äußerst religiös mit erzkonservativen Ansichten. Er bekleidet eine hohe Position in der Administration der Diözese Drachenstein, wo er aufgrund seines administrativen Geschicks und seiner Überzeugungen aufstieg. Mit seinem vorgesetzten Bischof Hildebrandt von Hirschfelden teilt er dieselben Ansichten teilt und die beiden verstehen sich auch so sehr gut. Er gilt als ein Vertrauter des Bischofs.



    Verstorbene und von Politischen Packett verschwundene Verwandtschaft
    Achtung Spoiler:


    Ehefrau des Königs

    Königin Anna (W., *30 vFS, +1 nFS)
    • Königin von Adlerstein und erste Gemahlin von König Xanthor. Im Gegensatz zu ihrer Nachfolgerin stammte sie aus einem der großen Adelshäuser des Landes und ihre Eheschließung mit Xanthor wurde von deren Vätern vereinbart, als sie noch kleine Kinder waren. Dennoch hatten sie dadurch auch das Glück sich früh kennenzulernen und sozusagen von Kindesalter an miteinander zu spielen und sich anzufreunden. Dadurch verstanden sie sich gut und die Ehe verlief recht harmonisch. Man kann sogar behaupten sie haben sich zu lieben gelernt. Anna schenkte ihrem Gemahl mehrere Kinder bis sie mit 32 Jahren im Kindbett verschied. Dann verfiel Xanthor in große Trauer und sah über zwei jahre lang keine Frau mehr an, obwohl es zahlreiche geeignete Kandidatinnen gegeben hat, die ihm durchaus Avancen machten. Das änderte sich erst, als er während einer Inspektionsreise seines Reiches auf der Burg eines kleineren Kronvasallen Quartier bezog und dort dessen Tochter Edelgard kennenlernte.
    • Königin Anna galt als zurückhaltend, vornehm, freundlich. Sie las viel, liebte die Burggärten und kümmerte sich liebevoll um die Kinder. Auch gegenüber Bedürftigen verhielt sie sich äußerst mildtätig. Zudem war sie eine gute repräsentative Gemahlin für ihren Gatten. Politisch war sie jedoch weniger interessiert und hielt sich aus den Regierungsgeschäften strikt heraus.



    Kinder des Königs

    Prinzessin Andrea (W., */+ 3 vFS) starb bei der Geburt

    Prinz Wilhelm (M., */+ 1 nFS) starb bei der Geburt


    Geschwister des Königs

    Sigismund (M., *16 vFS, + 3 vFS)
    jüngster Bruder von Xanthor II und im Alter von Dreizehn an einer schweren Krankheit verstorben. Galt als ruhiges Kind und war recht unauffällig, übte jeden Tag mit Schwert und Schild fleissig und wäre vermutlich ein hervorragender Kämpfer geworden.


    Annemarie
    (W., *25 vFS)
    • Jüngere Schwester von König Xanthor II. und zweites Kind von König Maximilian I.
    • Als junge Frau galt sie als echt Schönheit und auch heute im schon etwas fortgeschrittenen Alter würde kaum jemand ihre Attraktivität abstreiten. Aufgrund ihres überaus scharfen Verstandes wusste sie dies auch stets zu ihrem Nutzen einzusetzen. So auch gegenüber ihrem Ehemann, einem bedeutenden Adligen, was Titel und Ländereien angeht, der aber mit einem schwachen Verstand geschlagen ist und deswegen nicht merkt wie seine Ehefrau seine Position und Stellung zum Nutzen ihrer eigenen Familie einsetzt und ihn dahingehend manipuliert stets in allen Belagen eine der königlichen Linie nutzende Haltung einzunehmen.



