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Thema: 48 - Was würde Sparta heute tun?

  1. #121
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Zitat Zitat von rage Beitrag anzeigen
    Interessant zu erfahren, wie die erste Begegnung von Zulu und Spartanern abgelaufen ist. In unserem Fall war es sehr ähnlich. Schottland schickte - in gutem Willen und mit dem Angebot einer friedlichen und prosperierenden Nachbarschaft - eine Delegation nach Sparta. Eine True voll mit Gold und Geschenken (Dudelsäcke, Kilts, Whisky und Golfschläger) wurden gerne angenommen. Erwidert wurde: NICHTS. Aber scheinbar ist Gorgo auf den Geschmack an schottischer Kultur und Lebensweise gekommen. Anders können wir uns nicht erklären, weshalb kurze Zeit später die schottischen Siedler verschleppt wurden. Hätte sich Sparta eine ähnliche Gelegenheit mit den Zulu geboten...die Welt weiß nun, wie das ausgegangen wäre.
    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    Liebe Weltgemeinschaft!

    Schreckliches haben unsere zurückgekehrten Händler berichtet. Ganz Sparta baut Waffen, alle wehrfähigen Männer sind eingezogen, Dörfer verlassen, das Korn vergammelt auf den Feldern. Was kann das bedeuten, als dass Krieg herrschen soll?

    Die Allianz der Zulu und Schotten sagt NEIN! Wir werden uns keinen Krieg aufzwängen lassen, wir glauben an den Frieden!

    Schon bei der letzten Abstimmung im Weltkongress war der ganze, furchtbare Plan der Spartaner sichtbar. So stimmten sie doch dafür, dass sie weniger Groll erzeugen würden. Welchen Grund könnte eine solche Abstimmung haben, als nicht den, einen Krieg vom Zaun zu brechen?

    Anders dagegen die zivilisierte Welt, die friedliebende Allianz aus Schotten und Spartanern. Wir haben bewusst gegen die Spartaner gestimmt um ihren Groll zu erhöhen. Als Abschreckung sollte dies dienen. Doch hat es etwas gebracht? Leider nein, mit tiefer Trauer und voller Zweifel verfolgten wir seitdem das aufrüsten - rhetorisch und militärisch - der Spartaner. Alle Bemühungen waren letztlich fruchtlos.

    Wir können nicht tatenlos zusehen, wie die Schreckensgestalt einer spartanischen Herrschaft sich manifestiert. Wir müssen im Sinne des Friedens und der Verteidigung jetzt handeln - und das tun wir auch.

    Hiermit erklärt die Allianz aus Schottland und Zulu, dass wir von nun an eine Spezialoperation starten, mit der wir unsere Lande, unsere Freiheit und unsere Werte, verteidigen werden.

    Wir möchten schlussendlich daran erinnern, dass das Völkerrecht den Spartanern das Recht zugesteht, eine Einheit aufzulösen. Dabei aber darauf hinweisen, dass es sich eigentlich um einen Verteidigungskrieg handelt - schließlich schwebt das Land der Zulu und die Gebiete der Schotten in größter Gefahr. Nichtsdestotrotz beugen wir uns in dem Glauben an eine regelbasierte Ordnung diesem Gesetz.
    Da es sich um eine gemeinsame Erklärung der Schotten und Zulu handelt ("Joint War"), bestehen wir allerdings darauf, dass nur eine Einheit aufgelöst werden muss. Entweder eine der Schotten oder eine der Zulu.

    Für den Frieden!
    Dass Schottland auch gleich mit angreift, hätte ich nicht erwartet, macht es aber etwas einfacher eine Gegenallianz zu begründen.
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  2. #122
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    Diplomatie Alle

    An Schottland und die Zulu:

    Ihr brecht einen gemeinsamen Krieg gegen ein souveränes Volk vom Zaun und behauptet das soll der Friedenssicherung dienen! Spartas Einheiten haben Eure Länder nie betreten und es gab auch keinen solchen Plan! Vielmehr ist es die gekränkte Eitelkeit bei den Schotten und aggressiver Expansionimus der Zulu, die hier zwei so ungleiche Partern zusammengeführt hat gegen eine Euch gegenüber derzeit fortschrittlichere Zivilisation.

