Ja. Und Bioethanol ist auch Verschwendung, alles was wir als Treibstoff verheizen können wir nicht als Kunststoff verwendem, gerade bei dem Unterhalt wäre es ratsam, sparsam damit umzugehen.
Vielen Dank auf jeden Fall für die Planungsarbeit
Ich überlege aktuell, ob ich eher auf Gas- oder Batteriebetrieb bei meinen Rovern setze. Ein solches Netzwerk wäre ein starkes Argument für Batteriebetrieb.
Allerdings muss ich auch sagen: dieses Jahr hat die brasilianische Kolonie wegen des Elektronik-Mangels keine freien Ressourcen, um ein Solarpanel oder eine Batterie beizusteuern. (Ich weiß nicht genau, ob man von Blue Origin bis Korea/Iran käme; von Pulmão Verde ist jedenfalls jede Kolonie weiter als 1.000km weg, da wäre definitiv eine Station nötig)
Edit: vergessen, dazu zu schreiben: falls eine andere nahegelegene Kolonie sich beteiligen möchte, könnten wir Metall und/oder Kunststoff beitragen. Nur Elektronik ist halt knapp. Aber ich schätze, das geht anderen Kolonien ähnlich
Geändert von Setcab (08. Juni 2022 um 22:25 Uhr)
Ja, das geht fast allen so. Noch als Vorschlag: In diesem Jahr würde es sich besonders lohnen den Elektronikschrott, der durch den Unterhalt anfällt, zum Recycling nach Benachin zu schaffen. Auch wenn es nur ein paar wenige Tonnen sind, kann man die in diesem Jahr sehr gut gebrauchen. Und weil es so wenig Ware ist, kann man das auch mit 1-2 Fahrten eines Erkundungsrovers machen. Ich würde das seitens Blue Origin auf jeden Fall machen wollen, die Amazon Prime Mars Base läuft dieses Jahr echt etwas auf dem Zahnfleisch was Ressourcen angeht.
Shaka als die Mauern fielen.
Das ist tatsächlich eine gute Idee
Roesti, was würdest du dafür haben wollen? Einen Teil der recyclten Elektrobauteile?
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(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Ich würde mich mit San Brendan sehr gerne am Handels- und Straßen-Netz beteiligen. Ich bin mir nicht sicher ob die Route nach Daehan Jeguk/Allahs Landung oder nach Amazon Prime Mars Base klüger bzw. günstiger wäre. Die Amazon Prime Mars Base würde mit ihren Touristen sicherlich am meisten von meinem Rindfleisch profitieren, die anderen beiden Basen sind tendenziell ein bisschen näher gelegen, sodass eine Straße günstiger wäre und dort könnten wir den Bau halt auf drei Schultern verteilen statt auf zwei. Prinzipiell hätte ich auch kein Problem damit beide Routen zu bauen.
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Zwei möglichkeiten gibt es. Entweder, ich nehme einen Teil des Recyclten Material oder wir Handeln die Dienstleistung gegen etwas anderes. Mit Indien wurde die zweite möglichkeit schon gemacht. Es funktioniert, hatt aber das Problem das man den Wert von realtiv vielen Dingen benennen muss und auch unklar ist wie viel überhautp aus dem Prozess wieder heraus kommt. Daher möchte ich lieber die zweite möglichkeit Nutzen. Recycling gegen einen fixen Teil des gewonnen Materials.
Ich würde 2/3 des gewonnen Materials nehmen und den rest zurück geben. Für den Transport würde ich vorschlagen das wir einen Prozentsatz abmachen oder einen fix betrag, was du oder ich bekommen als Ausgleich. Aufgrund der jetzigen Engpässe würde ich auf meinen Anteil diese Runde verzichten und es vom späteren Recycling nehmen. Sei dir auch bewusst, das es keine grosse Beträge sein werden (niedriger einstelliger tonnen bereich) was an Material wieder gewonnen werden kann.
Ich werde diese Runde die Route zur Amazon Prime Basis bauen. Es sollte eigentlich klappen wenn der Schwerpunkt nicht fehlschlägt. Daher würde mit einer Verbindung zu Amazon Prime der Westen für dich erreichbar sein. Dan kannst du Rindfleisch nach Afrika und SpaceX verkaufen.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Das Argument mit dem Abwägen und des unbekannten Ertrags klingt vernünftig.