    Nichte des Königs

    Viktoria (W., *3 nFS)
    • Die eheliche Tochter von Siegfried und ein wirklich hübsches Mädchen mit den roten Haaren ihrer Mutter und den blauen Augen ihres Vaters. Sie ist eng befreundet mit ihren Cousinen Estelle und Julia, da die drei recht ähnliche Interessen teilen. Wenngleich sie und Julia nicht so ganz verstehen, warum Estelle die Pflege ihrer Stute selber übernimmt statt diese niederen Tätigkeiten einem Stallburschen zu überlassen, wie es sich eigentlich gehört.



    Onkel des Königs

    Albert (M., *58 vFS +17 nFS)
    • Ist der jüngere Bruder des verstorbenen Königs Maximilian I. und der Onkel des amtierenden Königs Xanthor II.
    • Seit seines Lebens war er ein sehr belesener Mann und verbrachte seine Freizeit am liebsten mit den Büchern, jedenfalls solange bis er sein Augenlicht verlor. Er ist dabei nicht nur sehr belesen, sondern gilt als warmherzig, mitfühlend und weise. Weswegen auch noch heute der König seinen Rat sehr schätzt und sich oft einholt, wenn eine wichtige Entscheidung ansteht.
    • Zu seinem Neffen Georg hat er ebenfalls ein sehr enges Verhältnis, da er gewissermaßen dessen Mentor war und heute erwidert Georg die vergangene Unterstützung, indem er für Albert die Funktion der Augen ausführt und ihm oft aus seinen geliebten Büchern vorliest.


    Ludwig (M., *54 vFS +16 nFS)
    • Der jüngste Bruder von Maximilian I. und im Gegensatz zu seinem stoischen ältesten Bruder fehlte es ihm an jedem Sinn für Pflichtgefühl und Verantwortung. Er ist ein Trinker, Spieler und Dirnengänger. Seine Ehefrau ist nicht zu beneiden und ohne die Tatsache, dass sie und ihre Kinder der Königsfamilie angehören, hätte Ludwig mit seiner Lebensweise sie wohl schon längst ins Armenhaus gebracht.
    • Er hat viele lustige Geschichten zu erzählen, aber jede administrative Aufgabe, die ihm übertragen wurde, hat er eher unbefriedigend erledigt. Sozusagen ist er das schwarze Schaf der Familie und sein einziger Sohn Friedhelm schämt sich für ihn als Vater. Genannter Sohn ist zum völligen Gegenteil von Ludwig geworden und schlug eine Kirchenlaufbahn ein, wo er zur erzkonservativen Fraktion gehört.
    • Den Kindern der Königsfamilie bringt er nichts Sinnvolles bei, wenn er die Gelegenheit hat. So hatte Friedrich noch mit 18 Jahren mal eine echte Horrornacht mit Hallizinationen verbracht, nachdem er von ihm ein paar besondere Pilze zum probieren bekam, welche Ludwig gerne während Orgien verköstigt. Dieser und andere Vorkomnisse sorgten dafür, dass die restlichen Mitglieder der Königsfamilie strikt darauf achten ihre Kinder nicht mit ihm alleine zu lassen.







    Bin gerade mal dabei die Liste zu aktualisieren - hab das Alter schon mal gegen die Geburtsjahre getauscht, dann gilt es noch die Biographien zu aktualisieren.
    Geändert von King of Wiwi (07. Mai 2022 um 14:41 Uhr)

  10. #85
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Ja, Geburtsjahre sind besser, dann kann man daran einfach errechnen.

    Wo Freithal gerade in den Diplothread schrieb: Will Adlerstein auch eine Delegation entsenden?

  11. #86
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Ja, Geburtsjahre sind besser, dann kann man daran einfach errechnen.

    Wo Freithal gerade in den Diplothread schrieb: Will Adlerstein auch eine Delegation entsenden?
    Ja, ich muss nur noch schauen wen ich schicke. Zumal Hochrangige Vertreter ja bereits nach Kristiania geladen sind
    Muss ich dafür Geld bereit stellen?