    Die Regeln werden auch nicht einfach so mitten im Spiel geändert. Im Spiel habe ich zwei Kriegserklärung - eine von Schottland und eine von den Zulu - erhalten:
    Bild
    Ihr seid jeweils Civ A. Sparta ist jeweils Civ B. Es ist eindeutig, dass ich je eine schottische und eine Zulu-Einheit auf eigenen Gebiet auflösen kann. Bitte bestätigen, sonst kann ich den nächsten Zug nicht machen.

    Der Sonderweltkongress der wahrhaft am Frieden interessierten Völker zwischen Sparta und Rom findet per PN und als Kopie in meiner Story statt.
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  3. #123
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    Sonderweltkongress

    Lieber Trajan,

    der Anlass unserer heutigen Zusammenkunft ist von großer Tragweite. Die Kriegstreiberallianz aus den Zulu und Schottland hat Sparta den Krieg erklärt. Viele Einheiten bewegen sich auf unsere Städte zu. Bei Korinth im Osten gab es bereits erste Kämpfe.

    Die offiziellen Kriegsbegründungen sind vorgeschoben. Meine Lager und meine Rüstung dienten reinen Verteidigungszwecken. Jetzt zeigt sich auch ganz offensichtlich, dass dies nötig war. Die Mehrheit meiner Ressourcen floss in den zivilen Aufbau wie Du es Dir ja selbst auch ansehen kannst: Sparta will die Kultur fördern und die Wissenschaft vorantreiben. Übrigens ganz im Gegensatz zu den Zulu wie man an deren Werten und städtischen Ausbauten eindeutig erkennt. Was sie mir vorwerfen, haben sie selbst betrieben. Aktuell stehen zwei Musketier-Korps, zwei Armbrust-Korps, ein Impi-Korp, ein Impi, eine Armbrust, ein Plänkler, ein Turm(!) und ein Tribok (!) vor Korinth. Mindestens eine Einheit steckt noch direkt dahinter im Kriegsnebel und ein Nachschub Musketier-Korp sehe ich auch schon. Mit Schottland haben sie einen willigen Partner gefunden, der die Entführung seiner ungeschützten Siedler vor 130 Jahren (!) wohl als persönliche Kränkung empfand, die er bis heute nicht verwunden hat. Aus dem Westen kommen derzeit zwei Musketiere und noch mindestens eine Einheit im Nebel aus Aberdeen. Beide Parteien haben eine militärische Allianz.

    Ich mache es kurz: Wenn ich keinen aktiven militärischen Beistand von Rom erhalte, werde ich es nicht schaffen, das zu verteidigen und Schottland/Zulu werden Deine alleinigen Gegner mit dann sehr kampferprobtem Militär sein. Du kannst Dir jetzt schon ausrechnen, wohin sie sich danach wenden werden. Ich bitte daher um eine sofortige militärische Allianz und Kriegseintritt.

    Gemeinsames Kriegsziel wäre die Verteidigung bzw. Rückeroberung des heutigen Gebiets von Sparta und ggf. Rom - falls der Krieg auf Eure Gebiete überhaupt übergreift. Zweites Ziel sind anschließend gemeinsame Friedensverhandlungen mit den Aggressoren sobald das möglich ist.

    Für Sparta
    Gorgo
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  4. #124
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Schauen wir mal...
    hier steht eine Signatur
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    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  5. #125
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    Ich vermute mal von Rom wirst Du da keine ernsthafte Hilfe erwarten können. Dir in der Verteidigung zu helfen ergibt keinen Sinn.
    Ihr würde Freyr so einschätzen, dass er jetzt buildern will, was vermutlich auch eine gute Siegesstrategie ist, denn selbst mit 2 Fronten wird Shaka the Bruce Dich nicht so einfach vom Feld fegen. Das wird zäh.