Was den Transport angeht, mal ein Gegenvorschlag: wir teilen das gewonnene Material 50:50 und ich übernehme dafür den Transport. Was hältst du davon?
Ja, mit großen Mengen rechne ich nicht. Aber selbst ein paar Tonnen könnten den Unterschied machen, wenn z. B. der Unterhalt relativ hoch ausfällt.
Für später noch ein Vorschlag: mindestens die Amazon Prime Basis hat das ja auch vor und liegt für mich ziemlich genau auf dem Weg. Evtl. macht es Sinn, wenn wir da Transportfahrten zusammenlegen und mit einem Lastrover zurücklegen, gerade wenn das Ladenetzwerk einmal steht und batteriebetriebene Lastrover innerhalb des Clusters umherfahren können.
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Ich baue mit Blue Origin die Runde bereits eine Ladestation, hab da also eine Verbindung. Wenn Westafrika und Indien also die Verbindung zu meiner Basis in Angriff nehmen haben wir die Ost-West-Verbindung auch so und brauchen nicht doppelt bauen? Halte das für wesentlich sinnvoller.
Arabien baut die Runde bereits eine von zwei Ladestationen zu mir, zwecks Wasser wäre die Route also ebenfalls günstig.
Gut, dan baue ich die Route zu dir. Das Material ist eingeplannt ich muss nur noch die Abgabe entsprechend anpassen.
Rechtschreibfehler bitte melden.
In dieser Runde wird eine Straße zwischen Korea und Iran gebaut. Danach wäre ich bereit nach Westen in Richtung Amazon Prime -Basis eine Verbindung aufzubauen.
Eine Meldung von der Erde, die euch alle angeht: Mehrere der Missionen haben ja in Japan und Israel angeklopft, um nach dem offiziellen Ende von deren Missionen eine Kooperation anzustossen. Die Regierung in Jerusalem wäre bereit dazu, die Angebote der IMM und von Korea fanden sie am vielversprechendsten. Demnach könnte sich Israel an der wissenschaftlichen Forschung beteiligten und jährlich eine bescheidene Anzahl von Kolonisten mit einer der Missionen zum Mars schicken. Die israelische Regierung möchte die Vereinbarung aber nicht "nur" z.B. mit der kleinen koreanischen Mission schliessen, da ist ihnen das Klumpenrisiko zu gross. Man wäre mehr interessiert daran eine Vereinbarung mit dem ganzen Meridiani Planum Cluster zu schliessen. Das hiesse, dass die interessierten Kolonien gemeinsam für die Einhaltung der Vereinbarung sorgen würden. Im Gegenzug würde man anbieten, dass ihr die Überreste der nicht fertig gestellten israelischen Basis ausschlachten könntet, also die dort gelagerten Ressourcen nutzen und allenfalls die Gebäude wiederverwerten. Ausserdem würden die israelischen Kolonisten einen Teil der technischen Expertise mitbringen, den die ISA-Mission hatte, namentlich die kostengünstigeren Solaranlagen und die experimentelle Baudrohne.
Shaka als die Mauern fielen.
Ich wäre bereit.
Aber ich reiche ja nicht aus.
Zum Verständnis, weil ich gerade nicht sicher bin, ob ich das Angebot richtig verstehe: Israel möchte jedes Jahr eine gewisse Zahl Kolonisten zum Mars schicken, die die Kolonien im Cluster dann unter sich aufteilen, und an Forschungsergebnissen von uns beteiligt werden? Oder worin genau besteht Israels Forderung?
Die israelischen würden dann unsere eigenen Einwanderer ersetzen, nehme ich an. Wenn dann z. B. 50 Kolonisten nach Pulmão Verde kommen, wären das nicht mehr 50 aus Südamerika, sondern 45 aus Südamerika und 5 aus Israel. Verstehe ich das so richtig?
Ich meine, wenn das alles ist, wäre ich natürlich gerne dabei.
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Richtig verstanden.
Shaka als die Mauern fielen.