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Thema: Der Mongolensturm - Runde 24 - 1434

  1. #31
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    KHANAT SCHWABEN


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen












    Gesamt


    510.000S

    200S












    510.200S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Zuwendungen

    Gesandtschaften

    Zinsen

    Nebenaktionen

    Hilfsgelder für Schutzbündnis

    Söldner


    Gesamt


    50.000S

    75.000S

    10.000S

    15.400S

    164.000S

    25.000S

    55.000S


    404.400S

    Verbleibend: 105.800S






    SCHWERPUNKT:

    Schlosseinweihung

    Bild

    Nach der Kritik an ihrer verschwenderischen Politik hält sich Theresa an die lästigen Berater und weiht das Schloss ein - mit entsprechenden Festen. Schließlich geht es um die Repräsentation des Khanates und nicht etwa um ihr Vergnügen!


    Kosten: 50.000





    NEBENAKTIONEN


    Die Uni wird ausgebaut mit 24.000 (308.00/1.750.000)

    Die Universitätsstiftung wird aufgestockt um 32.000 (410.000/1.800.000)

    Nach der erfolgreiche Gründung des Deutschen Reiches sollte auch die mit seiner Gründung eng verbundene Deutsche Warenschau aufrecht erhalten werden. 60.000

    Die Flugblätter und der Warenanzeiger werden ebenso aufrecht erhalten. 30.000

    Der Theresienschirm wird natürlich auch aufrecht erhalten! 10.000

    Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

    Schwaben zahlt 7.000 Reichsbeitrag


    Summe Nebenkosten: 164.000








    SONDERPRIVILEGIEN


    Handelsprivilegien Stufe 1 an Tirol







    VERBINDLICHKEITEN



    Es gäbe einen Kredit bei einem Konsortium aus Nowgorod über 110000 S und vier Jahre. Der Jahreszins würde 14% betragen und wäre jeweils Anfang 1432-1435 zu entrichten, die Tilgung 1435.



  2. #32
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    EMIRAT VON TUNIS


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen



































    Gesamt


    420.000S

    3.500S



































    423.500S
    Ausgaben

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Gesandtschaft Sarai

    Gesandtschaft Athen

    Gesandtschaft Fez

    Gesandtschaft Kairo

    Gesandtschaft Siwa

    Einlage Marineakademie

    Hafenverwaltung

    Adelsschulen

    Schwerpunkt

    Ausbau Malta

    Flottenunterhalt

    Söldner

    Handelsrechte Frankreich

    Nebenaktionen

    Ausgaben Vorjahr



    Gesamt


    25.000S

    60.000S (65.000S ab nächstem Jahr wegen Muhammad)

    1.000S

    1.000S

    1.000S

    1.000S

    6.000S

    5.000S

    20.000S

    10.000S

    20.000S

    100.000S

    27.500S

    25.000S

    10.000S

    111.000S

    0S




    423.500S
    Verbleibend: 0S




    SCHWERPUNKT:

    Die Reise des Emirs



    Wie auf der großen versammlung angekündigt, begibt sich der Emir auf eine Rundreise durch sein Reich, um mit weltlichen und geistlichen Vertretern ins Gespräch zu kommen, für seine Pläne bezüglich der Landwirtschaftsreform zu werben (Plantagen weg, dafür stärkung des Reiteradels und der zugehörigen Leibeigenen). Zusätzlich das übliche wie Anhörung örtlicher Nöte, Rechtssprechung vor Ort etc. Dabei nimmt er seinen Sohn Ali mit, um diesen als Nachfolger aufzubauen.

    Stationen sollen sein (in beliebiger, sinnvoller Reihenfolge, nicht abschließend):

    - Malta inklusive Treffen mit den Dhimmis. Der Emir sichert ihnen seinen Schutz zu. Besichtigung des Hafens sowie der aufstrebenden Schiffsbedarfsbetriebe.
    - Kairouan mit der großen Moschee von Kairouan, die als erste im Maghreb gilt und Kairouan im Westen zur viertwichtigsten Stadt des Glaubens nach Mekka, Medina und Jerusalem macht. Den Teil vielleicht direkt von Tunis aus als Pilgerreise.
    - Tripolis und die Kyrenaika
    - Die Vasallengebiete, da sollen Geschenke besonders nicht zu kurz kommen, um die Bindung an Tunis zu sichern.
    - Was dir noch als wichtig einfällt im Kernland.

