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Thema: 48 - Was würde Sparta heute tun?

  1. #181
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    Wenn du wirklich direkt Rom angreifen willst, dann solltest du dir die Zulu zum Vasall machen

  2. #182
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    Folgen dir die Zulus auch in den Krieg? Da wären sie zurzeit noch gute Verbündete. Mit General und Korps werden die Römer ganz schön zu kämpfen haben und so könntest es für dich leichter werden, wenn ein Teil der römischen Armee gebunden ist.
    Oder wollen die Zulus nur in Ruhe bis zum Ende durchklicken?
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  3. #183
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    Ich würde den Zulu das so sogar schmackhaft machen.
    Eine Armee hat er noch, rumstehen kostet nur. Siedeln kann er nicht mehr viel. Aber Rom hat ja an seiner Küste entlang gesiedelt. Die Städte kann er abgreifen und so vielleicht noch was reißen.

  4. #184
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    Runde 253

    An der Westfront weichen die Schotten weiter zurück und ich setze nach:
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    Von Athen kommt noch ein Kürassier und Jeanne zur Unterstützung. Ich möchte hier gern einen Kill mit dem Ritter für das Heurkea holen. Mit Galilei decke ich noch zwei Einheiten im Norden auf und sehe somit die Mehrheit der schottischen Armee weit über die Front verteilt. Ganz im Norden sieht man meinen Renner, der versuchen will, eine schottische Mine zu plündern.

    Hier Griechenland im Überblick:
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    In Sparta holze ich den Wald vor Platzierung des Industriegebiets in einen Tempel und der Rest beschleunigt den Siedler. Korinth hat das Diplomatenviertel fertig und baut nun einen Handwerker. Mykene erhält noch eine Missionarsladungen und wird mit dem Ablass-Apostel für 100 Besen treu. Eine Missionars-Ladung geht noch an Olympia für 3 weitere neue Gläubige.

    Die Barbaren-Galeere versenkt sich an meiner Karavelle:
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    Die ziehe ich nun zum Heilen zurück. Der Freibeuter kümmert sich um das Lager und kann sich nächste Runde befördern.

    Roms Eisenlager reduziert sich deutlich und Rom macht sage und schreibe 170 pro Runde! Vieles davon dürfte auf die Wirtschaftsallianz mit den Zulu zurückgehen. Ich vermute er baut Landsknechte vor, um die dann zu Musketen aufzuwerten, denn selbst diese Tech scheint auch noch nicht erforscht zu sein. Insofern folge ich Eurem Vorschlag und mache den Zulu ein Gegenangebot. Eine direkte Kriegseinladung will ich Szenario-bedingt aber noch nicht aussprechen.

    Die Alhambra verzögert Rom anscheinend ins nächste Zeitalter.
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  5. #185
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    Diplomatie Zulu

    Geehrter Kasha,

    Sparta hat den Friedensschluss mit den Zulu sehr begrüßt, da eine Fortsetzung des Krieges zu unserer beider Völker Nachteil gewesen wäre. Wir sind froh, dass die Zulu nun unter neuer Führung stehend den Schulterschluss mit ihren ehemaligen Feinden suchen und zu ihren alten Verbündeten brechen wollen.

    Doch wollen wir den Zulu und ihren Kämpfern auch unseren Respekt zollen, denn die Kämpfe waren ehrenvoll und tapfer. Lange konnte Sparta nur mit Glück überhaupt standhalten und solch ehrenvolle Auseinandersetzungen zollen wir unseren Respekt. Was uns weniger behagt hat, war die gemeinsame Sache mit den Schotten und die falschen Anschuldigungen. Aber wir sind bereit an einem Neuanfang zu arbeiten.

    Die Zulu sollten sich aus unserer Sicht auf ihre Tugenden besinnen und eine Partnerschaft auf Augenhöhe anstreben, wenn auch die Griechen derzeit wissenschaftlich und kulturell ein Stück voraus sind. In dieser Welt ist nichts von Bestand und morgen kann sie schon wieder anders aussehen.

