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Thema: 48 - Was würde Sparta heute tun?

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Runde 225

    Pergamon erhält die Kakaoplantage:
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    Da die Antwort aus Rom noch aussteht, halte ich das Angebot unverändert aufrecht. Athen rodet den Industriebezirk und den Überschuss in die Werkstatt, denn das Aquädukt wäre sonst "überfertig" und der Überschuss wäre verloren. Mit der Werkstatt klappt es jedoch anscheinend wieder prima. Nächste Runde ändere ich wieder auf das Aquädukt.

    Nächste Runde kann ich die Ruinen einsammeln:
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    Rhodos erhält noch ein Sägewerk. Ich erhalte mir so zwei unproblematische Rodungen für die verbotene Stadt, sollte ich die Chance bekommen - wird sicher umkämpft sein und zu viel will ich nicht investieren.

    Ein erster Blick auf Rom mit einem schönen Industriebezirk:
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    Punktemäßig geht es weiter gut voran.

    Das ist interessant:
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    Ein industrieller Stadtstaat zwischen Rom und Schottland.
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  2. #77
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    Diplomatie Rom

    Zitat Zitat von freyr
    Salve werte Gorgo,

    der Bote muss in den Tavernen Ostias wohl ein paar Cervezas zu viel erwischt haben und traf erst mit etwas Verspätung im heiligen Rom ein.
    Sparta scheint sich ja prächtigst zu entwickeln und scheint von geschickter Hand geführt.

    Das römische Reich begrüßt es, dass auf der Welt nun wieder Frieden herrscht und die Differenzen zwischen Schottland und Sparta scheinbar überwunden sind. Dem aufgenommenen Siedler scheint es auch gut ergangen zu sein - wie soll es auch anders sein mit so einem Naturjuwel vor den Toren Pergamons?

    Eure Reiter sind weiter bei uns willkommen und sind wir doch sehr beeindruckt über eure Art Pferde zu beherrschen, so etwas haben wir noch nie gesehen.
    Rom ist gegenüber Sparta nach wie vor freundlich gestimmt, ist aber auch seinem Wort gegenüber Schottland und den Zulu verpflichtet. Wie könnte man sonst auch ein verlässlicher Partner sein?

    Trajan wird daher einen Rat mit Vertretern der beiden anderen Parteien einberufen und auch deren Stimme hören und über die vor Jahrzehnten beschlossenen Sanktionen verhandeln.
    So muss ich euch wohl auf etwas später vertrösten, eine Antwort hinsichtlich eures Angebotes wird aber folgen, auf dass man mir die Zunge herausschneide sollte es nicht so sein.

    Bis dahin gehet in Frieden.

    Rom über allem!
    Trajan
    Aha! Sanktionen wurden also beschlossen, über die ich nicht informiert wurde. Und sie haben wohl über den Krieg hinaus Bestand. Jedenfalls stimmt mich die Nachricht Roms insgesamt etwas zuversichtlicher.
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  3. #78
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    Weltkongress

    Mein Wunsch wurde erhört: Handelspolitik und Öffentlichkeitsarbeit stehen zur Abstimmung:
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    Sollte ich Ziel einer koordinierten Sanktionierung werden, könnte ich bis zum nächsten Kongress mit beiden Resolutionen gegen mich leben, obgleich es schon recht nette internationale Wege gäbe. Rhodos nach Ulundi bringt aktuell 1 , 10 und 1 . Rom ist auch nicht schlecht: 1 , 5 und 1 . Ohne gesetzter Wechselbankpolitik sind meine internen Wege nach Sparta aber noch besser mit 6 und 3 , solange die entsendende Stadt noch genug Wohnraum hat und mir die Annehmlichkeiten nicht ausgehen. Groll will ich auf Sicht ja keinen neuen aufbauen.

    Ich wähle mal optimistisch mich selbst für einen zusätzlichen Handelsweg. Rom und Schottland haben zwar mehr Gunst, aber zu wenig für noch eine Stimme. Wenn Zulu auch sich selbst wählt, gewinnt es aber, da es relativ mehr Gunst eingesetzt hätte. Dann hätte der Handelsweg nach Ulundi noch mehr Gold und den würde ich dann auf jeden Fall auch bedienen. Die Groll-Abstimmung hat im Multiplayer nur wenig Einfluss.
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  4. #79
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Weltkongress

    Ich gewinne knapp den zusätzlichen Handelsweg - Dank der indirekten Unterstützung Roms:
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    Dafür würde ich im Aggressionsfall mehr Groll sammeln:
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    Meine Mitspieler bei einem Angriff gegen mich allerdings auch. Insofern werden das wohl eher friedliche 30 Runden.
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  5. #80
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    Runde 226

    Athen wird von einer Dürre heimgesucht:
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    Ich stelle um auf Aquädukt - in der Werkstatt steckt der Rodungsüberschuss. Ephesus erhält die Zuckerplantage. Damit habe ich wieder einen Überschuss an Annehmlichkeiten, die ich für die Gründungen brauche. Dabei warten dann noch Wale. Rhodos unterbricht die Werkstatt für den Weltkongress-Händler.