    20.000 S





    NEBENAKTIONEN

    Die Einlagen der Marineakademie werden um 5.000 S erhöht. Die sollen ihr Budget auch nutzen, um gemeinsame Patroullienfahrten mit der ägyptischen Marine durchzuführen. Die Piratenaktivität ist ja angeblich wieder gestiegen.

    In Malta wird mit 150.000 S mit Vollgas weiter in den Schiffsbedarf investiert.

    Die Gesandtschaft in Siwa wird weiter aufgestockt.

    Die Adelsschulen sollen fortan in der Form von Medressen, islamischen Orten des Lernens, weitergeführt werden. Man bittet die geistigen Stände des Emirats um Mithilfe, um die Aristokraten als Führer des Landes auch auf den Wegen des Glaubens und des islamischen Rechts auszubilden, sodass sie ihre Rolle weise und gerecht ausfüllen können.
    Der gestrenge Muhammad darf da gerne auch mitwirken. Da er viele wichtige Aufgaben hat, erhält er ab diesem Jahr einen Sonderfonds von 5.000 S (erhöhung der festen Zuwendungen bitte!), um den Hof des Emirats durch Empfänge, Diskussionsrunden etc. stärker mit den Geistlichen der Allianz zu vernetzen sowie das Klima religiöser werden zu lassen. Tunis soll ein Hort frommer Gelehrsamkeit werden.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die Heiratskasse wird unter großem Wohlwollen von Klerus und Adel eingerichtet und dürfte künftig den Zusammenhalt verschiedener Berbergruppen im Emirat und darüber hinaus verstärkten. Außerdem ist der Adel natürlich dankbar für die finanzielle Unterstützung.
    Der Emir ist sehr zufrieden und füllt den Topf noch einmal mit 50.000 S auf. Dieses Mal soll der Fokus aber auf der nördlichen und mittleren Allianzfraktion liegen. Aufgrund der kulturellen und räumlichen Nähe der Khordlafraktion sowie der sehr traditionellen Einstellung der 33er (Exogamie ist unsere Tradition), erhofft man sich hier große Erfolge beim Knüpfen festerer Bande.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Der mittlere Handelsposten wird wie geplant errichtet und verbessert die Präsenz mehrerer Handelshäuser aus Tunis in der Region. Erneut wird die traditionelle Bauweise der Berber als symbolische Geste eingesetzt, was seine Wirkung offenbar nicht verfehlt.
    Damit ist das Projekt für uns abgeschlossen. Bitte Abschlussbonus einstreichen.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Nur die Schiffsaufträge konnten nicht vollständig abgearbeitet werden, weil viele Reeder und Kaufleute in dem guten Jahr selbst zahlreiche Handelsschiffe in Auftrag gaben, so dass zum Jahresbeginn nur fünf neue kanonenbewehrte Fahrzeuge in Tunis bereitstehen.
    In diesem Fall ist der Emir natürlich nicht verstimmt, wenn die tunesischen Werften aufgrund der Wirtschaftslage ausgebucht sind. Viel mehr freut er sich und wartet geduldig. Zur weiteren Unterstützung der tuneischen Werften gibt der Emir noch eine Bestellung über fünf kanonenbewehrte 50er auf zum Preis von 15.000 S. Diese soll die Werften zu weiteren Investitionen ermutigen. Emoticon: segeln

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Dafür floss aus dem Etat für die Suche eines islamischen Gelehrten aus Siwa Geld in die Staatskasse zurück, weil die feste Gesandtschaft die Mittel nicht vollständig verwenden musste. Schließlich ist sie in der Region gut vernetzt.
    Der Emir ist sehr zufrieden und schickt der Gesandtschaft in Siwa für diese gute Arbeit einen Bonus in Höhe von 1.000S für die Mitarbeiter. Könnt ja eine Feier der Botschaft veranstalten und ein paar leute einladen oder so. Weiter so, Jungs!

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    In Athen machte die Gesandtschaft eine gute Figur, es kam aber noch nicht zu engeren oder dauerhaften Kontakten. Das Emirat scheint im östlichen Mittelmeerraum bislang noch keine besondere Rolle zu spielen. Man hatte sich in außenpolitischer Hinsicht bislang stark auf das unmittelbare Umfeld von Tunis beschränkt.
    Wenn das so ist, konzentrieren wir uns wieder verstärkt auf unsere Nachbarschaft und schicken den gebildeten und umtriebigen Fadi gleich mal nach Zypern, um den Oberkommandierenden des Militärs zu treffen und allgemein weiter für die Annäherung zwischen Tunis und Ägypten zu werben. Peace for our time! Für das Geschenk an den Oberkommandierenden Muhammed Ismael 10.000 S.
    Achtung Spoiler:
    Fadi als Poet überreicht den Muhammed Ismael eine kunstvolle Kalligraphie über die Feldzüge des ersten Sultans Ägyptens Saladin, der schon damals den Orient gegen christliche Armeen verteidigte. Dazu gibt's noch ein Tuaregschwert. Fadi soll in seinen Ausführungen die Verteidigung Ägyptens durch Alim Abd-Sekr in die Tradition Saladins gestellt wird. Da ich ja DMs Aversion gegen Religion kenne, sollen da natürlich bei einem Offizier Saladins legendäre militärische Leistungen der Fokus sein und vielleicht noch die Macht und Pracht Ägyptens damals wie heute.