    Wir wundern uns natürlich, welche weitgehenden barbarischen Absprachen getroffen wurden, die uns bisher unbekannt sind. Könnt ihr das bitte näher ausführen? Bisher sind unsere Beziehungen zu Rom beispielsweise neutral.

    Wie steht ihr denn heute zu Schottland und Rom? Wir sehen, dass es keine Allianz oder Freundschaft mehr mit Schottland gibt, wohl aber mit Rom.

    Wir sind zu einer Freundschaft und auch Allianz mit den Zulu grundsätzlich bereit, möchten hier jedoch einige Dinge im Detail verhandeln, nachdem unsere gemeinsame Vergangenheit vor allem aus Kampf statt Vertrauen bestand.

    • Wir planen westlich von Megara mittelfristig noch eine Siedlung auf der Tundrahalbinsel. Eine neue Stadt habt ihr schon weit im Osten gegründet, doch wie sehen Eure weiteren Siedlungspläne aus? Wir möchten unsere aufkeimende Freundschaft nicht gleich wieder durch Grenzstreitigkeiten gefährden.
    • Gern würden wir auch unsere Missionare zu Euch schicken, um Euch den wahren Weg zur Erlösung im Besen aufzuzeigen. Seid ihr einverstanden?
    • Auch wenn wir derzeit über das größte Militär verfügen, sehen wir uns von Schottland und Rom bedroht. Würdet ihr im Kriegsfall mit beiden denn an unserer Seite mitkämpfen wollen?
    • Eine dauerhafte Allianz ist unüblich, aber wir können eine einmalige Verlängerung garantieren und würden Euch 15 Runden vor der jeweils nächsten Verlängerung Bescheid geben, wenn wir keine weitere Verlängerung mehr wünschen.


    Was sagt ihr?

    Für Sparta
    Gorgo
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  6. #186
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    Runde 254

    Es tauchen weitere schottische Einheiten auf:
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    Außerdem ist die Feldkanone nicht mehr im Lager.

    Ich ziehe mich wieder etwas zurück:
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    Außerdem kann ich so nächste Runde die Armbrust aufwerten. Galilei verlege ich nach Milet, denn übernächste Runde ist Zeitalterwechsel. Athen erhält eine Missionarsladung und wird mit dem Ablass-Apostel für weitere 100 bekehrt. In Ephesus kaufe ich den nächsten Apostel. Athen stellt noch vom fast fertigen Handwerker auf den angebauten Renner um. Pergamon hat das Lager auch fertig, so dass ich bis zu Flugzeugen nun an allen Fronten recht sicher stehen sollte. Sparta stellt den Siedler fertig und setzt mit dem rabattierten Industriegebiet fort.

    Rom baut Einheiten und zieht sie bei Ostia zusammen:
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    Das ist sehr vernünftig, aber schlecht für mich. Ich versuche Freyr etwas zu beruhigen: Meine Informationen sind nicht falsch, aber ich verschweige natürlich, dass er dennoch gut daran tun, Einheiten zu bauen... Sein Eisenvorrat ist nun aufgebraucht, aber Pferde und Salpeter noch voll. Eigentlich aber auch okay, denn so braucht er für Musketiere zweimal Ressourcen, statt das Eisen in Ritter/Kürassiere stecken zu können. Ganz im Osten startet er Kilwa Kisiwani.

    Ich befördere den Freibeuter mit Beutegut für 50 mehr je Küstenraub:
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    Mal schauen, ob das dann auch auf das Camp angewendet wird - müsste es eigentlich. Megara und Korinth erhalten je eine Missionarsladung. Von Hundepriester kam leider noch keine Antwort.
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  7. #187
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    Runde 255

    Na, vielleicht hat es tatsächlich etwas gebracht:
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    Und wenn nicht, hat es nicht geschadet. Zur Untermauerung ziehe ich die Bombarde auch noch etwas nach Süden.

    Mein Renner ist bei seinem Ziel angekommen und es schaut gut aus:
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    Er wartet jetzt auf -9 und kann dann nächste Runde die Mine plündern und wieder wegziehen, wenn keine Einheit kommt.

