PBC [46] Weltmacht oder Niedergang

[slowcar]

628gpt ist wirklich mal eine Ansage

[Memphrite]

Es ist ein Kampf Geld gegen Glauben

[Axayacatl]

Bisher stark gespielt!

[Memphrite]

Der Grad der internationalen Spannungen mit den Khmer steigen an.

Mongolische Einheiten haben angefangen auf dem Territorium der Khmer englische Händler zu plündern!
Das kann definitiv nicht toleriert werden und es wurde eine scharfe Warnung an die Khmer gesandt.

Sollte nichts erfolgen, dann werden die Händler entweder per Kriegserklärung zurückgerufen oder die Khmer müssen pro geplünderten Händler Ersatz zahlen. Sollte kein Ersatz gezahlt werden, wird das Geld anders eingetrieben.

Vorsichtshalber wurden einige Sea Dogs schon in Produktion gegeben.




Bei QL hat sich nicht viel ereignet außer das die Khmer wie vorhergesagt eine weitere Stadt in der Nähe der Kohlevorkommen gegründet haben.
Ein Rotrockkorps wurde zur Sicherung der eigenen Kohlemine erstmal in Marsch gesetzt.

Bald müssen Verstärkungen für die Kolonialarmee ankommen. Mal sehen was man da tun kann. Ein Rotrockkorps sollte nächste Runde in Leeds landen.

Auch haben die Mongolen jetzt Fregatten, was die Einnahme von Haarlem beträchtlich erschweren wird.

Der englische Spion in Amsterdam wurde abgezogen, da die Ausbeute doch lächerlich war (nur 65 Gold) und der Aufklärungsbonus von +6 zur Zeit nicht so relevant ist.

Bei Leicester hat der Stadtstadt England den Krieg erklärt. Ein Rotrockkorps versucht dort erstmals Ordnung zu schaffen und etwas Glauben zu erplündern.

[slowcar]

Wie sollen die Khmer denn verhindern, dass die Mongolen etwas auf ihrem Gebiet tun? Also außer irgendwann keine offenen Grenzen mehr zu vereinbaren?

[Wiegnand]

Er könnte diplomatisch etwas tun, aber spielmechanisch könnte er höchstens die englischen Händler mit eigenen Einheiten decken. Nur warum sollte er das tun? Seine Handelsrouten muss man schon selbst sichern. Ich bin auf die Antwort vom Khmer gespannt.

Ist vielleicht nur der Aufhänger für die Kriegserklärung.

[Mister T.]

Finde die Forderung hier auch etwas übertrieben. Du kannst doch von den Khmer nicht ernsthaft erwarten, dass Sie deine Handelswege aktiv schützen. Selbst diplomatisch sollen jetzt deine Arbeit machen....
Du warst da halt etwas zu gierig. Die Handelswege in den Hafenstädten bei den Khmer hättest du selbst gut schützen können, hätten aber natürlich auch weniger Erträge gebracht....

[Lukenking]

Ich finde die Vorgehensweise in Ordnung. Nach der wiederholten Einmischung bei Nan Mandol stehen die Zeichen nicht mehr auf Freundschaft...

[Mister T.]

Nan madol kann ich verstehen. Aber für die geplünderten Händler können die Khmer doch nun wirklich nix... gibt ja wie gesagt keinen Mechanismus dagegen.

[Lukenking]

England kann, unter dem Vorwand der Händler, die Khmer zwingen, sich für eine Seite zu entscheiden.

[Memphrite]

Von der Spielmechanik können die Khmer leider nicht viel tun, nur mit ihren Einheiten die Händler "sichern".

Aber die Khmer haben sich ihren Verbündeten ausgesucht und sollte den auch unter Kontrolle halten.
Es gibt ja auch immer noch die Möglichkeit der finanziellen Kompensation. Hier kann der Mongole doch auch etwas beisteuern.

Es ist auf jeden Fall ein berechtigter Kriegsgrund. Den nur mit einer Kriegserklärung kann ich meine Händler sofort "zurückrufen".
Die Khmer haben jetzt auf jeden Fall 1 Runde Zeit den Mongolen zu schreiben.