    Der gute Kaddour soll Teil der Gesandtschaft in Siwa werden und dort bei der Allianz gut vernetzter Diplomat werden.

    Tunis stellt für 5.000 auch ein professionelles Bartmannballteam auf. Die "Berber Ballsport Brüder" von Tunis sollen sich aus den Berbervölkern Tunis', der freien Stämme sowie der Allianz rekrutieren und so auch auf sportlichem Parkett zum Gemeinschaftsgefühl (mit Tunis als Zentrum ) dieser Stämme beitragen.

    30.000 S werden zu 11% für ein Jahr an die Ungläubigen vom Heiligen Stuhl verliehen.
    Achtung Spoiler:
    Begründung ist, dass der Papst gegen den weiteren Krieg im Norden ist und aufgrund unserer Gefälligkeiten zugesagt hat, Kreuzzüge gegen Tunis zu verhindern. Deshalb wollen wir uns den warm halten.





    Handelsprivilegien:
    Keine

    Geplante Baumaßnahmen:

    Mathematische und Astronomische Fakultät (130 000 / 500 000)
    Theologische Fakultät (130 000 / 500 000)
    Universitätsstiftung für beide Fakultäten (420 000 / 1 500 000)

    Ausbau des Schiffzubehörs auf Malta +150 000S (400 000 / 500 000)


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 1,4 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 1,2) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 1,7 (effektiv 1,7) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 200 Mann Besatzung, drei Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Kanonenbewehrte Schiffe: Fünf Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:


    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL bietet einen Dreijahresvertrag über 25000 S pro Jahr an (1432-1434). Söldnermarkt West-Taman
    Steht auf Malta


    Besonderheiten: Der Emir kann in Notzeiten berberische Stämme zu Hilfe rufen; Berberische Kaufleute und Söldner agieren manchmal als Spione für Tunis; tunesische Truppen können mit Hilfe der Einheimischen die Wüste durchqueren.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Emir Abd-al-Qadir Yazid (seit 1425, *1369)
    Geändert von Bassewitz (11. April 2022 um 14:04 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  3. #33
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ungarn Runde 24

    Einnahmen
    Steuern: 140.000 S
    Österreich: 25.000 S
    Sparstrumpf: 10.000 S

    Gesamt: 175.000 S

    Ausgaben
    Feste Zuwendung 45.000 S (Runde 2/7 Doppelboost für den Hof)
    Feste Gesandschaft: 500 S
    Merekställe: 5.000 S

    Zur Verwendung: 124.500 S

    Projekte
    Hilfeleistung Dänemark: 3.500 S
    Haus- & Bauernfonds: 5.000 S
    GSPNV: 0 S (nunmehr 330.000 S von 1.350.000 S)
    Fortsetzung Straßenbau 5.000 S (nunmehr 35.000 S von 3.000.000 S)
    Reiterbonuszahlung gemäß Vorschlag: 9.000 S

    Schwerpunkt
    Bring mir Truppen!

    Zur Reaktivierung der Reiterlehen wird erneut eine Summe bereitgestellt. 100.000 S. Man braucht mehr Truppen für schlechte Zeiten. Aus diesem Grund werden der GSNV und der Straßenbau stark zurückgefahren. Das Gesamtvolumen des GSPNV wird entsprechend gesenkt, da diese Investition sinnverwandt ist.

    Sparstrumpf: 2.000 S
    Geändert von Baldri (08. April 2022 um 22:00 Uhr)
    Hallo.