    Und das werden auch Rage und HP wissen. Vll kannst nach ein paar Runden Krieg ein paar ernsthafte Zugeständnisse machen und die Truppen auf die Wege nach Rom leiten. Niemand kann wollen, dass Rom enteilt.
    Oder vll kannst Du mit genau dieser Herleitung Freyr doch zu einem ernsthaften Eingriff verleiten, indem er statt abzuwarten die Schotten oder Zulu direkt angreift. So wie Leonidas die Arkadier zum richtigen Zeitpunkt in persische Flanke fallen ließ.

  6. #126
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    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    Auch wenn, und das wäre eigentlich erwartet, die Bilder wohl gefälscht sein könnten, beugen sich die Zulu hier. Bei zwei Kriegserklärungen dürfen zwei Einheiten aufgelöst werden.
    Dann kann es ja weiter gehen. Ich weiß, Pedrik, aber schauen wir mal. Ich muss es ja versuchen. Derzeit dürfte die drei ohnehin noch alliiert sein.
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  7. #127
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    Zitat Zitat von rage Beitrag anzeigen
    Schottland steht schon immer auf der Seite des Rechts. Von daher fühlt sich Schottland natürlich an das Völkerrecht gebungen und respektiert die entsprechenden Regeln. Dies ist auch der Grund, weshalb Schottland und die Zulu eine formale Kriegserklärung gewählt haben - statt des barbarischen und hinterlistigen Überraschungskrieges, den Sparta gestartet hatte - und der lediglich durch einen aufgezwungenen und feigen Diktatfrieden beendet unterbrochen wurde.
    Kein Völkerrecht erlaubt einen Überfall auf ein souveränes Land. Unrecht mit noch mehr Unrecht zu vergelten, eskaliert nur die Gewaltspirale, unter der die Betroffenen dann leiden. Die Sanktionen gegen Sparta waren als internationale Maßregelung noch gerechtfertigt. Ein Angriffskrieg (nur vermeintlicher präventiver Verteidigungskrieg) ist es nicht.
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  8. #128
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    Puh diese krampfhafte Anti-Sparta-Diplo finde ich mittlerweile echt anstrengend. Ich weiß zwar, dass es so ein bisschen zu eurem speziellen Setting gehört, aber das ist schon sehr extrem alles.

  9. #129
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    Naja,
    ich stimme Dir im Prinzip zu, Sharkbit.
    Aber so ist ja das gewünschte und geplante Setting des PBC´s.

    Ich finde das ganze Thema etwas despektierlich.
    In der Ukraine sterben zeitgleich die Menschen und das Unrecht ist groß.
    Es ist etwas anderes, ob man in Computerspielen den zweiten Weltkrieg nachstellt,
    der schon einige Zeit her ist.
    Oder ob aktuelle Zeitgeschichte mit schrecklichem Hintergrund als Vorlage für ein Vergnügen dient...

    Aber das ist eben nur meine Meinung, es steht mir ja frei, hier einfach nicht mitzulesen...

  10. #130
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    Runde 237

    Ich bin voll bei Euch: Ich denke auch die rhetorische Dynamik ist hier etwas aus dem Ruder gelaufen. Der Anlass für das Szenario ist ja bekannt und war wohlwollend im Sinne der Ukraine gemeint. Aber ich denke dennoch, dass man Spiel und Realität jetzt auch nicht vermischen sollte. Kriege sind nie gut für die betroffenen Menschen, ob jetzt in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.

    Also zur Runde. Die Kriegserklärungen sind bekannt. Rage übernimmt noch Maskat, das ich versuche zurückzuholen - wird aber schwer, da er anscheinend fast alle Gesandten aufgehoben hat:
    Bild
    Ansonsten gibt es ersten Schaden auf meine Einheiten, aber noch keine Verluste. Ich will versuchen, das Lager bei Athen fertig zu stellen, wobei die Schotten leider schneller dort sind. Dann sind dort aber dauerhaft seine Einheiten gebunden - auch okay. Dummer Fehler meinerseits, dass ich Metallguss doch nicht wie angekündigt letzte Runde verzögert habe. So wird der Tribok nun als Bombarde weitergebaut, was die Aufwertung der Stadtmauern um 4 Runden verzögert.