    Hier weiterhin ein Abtasten:
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    Ich gruppiere etwas um und werte die Armbrust zur Feldkanone auf. Schottland hat aber auf jeden Fall nun ordentlich Angst bekommen und seine Ressourcen ins Militär gesteckt. Neben Aufwertungen hat Rage ein Lagerprojekt gemacht und einen Spion auf Horchposten geschickt. Okay, wer weiß, was der sonst für Schaden gemacht hätte...

    Der Thera bei Milet bricht leicht aus und düngt das Feld mit +1 :
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    Galilei wartet noch eine Runde für 1.000 ! Mykene hat den Händler fertig, den ich direkt nach Lugdunum sende, da nächste Runde der nächste Weltkongress tagt und ich dann eine Weg-Kapazität verliere. Als nächstes folgt ein Handwerker. Ich rekrutiere den großen Händler, der 3 Gesandte bringt, und schicke ihn nach Pergamon, um dann weiter nach Singapur zu ziehen. Olympia verzögert den Handwerker und startet eine zweite Bombarde. Außerdem bekommt es noch eine Missionarsladung - vielleicht reicht danach der Druck. Ich kann den neuen Apostel die Bekehrer-Beförderung geben, was 75% des Drucks reduziert. Normalerweise sind es nur 25%, das ist also sehr mächtig. Jetzt brauche ich nur noch einen für den Glaubenssatz...

    Ich sehe das in anderen Stories nicht so oft, aber ich mache das gern:
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    Gegen Ende des Zeitalters entwickle/forsche ich Ausrichtungen und Technologien nur an. Mit dem Zeitalterwechsel werden die 20% günstiger, die getätigte Investition bleibt aber gleich. Heißt hier konkret ich spare für Bauwesen bzw. Nationalismus etwa 200 - also 2 Runden - gegenüber direkter Erforschung.
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  8. #188
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    Runde 255

    Hier ist es noch besser:
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    Massenfertigung müsste fertig werden, was gewünscht wäre. Astronomie wird nach Rabatt und Rundenertrag auch fertig. Der Überschuss bleibt erhalten. Bankwesen wird dann auch fast fertig sein. Mit Galilei kann ich dann Rahsegel fertig stellen und die Quad gleich rabattiert aufwerten. Mit dem Überschuss wird Industrialisierung eine Runde später dann auch fertig und ich habe noch eine Menge über, um bald bei Militärwissenschaft zu sein. Ich schätze mal ich spare 500 gegenüber der sofortigen Aktivierung von Galilei und hätte keinen Zeitvorteil.

    Hier die Resolutionsauswahl:
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    Ich weiß noch nicht so recht - viel beeinflussen werde ich kaum können.
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  9. #189
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    Diplomatie Zulu

    Zitat Zitat von hundepriester
    Untertänigst verneigen sich die Zulu vor eurem Angebot. Eine Allianz - ihr dürft sie gerne limitiert nennen - nehmen wir gerne an. Im Kriegsfall werden die wenigen Zulukrieger zumindest Rom bedrohen können, ob der baldigen technologischen Überlegenheit ist aber unklar, in wie weit ein vordringen möglich ist.

    Rom wird sicherlich nicht ewig friedlich bleiben, so viel sei gesagt.

    Hier haben die Zulu noch eine Frage, welches in den Geschichtsbüchern nicht beantwortet wurde: Wie konntet ihr auf dem Gebiet der Zulu ohne Truppen plündern? Eine Mine und ein Belagerungsturm wurden vernicht, ohne dass gegnerische Truppen sichtbar waren.

    Die Zulu planen noch 1-2 kleinere Dörfer im Süden, da sollte es also keine Probleme mit den Griechischen Grenzen geben.

    Für den Frieden,
    Kasha
    Da habe ich HP ganz schön verblüffen können. Ich hätte aber eigentlich gedacht, dass der Freibeuter für das Ulundi Stadtzentrum sichtbar war…

    Das klingt doch gut und Rom ist anscheinend doch nicht so friedliebend wie behauptet.
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  10. #190
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    Diplomatie Rom

    Zitat Zitat von freyr
    Werte Gorgo,

    es freut mich, dass eure Bürger im Osten nun wieder in Frieden Leben können und eure Städte gedeihen.
    Um Frieden auf der anderen Seite eures Reiches solltet ihr euch stets bemühen, solange bis der letzte Funken Hoffnung erloschen sein möge.