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Khanat Tirol

    Jahreszug 1434


    Link zur Auswertung

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 462.000 S nach Abzug der von unseren fähigen Landtagen verwalteten Gelder
    Rücklagen vom Vorjahr: 12.240 S

    Summe Einnahmen 474.240 S

    Ausgaben:

    Feste Zuwendungen 50.000 S
    Tiroler Evidenzbüro 15.000 S
    Feste Gesandschaft Sarai 1.000 S
    Feste Gesandschaft Mainz 1.000 S
    Feste Gesandschaft Rom 1.000 S
    Ausgaben letzten Jahres: keine
    Beitrag Deutsches Reich 14.630 S

    Kredite
    Rückzahlung an Innsbrucker Kaufleute: 1.000 S

    Schwerpunkt 100.000 S

    Nebenaktionen
    Weiterführung Almosen 15.000 S
    Weiterführung Sklavenbefreiung: 1.000 S
    Weitere Förderung Wiltener Wallfahrt 2.000 S
    Auffüllung des TEBARTZ-Fonds 75.000 S (erhielt dann 102k)
    Spende für Dombau Rom 1.000 S
    Spende für Johanniter / Dänemarkhilfe 50.000 S
    Münz-Expedition 40.000 S
    Aufpolierung des Rohbaus der Kathedrale Innsbruck 30.000 S
    Ausbildung der Kinder 15.000 S
    Besuch des Erzkanzlers 2.000 S

    Summe Ausgaben 407.630 S

    Ergebnis: +59.610 S

    -------------


    Schwerpunkt (100.000 S)
    Setsen Khan begrüßt den erfolgreichen Start des TEBARTZ-Fonds und dankt allen Beteiligten für ihre gute Arbeit. Am Dreikönigsempfang sollen sie besonders geehrt werden. In den TEBARTZ-Fonds werden 75.000 S eingezahlt. Sehr glücklich sind wir auch über den Aufbau des Priesterseminars in Mainz und gratulieren dem uns wohlbekannten Jeremias von Demmingen zu seiner Berufung als Regens. Mit diesem Institut wollen wir zur Hebung der Qualität von Seelsorge und Predigt besonders kooperieren. Die Dominikaner werden gebeten, in Gurk (in Absprache mit dem Bischof) eine Außenstelle des Seminars zu errichten. Ihnen wird auch die dort unter dem Titel St. Maria Magdalena zu errichtende Kirche anvertraut, die als Kirche des Seminars dienen wird. Für einen prachtvollen Komplex werden 100.000 S zur Verfügung gestellt.

    Nebenaktionen
    Wie bisher:
    - Almosenverteilung mit 15.000 S
    - Sklavenbefreiung mit 1.000 S
    - Spende an die Wallfahrt Wilten für die Verpflegung von Pilgern 2.000 S
    - Spende für den Dombau in Rom 1.000 S

    In Innsbruck soll der Rohbau des Dombaus in diesem Jahr aufpoliert werden, um dann die Arbeiten daran wieder aufnehmen zu können. Wenn in allen Ecken des Khanats das kirchliche Leben noch schöner aufblüht, kann in der Hauptstadt keine Ruine stehenbleiben! Gemäß einem schon älteren Kostenvoranschlag werden dafür 30.000 S zur Verfügung gestellt.

    Setsen Khan wird der Einweihung des Südtiroler Johanniterhospitals beiwohnen und bei der Gelegenheit auch einige TEBARTZ-„Leuchtturmstellen“ (bzw. die Orte, wo sie entstehen sollen) in der Gegend besichtigen. Auch hofft er auf eine Begegnung mit italienischen Vertretern, denen er nochmal seinen Dank für die großzügige Bauunterstützung aussprechen kann. Was die Johanniter angeht, erhalten sie in diesem Jahr eine Spende von 50.000 S, die nur für mildtätige Zwecke in Dänemark und Schweden einzusetzen ist. Damit sollen Auswirkungen des Krieges auf die Armen gelindert werden. Setsen wünscht sich und betet um eine schnelle Wiederherstellung des Friedens. Zu den Bedenken der Adligen äußert er teilweise Verständnis, weist aber auch auf die entsetzliche Vorgeschichte der heidnischen Aggression in Schweden und die von den Bettelorden nachgewiesene Gottgefälligkeit des Feldzugs hin. Die vollständige Enteignung auch des christlichen Adels sieht er aber kritisch und bittet den Großmeister in einem Brief, dass christlichen Adligen in Schweden doch noch eine Chance gegeben wird, wenn sie der Heidenregierung abschwören.

    Eine Gruppe von Fachleuten soll ins Großreich reisen, um die dort neu aus China aufgenommene Technik der Münzprägung zu studieren, damit wir sie in den nächsten Jahren auch bei uns einführen können. Die Expedition hat 40.000 S zur Verfügung. Enver wird die Delegation begleiten und bei Gelegenheit auch Kardinäle treffen (s. u.).