  12. #87
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    Die Idee wäre Prinz Stephan mit ein Paar Adligen zu entsenden welche den weiten Weg nach Kristiania nicht aufnehmen wollten. Der Kronprinz muss ja in Adlerstein bleiben und die Regierungsgeschäfte für seinen Vater übernehmen.

  13. #88
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Ja, ich muss nur noch schauen wen ich schicke. Zumal Hochrangige Vertreter ja bereits nach Kristiania geladen sind
    Muss ich dafür Geld bereit stellen?
    Geld bräuchtest du nicht unbedingt, außer, du willst ihnen noch Geschenke machen und/oder Soldaten mitschicken.

    Es wäre eine Möglichkeit, einen Verwandten (Geschwister/Onkel) zu schicken.

  14. #89
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Geld bräuchtest du nicht unbedingt, außer, du willst ihnen noch Geschenke machen und/oder Soldaten mitschicken.

    Es wäre eine Möglichkeit, einen Verwandten (Geschwister/Onkel) zu schicken.
    Wie schauen denn dort die Kirchen oder Klöster aus? Würde vielleicht da bisschen was für nen Wiederaufbau oder Ausbau stiften

    Und irgendein religiöses Geschenk wäre vllt. auch nett

  15. #90
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Das Fest zu Altenburg

    Der Fall von Soras war für ganz Zemjana ein so schwerwiegender Verlust, dass er eine neue Zeitrechnung begründet hat. Doch mit dem Sieg im Krieg gegen Ediras und der Gründnung des Nahr-Kebir-Bundes gibt es zum ersten mal seit Menschengedenken wieder Grund zur Hoffnung für das gefallene Königreich- Soras ist wieder in den Händen der Sorassi, was dem Land Frieden gebracht hat, und das Ideal der Völkerverständigung, das schon zu Zeiten König Franthors dem Reich gute Dienste geleistet hat, hält erneut Einzug im Land, um den Frieden zu erhalten. Um beides- den gewonnenen Krieg und den gewonnenen Frieden- zu feiern, lädt Herzog Tristan Gesandte aller Länder zu sich nach Altenburg. Besonders eingeladen sind natürlich die Mitglieder des Nahr-Kebir Bundes, die eigenen Vasallen sowie Wytonien als sorassischer Bruderstaat, doch gibt es niemanden, der nicht willkommen ist- seien es Zwerge, Elfen, oder Edirassi.
    Man bedankt sich herzlich für die Einladung und so will auch das Königreich Adlerstein eine Delegation entsenden. Da der König selbst bereits auf Reisen ist und in der Zeit Kronprinz Friedrich die Regierungsgeschäfte in Adlerstein übernimmt, wird Prinz Stephan zusammen mit dem Cousin des Königs Friedhelm, welcher Zeitgleich auch die Kirche Bernaels in Adlerstein vertreten soll, nach Altenburg reisen. Begleitet werden sollen sie von einer Gruppe Adliger welchen die lange Seereise nach Kristiania zu viel war.
    Im Gepäck hat man als Gastgeschenk einen Hausaltar, geschnitzt aus Eichenholz, geschlagen im Grimmwald welcher die beiden Reiche miteinander verbindet. Dieser Hausaltar ist als Triptychon aufgebaut mit einer Statur Bernaels in der Mitte, umgeben von mehreren Darstellungen religiöser Geschichten. In etwa so:


    Zudem plant man Erzbischof Reinhold von Gardenfels für die Diözese Altenburg eine Spende aus Adlerstein zu überreichen, um die Kirche in Altenburg gemäß der wachsenden Bedeutung der Stadt auch Um-/Auszubauen.

    Achtung Spoiler:
    Für die Reise(-versurgung und -schutz) stellt die Königliche Kasse 300 ST zur verfügung.
    Das Gastgeschenk wird mit 1.200 ST beziffert.
    An die Diözese Altenburg spendet man 10.000 ST.
    Ich würde das so nachher posten, irgendwelche Einwände?

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