    Eure letzten Zeilen jedoch, bringen statt Klarheit nur Verwunderung.
    Eure Männer und Frauen konnten den Angriff der Zulu mühelos abwehren - die Mauern eurer Städte sind sogar unversehrt. Ein Eingreifen Roms hätte die weltpolitische Lage nur verschlimmert.
    Rom stand stehts neben euch, wenn auch nicht auf dem Schlachtfeld. Den Kriegseinladungen der anderen Herrscher sind wir nicht gefolgt.
    Die Sanktionen sind aus der Sicht Roms aufgehoben und wir reichen euch die Hand für eine friedliche Zukunft.
    Die Frage ist nur ob ihr sie annehmt oder ob die Zulu von Anfang an Recht mit der Einschätzung eurer Person hatten.

    In unseren Tavernen gibt es den besten Wein des Landes und einen Platz für euch an unserem Tisch.

    Hochachtungsvoll,
    Trajan
    Freyr will also noch weiter ausbauen. Nun, da habe ich natürlich auch was dagegen. Allerdings habe ich dann mit Schottland, das auch aufholt, zwei Kriegsgegner. Ich bin mir nicht sicher, ob ich beide stemme, aber wenn ich Rom Krieg erkläre, kann ich ihn nach 10 Runden ja erstmal wieder beenden.
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  11. #191
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    Weltkongress

    Rom hat exakt 200 Gunst ausgeben. Wenn ich das richtig einschätze, will Fryer weiter ausbauen und dann zuschlagen. Letztlich nutzt ihm ein andauernder Konflikt zwischen Schottland und Sparta in dieser Hinsicht ja. Also hätte ich an seiner Stelle mit Priorität pro Industriegebäude gestimmt, da er hier deutlich mehr als ich hat. Mir würde ja am meisten Lagerbezirk nutzen, aber das kriege ich mit nur 100 Gunst sicher nicht durch.

    Gold und Glauben macht keiner wirklich genug, als dass dies für Söldnerkompanien relevant wäre. Jetzt ist die Frage, ob es Rom mehr nutzt, wenn Einheiten billig oder teuer zu produzieren sind. Er selbst muss nachproduzieren und billige Einheiten erlauben Schottland eine bessere Verteidigung. Insofern vermutlich die restlichen Stimmen auf Produktionsrabatt. Schottland wird hier vermutlich ebenfalls so stimmen und Zulu eigentlich auch. Dann brauche ich da auch nicht gegenhalten und muss es so nehmen.

    Ich spare mir also meine Gunst auf und versuche mit den Freistimmen die Diplomatiepunkte zu erhalten.

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  12. #192
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    Weltkongress

    Hier die Ergebnisse:
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    Einheiten werden also günstiger gebaut, obwohl Rom lieber weniger Goldkosten gehabt hätte. Wie erwartet hätte ich hier nicht für höhere Produktionskosten stimmen können. Schottland, Rom und Zulu können also nachrüsten und wir können es ordentlich krachen lassen. Letztlich profitiere ich davon vielleicht sogar, da jede fremde getötete Einheit Sparta mit Kultur belohnt.

    Schottland setzt Boni für Handelszentren durch:
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    Das ist ein interessanter Ausgang. Vermutlich hat Rage auch geahnt, dass Rom auf Industrie gehen wird und ich nicht gegenhalten kann. Er ist dann hier all-in gegangen und hat damit 2 Diplo-Siegpunkte erhalten. Handelszentren hat Rom aber wahrscheinlich mehr als er und kann dort nun günstig Banken und bald Börsen bauen. Ich habe nicht ganz so viele, aber kann das auch nutzen. Vielleicht animiert es Freyr doch erst Richtung Börsen zu forschen statt Balistik - das wäre gut.

    Fazit: Wie erwartet nicht so vorteilhaft für mich, aber auch verschmerzbar.
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  13. #193
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    Weitere Planung

    Ich nutze die Ferienpause für ein bisschen Planung - auch, wenn das nächste Runde schon wieder obsolet sein kann...