Mal sehen was passiert

[Fonte Randa]

Ich wüsste ja, was ich dir antworten würde.

[pedrik]

Starker move.

[DerFünfteElefant]

Sehe ich genau umgekehrt.
Eines Vorgeschobenen / RP Kriegsgrundes bedarf es nicht, dafür hätte Nan Mandol völlig ausgereicht.
Wie Slow schon schrieb - Khmer haben keine echte Möglichkeit das Plündern zu verhindern. Also bleibt am Ende des Tages ein Erpressungsversuch über. Was den Kriegsgrund "Moralisch" kräftig entwertet. Auf den niemand mit klarem Verstand (ohne Vorbedingungen ( = längerer NAP)) eingehen würde - denn dem baldigen Kriegsgegner auch noch mit Goldlieferungen zu unterstützen wäre nun wahrlich dumm. Und eine unötige Vorwarnzeit, wenn das ganze gedacht war um den Krieg zu provozieren.
Falls daß das Ziel sein sollte, finde ich, wurde im Vorfeld zuviel gebuildert (jedenfalls soweit für Leser erkennbar) und zuwenig Militär gebastelt

Wenn es darum gehen sollte wirklich nur die Händlerouten abbrechen zu können, wäre ein Diplomatischeres Vorgehen viel sinnvoller/erfolgversprechender gewesen.

Das Aufbauspiel war wirklich bärig und auch die frühe Kriegspahse, insbesondere die clevere Ausnutzung der Kulturbomben. Inzwischen habe ich aber ein wenig den Eindruck, das ein wenig der große Masterplan fehlt - kann natürlich auch einfach nur sein, das Memphrite den lediglich (noch) nicht verrät und ich nicht clever genug bin den selbst zu erspähen.

[Memphrite]

Nach einer längeren Pause nun wieder eine Fortsetzung der Chroniken des englischen Reiches.


Nach der geforderten Entschädigungszahlung für die geplünderten Händler durch die Khmer zeigt sich die englische Krone erst mal besänftigt und legt etwaige Vergeltungsmaßnahmen gegen die Khmer aufs Eis.

Positiv war auch die Fertigstellung des Potala Palastes. Damit hat England drei von vier
Wundern fertiggestellt, welche zusätzlich Politikkarten-Plätze geben.
Das Nächste sollte, schon allein auf Grund der nationalen Ehre, der Big Ben sein.

Nichts desto trotz sind die Khmer die einzige wirkliche Herausforderung wenn es um die Welthegemonie Englands geht.

GC kommt zwar langsam in Fahrt ist aber noch ca. ein ganzes Zeitalter hinterher.
Die Forschungsallianz ist abgelaufen und England hat sein Interesse an einer Weiterführung Kund getan. Mal sehen ob GC dem Vorschlag zustimmt.

Bei den Maya sieht's nicht besser aus. Diese haben sich jetzt entschieden gegen GC einen Rachefeldzug zu starten. Guayaquil wurde von den Maya schon erobert.



Die Mongolen bauen ebenfalls kräftig auf aber liegen ebenfalls ca. ein Zeitalter
zurück. Außerdem wird deren Siedlungsraum langsam knapp, da die Landräuber der Khmer ziehmlich aktiv sind.

Die Khmer können jetzt ebenfalls Flotten und & Korps aufstellen. Sie haben zwar einige Fregatten aber kaum Marine-Nahkampfeinheiten.
Keine Nahkampfeinheiten zu haben ist schon ein Nachteil in einem Seekrieg. Viele Spieler bevorzugen die Fernkämpfer aber eine Nahkampfeinheit, wie ein Panzerschiff, mit der zweiten Beförderung (+10 Kampfstärke gegen Fernkampf und +7 gegen Marineeinheiten), wird Kriegsschiffe schnell eliminieren.

Hier haben die Khmer kaum Einheiten, geschweige den Panzerschiffe.