    Naja, und so schaut es an der Front aus:
    Bild
    Mein Lager ist bei halbem Leben. Ich gründe Eretria und nehme mit dem Musketier den schottischen Plänkler raus (Heureka + Kultur). Bei Megara hole ich alle Krabben raus und bei Eretria ernte ich den Mais. Mit einem Teil des Goldes kaufe ich das Feld unter dem Turm und lasse HP den auflösen. Lager+Armbrust schießen nun auf den Tribok. Das Musketier bekommt noch einen Salutschuss aus Korinth. Weiter nördlich nehme ich mit Renner und Armbrust eine gegnerische Armbrust für Kultur raus. Lager und neuer Armbrustschütze schießen den Impi in den roten Bereich. Ich versuche den Militärpionier zu bauen, so kann ich Druck vorziehen, was mir sehr bald mit +3 an beiden Fronten hilft. Ich brauche ja dann auch das Geld für die Aufwertungen. Den freien Ulundi-Händler sende ich nach Athen für einen halbwegs sicheren und ertragreichen Weg nach Rom und eine strategisch wichtige Straße.

    Hier noch ein kleines Dilemma für HP:
    Bild
    Plünderung verhindern oder Nachschub senden?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Wiegnand (28. Mai 2022 um 07:48 Uhr)
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  11. #131
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    Sonderweltkongress

    Zitat Zitat von freyr
    Werte Gorgo,

    mit Trauer hat man im römischen Reich die Kunde empfangen, dass die friedliche Zeit erneut vorbei ist.
    Die Anzahl der Truppen vor Korinth lässt einen erschaudern und verheißt nichts Gutes.
    Da Trajan zu den heiligen Tempeln Roms gerufen wurde, dort steht offenbar ein wichtiges Ereignis bevor, folgen hier nur knapp gehaltene Zeilen.

    Ein Krieg ist zur Zeit aufgrund von Allianzen nicht möglich und wird auch nicht angestrebt.
    Das kann sich natürlich ändern - Rom benötigt noch weitere Erkenntnisse um eine klare Position einnehmen zu können. Ein schändliches Abschlachten im 2 vs. 1 ist aber nicht in unserem Sinne und der Welt unwürdig.

    Weitere Ausführungen werden im Weltkongress vorgetragen um etwas Klarheit über die Situation und das Vorgehen der Zulu und der Schotten zu erhalten.

    Hochachtungsvoll,
    Trajan
    Nahezu wie erwartet. Ich frage mich, was er mit dem letzten Satz meint.
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  12. #132
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    Aha, das:

    Zitat Zitat von freyr Beitrag anzeigen
    Mit Trauer hat man im römischen Reich die Nachricht entgegen genommen, dass auf unserer Welt wieder Krieg herrscht.

    Es ist natürlich nicht vergessen, dass den Schotten unschuldige Siedler geraubt wurden und das Sparta die Verhandlungen über Kompensationszahlungen so schnell abgebrochen hat bzw. darauf nicht eingegangen ist. Das Schottland nun versucht sich zu holen, was ursprünglich ihres war ist absolut verständlich.
    Das Argument bzw. der Kriegsgrund der Zulu wurde von Sparta dafür entkräftet und daher fragt sich das römische Reich, was das Ziel dieses Krieges ist?
    Ein komplettes Abschlachten und eine Zerstörung der spartanischen Städte in einem 2 vs.1 aufgrund eines geraubten Siedlers kann das römische Reich nicht hinnehmen. Genau so wenig aber auch, dass die Schandtat der Spartaner ungesühnt bleibt.

    Um eine klare Position einnehmen zu können die Option von Verhandlungen offen zu halten würden wir von Schottland und den Zulu daher gerne wissen, was das Ziel dieses Krieges ist und unter welchen Vorraussetzungen der Krieg auch wieder beendet werden kann.

    Von Sparta würden wir gerne wissen, ob man nicht doch in der Lage ist Kompensationszahlungen oder andere Zugeständnisse an Schottland zu leisten?