    Die Städte mal im Detail. Beginnen wir mit der Hauptstadt:
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    Dank zweifach befördertem Magnus konnte die Stadt trotz mäßiger Nahrung und vieler Siedler gut wachsen und durch bonifizierte Rodungen auch gut ausgebaut werden. Sie ist das unumstrittene Zentrum des Reichs. Aktuell fehlt es an Wohnraum, um dann auch den sechsten Bezirk setzen zu können. Ich möchte hier nun Handwerker bauen, um weiter zu roden und im Südosten ein Bauernhofdreieck für das weitere Wachstum zu platzieren. Wohnraum kann durch Uni, Bauernhöfe und das geplante Wohngebiet geschaffen werden. Das fertige Industriegebiet soll möglichst bald eine Fabrik bekommen, da von hier 6 weitere Städte erreicht werden. Hier kann ich mit der Tech dann eine bonifizierte Bank bauen/roden. Ich bin noch nicht entschieden, welches zweite Regierungsgebäude ich baue, da das von der weiteren Strategie abhängt.

    Olympia ist händlerunterstützt auch schnell gewachsen:
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    Kriegsbedingt fehlt hier ein Handwerker, aber der ist schon angebaut und wird nächste Runde wieder eingestellt. Er soll vor allem Sägewerke bauen. Wenn ich gerade keine Einheiten hier produziere, kann ich die Akropolis und das Handelszentrum weiter ausbauen. Auf 10 ist dann hier erstmal gut und ich kann noch einen Unterhaltungsbezirk bauen, der die Akropolis verbessert (und ggf. auch auf Ostia wirkt).

    Das kriegsgebeutelte Korinth:
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    Auch hier wird dringend ein Handwerker gebraucht und ist im Bau. Wichtig werden hier dann das Konsulat (Spionage-Abwehr) und die Kaserne (Wohnraum). Perspektivisch kann hier noch ein Handelszentrum (teuer) oder ein Hafen (rabattiert) entstehen. Dafür braucht es dann aber wohl auch einen Händler.

    Megara wurde während des Krieges gegründet:
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    Entsprechend hat der Handwerker fast nur gerodet und es fehlen die Modernisierungen. Einen zu kaufen werde ich mir nicht leisten können. Also wird einer herlaufen/schwimmen müssen. Ein Handelsweg nach Maskat von hier bringt durch den Seeweg viel Gold ein. Allerdings muss dafür (und Wohnraum) erst der Leuchtturm fertig werden. Zudem ist hier ein Freibeuter angebaut - durch die Resolution auf 90/140. Das Lager war psychologisch wichtig, nutzt nun aber nicht wirklich viel.

    Eretria - die zweite Kriegsstadt:
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    Dieser Handwerker hat nur gerodet: davon 3x Gold. Es braucht nun hier einen Handwerker für Modernisierungen. Der Leuchtturm erlaubt dann einen weiteren Händler. Mit dem Wasserpark und ggf. dem Wunder wird die Akropolis hier toll.
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  14. #194
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    Weitere Planung

    Der Marine-Stützpunkt Rhodos:
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    Bisher sind alle griechischen Schiffe hier zu Wasser gelassen worden. Die Produktion stimmt, nur für den Wasserpark braucht es 7 und dafür mehr Nahrung. Wenn möglich, muss ich die Nahrungsfelder von Sparta nun hierher switchen und ggf. braucht es noch einen Händler. Immerhin kann ich auch noch einen Handelsbezirk platzieren. Das Industriegebiet hier weiter ausbauen, macht nicht ganz so viel Sinn, da alle Städte von den beiden anderen Bezirken abgedeckt werden. Soweit ich keine Schiffe oder Handwerker für die Nachbarstädte brauche, kommt die Akropolis dran.

    Milet - das Bezirkswunder:
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    Auch eine Kriegsstadt, aber schon fast drei Bezirke - Dank Schutzgebiet. Schade um das Feld mit der blöden Stadtstaat-Mine, aber das Thema wird sich teilweise lösen. Einnehmen ist übrigens keine Option, da ich von den Annehmlichkeiten als Suzerän derzeit mehr profitiere. Mit Händler habe ich hier jetzt extrem viel Nahrung, um die beiden weiteren Bezirke bald bauen zu können. Ein halber Handwerker wäre hier aktuell auch gut.