Grundsätzlich ist die englische Flotte den Khmer überlegen. Mit U-Booten sogar deutlich.

Langfristige Strategie

Das aktuelle Zeitalter wird in in vier Runden zusende sein. Die globale kurzfristige Strategie für die nächsten 5 Runden sieht vor, sich auf den Ausbau der Infrastruktur und auf den Zukauf von Handwerker und Siedlern zu konzentrieren, um die "Monumentalität" noch noch voll ausnutzen zu können. (Sobald Öl sichtbar wird müssen wahrscheinlich Siedler aktiviert werden um die Ressourcen zu sichern/erschließen)

Deshalb sollen alle kriegerischen Aktivitäten soweit wie möglich ruhen.

Der Aufbau der Flotte schreitet gut voran. Primär Sea Dogs wurden gebaut. Sobald die „Raffinerie“ erforscht wurde, soll die Elektronik und damit U-Boote erforscht folgen.

Es existieren genug "Sea Dogs" um einige schöne U-Boot Flotten zusammen stellen zu können.

Danach wird der Aufbau erst mal schwieriger, da die nächste „Beschleunigskarte“ für Marineeinheiten der Modern erst mit dem „Kalten Krieg“ erhältlich sein wird. Also erst in ca. 20 Runden.
Die „Mobilisierung“ wird ebenfalls in der nächsten Runde erforscht sein aber (Land)-Armeen sollen erst im neuen Zeitalter erstellt werden (wegen der Zeitalterpunkte).
Generell soll alles nicht notwendige in das nächste Zeitalter verschoben werden, besonders wenn es ZAP generiert.
Den England will auch eine goldene Moderne haben.


"Queens Landing"



Hier lieferte sich in den letzten 5 Runden die englische Kolonialarmee mit der Mongolischen Horde immer wieder kleinere Scharmützel. Bis jetzt ist dort noch kein Durchbruch gelungen.

Für die nächsten 5 Runden sieht das Oberkommando auch keine direkt Großoffensive vor.
Die mongolischen Streitkräfte sollen eingekesselt bleiben.
Sobald Kriegsschiffe vorhanden sind, soll eine kleine Offensive gegen Karabalgasum geführt werden.
Armeen werden erst im neuen Zeitalter erstellt. Dann erst kann mit einer weiteren Offensive begonnen werden.

In QL soll als nächstes die Militärakademie fertiggestellt werden. Victoria soll einen Militärbezirk sowie einen Hafen bekommen. Leeds soll ebenfalls mit einem Hafen gesegnet werden.

Beide Häfen werden nach der Fertigstellung zwei moderne neue Schiffe der Flotte zur Verfügung stellen.




Im englischen Mutterland werden zwei Archäologe ausgebildet, der Grundstein für die Universität von Oxfort wurde in Bristol gelegt und in London wird die Militärakademie fertiggestellt.

Südlich von London wurde Sunderland als Vorposten und Festung gegen die Khmer gegründet.

Die Städte bei Neuengland konzentrieren sich ebenfalls auf den Ausbau der Infrastruktur. Bald wird in Jamaika das Kohlekraftwerk fertiggestellt und damit erhalten alle Städte +10 auf die Produktion.



In Barbados wird eine Weihrauchindustrie gegründet.




Bei Leeds plündern die Rotröcke den Heiligen Bezirk und eine Kupfermine. Bei der Aufklärung der Küste von GC hat ein "Sea Dog" aber eine interessante Entdeckung gemacht. Ein mongolischer Händler
Mal sehen ob es da noch mehr gibt.


Was plant nun England um das Spiel zu gewinnen?

Ziel ist ein Kultursieg!

Der Kultursieg soll vor allem durch Monopole errungen werden.

Ein Militärsieg wäre auch möglich aber das hatte ich schon mit den Zulu und ich wollte die Spielmechaniken des Industrie&Monopole Mods austesten.
Mal sehen ob es gegen die kultur-starken Khmer genügen wird.Aber wir brauchen ja eine Herausforderung.