48 - Was würde Sparta heute tun?

[Fonte Randa]

Das ist ja mal...interessant

[slowcar]

Gute Analyse mit den Flussnamen

[Wiegnand]

Etwas überraschend treffe ich bereits auf Römer:

Klassische Republik? Interessante Wahl. Ressourcen werden auch schon gesammelt, gleicher Kontinent - ansonsten erwartbar.

Und ich habe mich leicht in der Richtung geirrt:

Rom liegt im Nordosten und zwar nicht allzu weit weg. Ich denke, es ist nur ein geringes Risiko, den Siedler vorzuziehen. Allerdings schicke ich auch den Armbrustschützen in die Richtung. Rom biete ich eine Freundschaft an.

Trotz der strategischen Ressourcen entscheide ich mich, den Startsiedler zu Stadt 1 zu ziehen:

Ist vermeintlich näher an Schottland, gibt ein Lux und sonst wäre Stadt 3 dort nicht möglich.

Die Pike wird noch kurz in der Tundra nach dem Rechten sehen und dann zur HS zurück ziehen:

Freyr verliert einen Reichspunkt: Da ist vermutlich schon ein Siedler unterwegs. Rage nun auch mit der zweiten Stadt.

[Mister T.]

Keine Akropolis in der Hauptstadt?

[Wiegnand]

Nein, da sehe ich derzeit keinen Nutzen drin. Vielleicht später oder in den anderen Städten: lässt sich ja schneller bauen.

[Wiegnand]

Ich treffe die Zulu:

Auch HP hat eine veraltete Regierungsform gewählt. Ich habe das nicht gemacht, da ich den nächsten Regierungswechsel erst in sehr weiter Zukunft erwartet habe. Durch den Bau der Ahnenhalle wird das allerdings sehr bald möglich sein. Ich hätte dann die Vermächtsniskarte noch erhalten können - so nun leider nicht mehr.

Die Zulu gründen ihre zweite Stadt, so dass ich sie treffe:

Ich grüße, biete aber noch nichts an. Eine römische Stadt ist auch näher als gedacht. Rom stimmt der Freundschaft zu. Ich erlege meine erste Einheit für 22 . Jetzt kommt es darauf an, ob mein Siedler das Rennen gewinnt.

Ich gründe Mykene:

Erstes Projekt wird ein Fernkämpfer. Zur Finanzierung meiner Armee werde ich hier zuerst ein Handelszentrum errichten und dann Campus oder Lager - je nach Nähe Schottlands. Der erste Händler soll von hier aus zur Hauptstadt laufen. Rom wählt den Handwerker und Wachstum als Pantheon.

[slowcar]

Vermächtniskarte wäre auf jeden Fall ein Argument gewesen, wobei man da ja eher auf Oligarchie setzt

[Wiegnand]

Die Zulu haben die Oligarchie. Das war klug.

[Wiegnand]

Schottland treffe ich auch:

Dies ist wie ich eine Monarchie. Damit bin ich der erste, der alle kennt, was 5 ZAP wert ist.

Auch Rage hinterlasse ich eine friedliche Begrüßung:

Ich baue eine Schokoplantage und plane ein Lager. Davon werde ich wohl mehrere brauchen. Ich habe wie Rom eine zentrale Lage zwischen allen erwischt. Insofern gut, dass ich Freundschaft mit Rom habe. Wenn mal alle wichtigen Städte gegründet sind, kann man dies eventuell zur Allianz ausbauen.

Im Osten taucht ein Zulu-Plänkler auf:

Das veranlasst mich, noch einen Siedler zu holzen, der am See gründen soll. Anschließend platziere ich das Regierungsviertel, das die zweite Rodung fertigstellt. Der Überschuss fließt in die Ahnenhalle. Die sollte vor der nächsten Gründung fertig sein, was mir jeweils 5er Handwerker ermöglicht. Bei Stadt 3 entdecke ich Zucker und noch eine Hütte.

Außerdem werde ich in diesem Spiel einen zentralistischen Aufbau machen:

Dafür wird Magnus mit Überschusslogistik befördert und die Sternstädte sollen jeweils Händler zur Hauptstadt erhalten. Zudem werde ich später noch ein zentrales Industriegebiet einplanen, um dort Fabrik und Ölkraftwerk zu bauen.

Die Zulu-Delegation lehne ich höflich ab:

[Wiegnand]

Schottland will (angeblich) auch Frieden:

Dann ist ja alles gut.

Sparta bekommt noch eine Mine:

Nächste Runde kann ich Stadt 2 gründen. Ich habe meine Planung fortgesetzt, muss aber noch mehr aufklären.

[Visa]

Schottland will (angeblich) auch Frieden:

Das kann man aber auch anders interpretieren

[Fonte Randa]

Wie denn?

[Visa]

Wie denn?

Schottland mag es, wenn seine Nachbarn friedlich sind. Das heißt aber ja nicht umgekehrt, dass Schottland sich auch friedlich verhält.
Vielleicht lese ich ja auch zu viel zwischen den Zeilen

[Wiegnand]

Auf die Worte der Diplomatie kann man ja bekanntlich nicht viel geben...

Ich lehne auch eine schottische Delegation freundlich ab:

Außerdem rode ich den Dschungel unter dem geplanten Handelsbezirk in die Armbrust und Beschleunigung des Wachstums. In Sparta rode ich die Steine in die Ahnenhalle und den Rest in den neu platzierten Bezirk. Die Politiken ändere ich nicht. Außerdem schließe ich den Tabak an, was Sparta glücklich macht. Im Süden ziehe ich gegen das Lager vor allem der Kultur wegen. In der Hütte gab es Gunst.

Ich gründe Olympia an strategisch günstiger Stelle:

Zudem plane ich die Bezirke. Später kann's hier eventuell noch einen Industrie- oder Unterhaltungsbezirk geben. HP legt bei den Punkten auch gut zu.

[Wiegnand]

Sparta stellt die Heilige Stätte (3 ZAP) und damit den Schrein fertig:

Ein Projekt würde 7 Runden dauern und nur 35 GPP bringen, also knapp 15%. Das ist es mir nicht wert. Also baue ich den Krieger fertig. Der ist günstig und eine Einheit mehr, auch wenn er nicht bonifiziert wird. Mykene erhält eine Weide. Olympia rodet den Wald in die Armbrust.

Ich kann den Plänkler mit nur einem Angriff vernichten für weitere Kultur:

Rom gründet auch bereits eine dritte Stadt.