    Militärstadt Athen:
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    Athen profitiert mit vom Schutzgebiet und hat gute Produktion. Der Renner wird hier mit viel Resolutions-Überschuss (der hoffentlich erhalten bleibt) fertig. Anschließend folgt der angebaute Handwerker. Der kann dann den Weizen des Stadtfeldes roden und ich kann die Akropolis platzieren und bauen. Auch kann ich hier das Industriegebiet noch etwas ausbauen, da neben Milet auch die hoffentlich bald neu zu gründende Stadt erreicht wird.

    Mykene - tolle Zweitstadt:
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    Die Stadt hat sich mit dem Schutzgebiet und dem Händler sehr schnell entwickelt. Bald habe ich die Zielbevölkerung erreicht und kann die Akropolis platzieren. Auf das Wunderfeld kann auch der Potala-Palast, sobald Rom die Alhambra fertig stellt - mal schauen. Der Handwerker soll Modernisierungen nachholen, was im Krieg so nicht möglich war. Eine bonifizierte Bank ist auch möglich. Und die Uni ist bereits angebaut. Außerdem müsste auch hier resolutionsbedingt ein Renner (mit Überschuss) fertig werden.

    Pergamon - die Kriegsbeute:
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    Der geklaute Siedler trägt ganz prächtig zum Reich bei. Der Handwerker soll versuchen, die Felder zu verbessern. Allerdings kommt er teils in Reichweite des schottischen Lagers, also muss ich das gut überlegen. Hier fehlt noch etwas Nahrung, die ich zur Not per Händler herschaffen muss, um die Akropolis bauen zu können. Lugdunum wäre übrigens auch ein lohnendes militärisches Ziel.
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  15. #195
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    Ephesus - die Stadt in den Bergen:
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    Die Stadt ist leider ziemlich eingeengt. Es ist oft schwierig, alle Bürger produktiv zu belegen und es fehlt das Geld für Felderkäufe. Der Handwerker soll die verbleibenden Felder roden/verbessern. Den fehlenden Wohnraum wird eine Kaserne besorgen. Dann kann die gute Akropolis gebaut werden. Wie ich hier auf 13 komme, muss ich noch schauen, aber dann wäre noch ein Handelsbezirk drin.

    Aktuell habe ich 3 Annehmlichkeiten Überschuss:
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    Ich plane einen Wechsel von Bedienstete zu Liberalismus, um meine Einheiten ver- und einsetzen zu können. Kurzfristig soll die neue Stadt zwei neue Luxusgüter beitragen. Mittelfristig sollen hier dann Bezirke und Nationalparks helfen.

    Hier die Bäume mit dem angekündigten Rabatt:
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    Der Weg ist klar: Massenproduktion -> Astronomie (für Inspiration) -> Rahsegel -> Industrialisierung -> Belagerungstaktiken -> Militärwissenschaft. Ggf. schiebe ich wegen der Resolution noch Bankwesen ein, aber nur wenn sich eine Bank aufdrängt. Wie es dann weitergeht, entscheide ich nach Lage.

    Hier sind Bauwesen und Nationalismus fast fertig:
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    Mit Bauwesen kann ich Handwerker schneller mit mehr Ladungen bauen. Dummerweise macht das Bastionen obsolet und dann fehlt mir eine Politikkarte im Deck, so dass alle Karten nicht mehr wirken. Zumindest war das mal so. Dann muss ich Berufsarmee nochmal einlegen, um mir die Fregatte leisten zu können - vielleicht warte ich aber auch noch. Welchen Weg ich wähle, mache ich von der Lage abhängig. Mit Mobilisierung könnte ich Armeen bilden und die gerade günstig bauen. Und Rom könnte ähnlich denken... Schottland fehlt die Kultur dazu.
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    Geändert von Wiegnand (13. Juli 2022 um 21:40 Uhr)
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