    In der Hütte finde ich 1 für Korinth:
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    Ich belege um, so dass Theater und 7. Bürger zeitgleich fertig sind. Dann kann ich direkt das extrem günstige Diplomatieviertel bauen.

    Der Stadtstaat war übrigens Singapur:
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    Rom ist Suzerän und profitiert somit überproportional von internationalen Handelsrouten.

    Rom investiert ein Projekt im Religionsrennen:
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  6. #81
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Die +100% Groll sind für Dich doch eine positive Sache, bestraft es doch auch Angreifer.
    Und knappe Geschichte mit dem Händler, aber sehr positiv - besteht die Frage, ob da nicht doch die höheren Erträge locken und das Embargo so fällt.

  7. #82
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    Diplomatie Schottland

    Zitat Zitat von rage
    Ihr habt uns bitterlich verraten! Nichts kann diesen Verrat je wieder gut machen - außer - vielleicht ein bisschen Gold, um davon einen neuen Truppe von Siedlern ausrüsten zu können. Ich werde euch bei nächster Gelegenheit den Betrag hierfür nennen. Habt Ihr echtes Interesse an einer langfristigen friedlichen Nachbarschaft, sollte es euch diesen Betrag wert sein. Das ist günstiger als ein Heer zu unterhalten, dass eure jämmerliche Existenz beschützt.

    gez. rage - Großdudelsackversir von Schottland

    P.S. Wenn Euch beim nächsten Mal an einer schnelleren Antwort gelegen sein sollte, dann setzt auf der Karte einen Hinweis, dass hier im Civforum-Postamt eine Depeche für Robert de Bruce eingegangen ist.
    Hatte ich eigentlich, aber nur für eine Runde und wurde wohl leider übersehen. Ich warte den Preis mal ab. Gold ist aktuell ein sehr knappes Gut und dafür sollte schon mehr passieren als bloße Aussichten.
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  8. #83
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Mit rage kann man eh nur eins machen: rausnehmen, so schnell wie möglich! Je länger es dauert, umso stärker wird er.
    hier steht eine Signatur
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  9. #84
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Ja, slowcar, diese Sanktion "schützt" mich auch in gewisser Weise vor einem 2-Fronten-Krieg. Ausgeschlossen ist das aber nicht.

    Rage darf man nie unterschätzen. Derzeit halte ich einen militärischen Konflikt aber nicht für zielführend.

    Ich könnte in Lugdunum vergleichsweise reich werden, aber das Heureka reizt mich mehr, da ich keine zwei Triboken bauen will:
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    Außerdem hätte ich dann in sechs Runden die Chance auf einen Horchposten, falls doch ein Zulu-Angriff erfolgt.

    Der Erfindergeist macht die Offenbarung obsolet und ersetzt sie sogleich:
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    Außerdem kommt Diplomatenliga rein - Singapur und weitere entdeckte Grenzen in Kürze.

    Pergamon erhält eine Mine:
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    Mykene setzt nach dem Spion mit dem Campus fort. Ich überlege, ob ich westlich von Athen doch noch siedle: es winken Perlen und schellerer Tee. Ephesus rodet einen Wald in die Uni. Sparta stellt einen Siedler fertig und rodet einen nächsten.

    Auf die Halbinsel, wo der Landsknecht steht, könnte auch noch eine Stadt hin - mal sehen, ob die Zulu hier nicht schneller sind:
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    Der zieht jedenfalls zurück und soll - sofern es friedlich bleibt - als Musketier den Barbar für das Rahsegel-Heureka erledigen.

    Der Renner rennt über die römischen Straßen:
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    Rom unter Freyr wie erwartet mit extrem starken Aufbauspiel. Die Bäder puschen die Industriegebiete auf gute Werte - hier 12 in Aquileia. Rom plant dort auch ein Diplomatenviertel - interessant, sieht man ja nicht so oft. Man sieht im Osten besagte weiße Grenzen.
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  10. #85
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Das Diplomatenviertel ist ja oft ein wahres Schnäppchen unter den Bezirken. Und es kann das Zünglein an der Waage sein, wenn Gunst eine Währung wird...
    hier steht eine Signatur
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  11. #86
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    Runde 228

    Athen bzw. derzeit eigentlich Mykene bekommt eine Salpeter-Mine:
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    Das Aquädukt wird fertig und beides bringt das Industriegebiet auf +5 .