    Um den Dialog zwischen den Kriegsparteien hochzuhalten, können sich diese hier gerne offen äußern.
    Bei Bedarf nach mehr Vertraulichkeit, stehen die Tore Roms für alle Boten offen.
    Kluges Vorgehen von Rom. Ich warte mal ab, nachdem ich nicht als erster angesprochen wurde.
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  13. #133
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    Runde 238

    Der Weg Athen-Rom ist ertragreich, streift aber Kriegsgebiet:
    Bild
    Naja, ich bin etwas zuversichtlicher, dass ich den Zulu-Angriff verteidigt bekomme und sende ihn los.

    Dann ist mein erster Handelsweg Mykene-Sparta ausgelaufen:
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    Nachdem ich dringend Gold brauche, schicke ich diesen Händler auch nach Rom. Die Straße wollte ich eigentlich ab Athen bauen, aber der Händler wollte unbedingt über Sparta.

    Ich kann erfolgreich plündern, was die Aufklärung abschließt:
    Bild
    Voraussichtlich nächster Runde nochmal. Das ist sehr gut und bestärkt mich bei einer Idee.

    Ich wechsle die Politiken:
    Bild
    Bastionen, Dreieckshandel und Handels-Konförderation bleiben. Neu sind Naturphilosophie, Charismatische Anführer, Ritterlichkeit und Zwangsrekrutierung.

    Rom gründet Krüml mit Jesuitenbildung und Zehnt:
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    Choräle bleiben damit erstmal übrig.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  14. #134
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    Runde 238

    Mein Prophet dauert aber noch:
    Bild
    Ich kann in Pergamon nach der Uni ein Projekt einschieben. Für den General kann ich in Athen nach dem Lager in ein Projekt roden. Dann müsste ich ihn kaufen können. Händler und Ingenieur wird sich Rom einverleiben - für letzten lief erst ein Projekt. Sowas kann ich in meiner Kriegswirtschaft aktuell vergessen.

    Rage gleicht bei Maskat aus:
    Bild
    Ich könnte nachlegen, aber dann könnte ich bei Gazargamo nicht reagieren, was meinen Einheitenbau doch erheblich verlangsamen würde. Deshalb die Politik für +2 Einflusspunkte, wobei Rage in der Monarchie ist. Vielleicht belassen wir es aber aktuell dabei, dass jeweils niemand Suzerän ist.

    An der Westfront kommt nur ein Zulu-Plänkler und erhält in der Rückwärtsbewegung der Armbrust ein paar Bolzen vor die Füße:
    Bild
    Ich habe die Berufsarmee noch genutzt und die beiden Piken mit Musketen ausgestattet. Mykene hat die Armbrust fertig und baut einen Ritter. Sparta hat das Musketier fertig und baut ebenfalls einen Ritter.

    Durch das Wachstum, erste Kriegsmüdigkeit und den Suzeränverlust von Maskat fehlen bereits Annehmlichkeiten. Nächste Runde kann ich mit den Walen zumindest ausgleichen:
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    Eigentlich wollte ich lieber schnell in einen Freibeuter roden, aber so viel Zeit muss nun leider sein. Mit diesem kann ich dann zumindest den Campus und die Salpeter-Mine der Zulu plündern und den Nachschub aus Ulundi beschießen. An der Ostfront kann ich den angeschlagenen Impi rausnehmen und ein Armbrustkorp auf 50% schießen. Die Herausnahme des Turms und Beschuss des Tribok hat den Zulu-Vormarsch erstmal zum Erliegen gebracht. Ein Steinbruch wurde geplündert und das Lager nur mit den Armbrustkorps beschossen. Deshalb sind die derzeit mein Hauptziel. HP wird nun vermutlich einen neuen Turm bauen müssen. Bis dahin ist hoffentlich die Bombarde fertig und Feldkanonen folgen bald. Mittelfristig strebe ich mit Korps dann Waffengleichheit hat.
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    Na bitte. Das klingt nach einem Plan...
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