    Der Stadtstaat ist LaVenta, was einem Kultursieg natürlich sehr zuträglich ist:
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    Leider haben die Zulu hier einen Haufen Gesandte aktiv... warum? Ich schicke erstmal einen Doppelgesandten hin.

    Olympia bekommt auch eine Mine:
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    Ich hoffe, dass ich mich mit den neuen Städten wieder etwas mehr absetzen kann. Allerdings habe ich auch schon wieder einen römischen Siedler gesehen.
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  12. #87
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Das Diplomatenviertel ist ja oft ein wahres Schnäppchen unter den Bezirken. Und es kann das Zünglein an der Waage sein, wenn Gunst eine Währung wird...
    Genau. Und die Gebäude erhalten Erträge von allen Stadtstaaten, was ich sehr stark finde.
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  13. #88
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    Ich baue zwischen Pergamon und Mykene noch eine Eisenmine und bei Ephesus eine Mine.
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    Bei Athen braut sich während der Dürre auch noch ein Sandsturm zusammen, der angeblich über die Stadt ziehen wird. Ich ziehe den Handwerker zum Schutz und für Reparaturen also zurück. Der schottische Plänkler da oben besetzt vermutlich eine Stadtposition.

    Kartographie wurde fertig.
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    Das Aufwerten der Galeere würde 320 kosten. Das kann mir ohne Berufsarmee nicht leisten. Als nächstes forsche ich zur Astronomie, um möglichst bald den Potala-Palast bauen zu können. Die Zulu haben auf 340 Militärwert erhöht. Es nützt nichts: ich muss nachsehen, ob sich die Einheiten nahe meiner Grenze sammeln. Lieber wären sie mir bei dem erwähnten römischen Siedler. Die Zulu haben bisher kein gutes Spiel hier, was zum Teil sicher auch an der vielen Wüste dort liegt. Militärisch sind sie derzeit aber noch überlegen aufgrund ihrer Impikorps. Ich werde wohl noch etwas rüsten müssen.

    Rom hat meine Allianzanfrage übrigens ingame abgelehnt. Ich habe per PN mal nachgefragt, ob ich dies als einzige Antwort verstehen soll.
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    Geändert von Wiegnand (19. Mai 2022 um 08:32 Uhr)
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  14. #89
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    Sanktionen

    Im allgemeinen Thread wurde das Folgende gepostet:

    Zitat Zitat von freyr Beitrag anzeigen
    Öffentliche Kundmachung der während des Krieges beschlossenen Sanktionen:

    - Kein Handel mit Sparta (Handelsbildschirm)
    - Keine Reisen nach Sparta (Händler schicken)
    - Keine Allianzen mit Sparta
    - Keine Freundschaften mit Sparta

    Schottland hat uns informiert, dass ihnen der Frieden per Diktat aufgezwungen wurde, die Beziehungen noch keinesfalls wieder als freundlich beschrieben werden können und Sparta aufgefordert wurde eine Entschädigungszahlung für die gekidnappten Zivilisten zu zahlen.
    Die beschlossenen Sanktionen werden für mindestens weitere 25 Runden aktiv bleiben, es sei denn zwischen den beiden Parteien wird eine Lösung ausverhandelt.

    Jede der beiden Parteien ist dazu eingeladen, zu dem vorliegenden Sachverhalt erneut Stellung zu beziehen.
    Ich dokumentiere nun meinen Zug und einige Infos zum aktuellen Stand. Dann würde ich mich über Euren Berater-Input freuen.
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    Ich denke mal, dass die Zulu Dich irgendwann demnächst überfallen werden, einfach weil sie sonst eh keine Chance mehr haben.
    Dann ist die Frage, wie sehr sich euer Setting da durchsetzt, denn strategisch wäre es natürlich klug, wenn sich alle auf Dich stürzen. Wobei Rom auch selbst gut buildert und durchaus chancenreich da steht.
    Ich würde Schottland also wohl die geforderte Summe zahlen - und da Du den Betrag vermutlich nicht hast, vielleicht mit dem Rest pro Runde.
    Ein 1v3 solltest Du halt nach Möglichkeit vermeiden, und optimalerweise den Zulu dann Sanktionen auferlegen.

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