    Thema Ausbildung: Die jüngeren Kinder Minkus wurden bisher von Jeremias von Demmingen betreut und auf eine geistliche Laufbahn eingestimmt. Durch seine neue Aufgabe fehlt ihm sicher dafür in Zukunft die Zeit. Maria Abika soll in ein ehrwürdiges Klöster in Tirol eintreten, die Jungs können sich aussuchen, ob sie Kloster, Orden oder Weltpriestertum bevorzugen (dabei können sie natürlich ggfs. doch bei Msgr. J. bleiben).
    Der Sohn Setsens, Waygal, soll, wie es très chic ist, eine Ausbildungszeit im Ausland aufnehmen. Gibt es in Rom oder Sarai einen Kardinal, der ihm etwas beibringen würde? Am Besten einen echt mongolischen frommen Haudegen. Die Festen Gesandschaften sollen sich umhören und etwas anbahnen.
    Für etwaige Ausgaben (Klostermitgift?, Kardinalskreise) bei allen diesen Dingen stehen 15.000 S zur Verfügung.

    Der Erzbischof von Mainz wird auf seinem Besuch selbstverständlich in Innsbruck von Setsen persönlich empfangen. Er ist herzlich eingeladen, in Wilten bei der Gottesmutter ein herrliches Amt zu zelebrieren. Einige vielversprechende junge Kleriker, die ins Seminar geschickt werden, sollen ihm vorgestellt werden. Für die Unterbringung des Erzkanzlers und seiner Entourage sowie Feierlichkeiten stehen 2.000 S bereit, einen eventuellen Rest soll man den Armen geben.

    Schulden:
    Kaufleute aus Innsbruck stellten weitere 50000 S als „Geschenk“ zur Verfügung. Dafür erhalten sie die Anwartschaft auf einen Teil des dem Adel entzogenen Besitzes und der damit verbundenen Herrschaftsrechte. Wurde mittlerweile in einen zinslosen Kredit umgewandelt. 2000 S sind bereits zurückgezahlt worden.
    -> dieses Jahr weitere Rückzahlung von 1000 S (dann 3/50k); die Kaufleute können sich auf eine vollständige Tilgung 1435 einstellen

    Söldner:
    Schweizer Regiment, bezahlt durch den Vereinigten Landtag



    Sonderprivilegien:
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus dem Khanat Schwaben


    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Setsen Khan (seit 1426/*1398)
    Geändert von Jerry Demmings (11. April 2022 um 21:33 Uhr) Grund: ergänzt um Begrüßung des Erzmainzers
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Königreich England


    Dank der königlichen Gunst, die sich in Land- und Geldstiftungen ausdrückt, wird der Orden des Heiligen Hugo nach der Enteignung der Johanniter bald zur bevorzugten Anlaufstelle des englischen Adels, wenn nachgeborene Söhne eine Karriere in einem Ritterorden anstreben. Außerdem bindet sich der englische Zweig der St.-Hugo-Gemeinschaft eng an den König, was offenbar auch von den Ordensoberen toleriert oder sogar gefördert wird. Die Zahl der Ritter wächst so rasch an, was weiterhin nicht zuletzt durch einen Zustrom auswärtiger Edelleute zustande kommt, auch wenn der englische Adel mehrere bedeutende Positionen erhält und generell eine führende Rolle übernimmt. Nachdem im Herbst ein päpstlicher Legat vor Ort war und längere Zeit mit den Oberen des Ordens sprach, berichten diese dem König, dass ihre Herkunft in Rom offenbar kein Geheimnis mehr sei.

    Mittlerweile melden sich auch Interessenten vom Kontinent, doch die Ordensleitung möchte ihre Zulassung von der Zustimmung der Krone abhängig machen. Es soll sich vorwiegend um norddeutsche Adlige handeln, die noch immer eng mit der englischen Krone verbunden sind und England wieder stärker als Vorbild wahrnehmen.

    Der Handel mit den Inseln vor der nordafrikanischen Küste und mittlerweile auch mit den in der Region präsenten Venezianern und den Marokkanern des Kalifats nimmt weiter zu, was viele Handelshäuser Londons äußerst wohlhabend werden lässt. Man dürfte gegenüber den Norwegern und Venezianern aber ein wenig ins Hintertreffen gelangen, wenn es Reedern und Kaufleuten nicht gelingt, moderne Handelsschiffe zu erwerben oder zu bauen. Bislang macht man aber äußerst günstige Geschäfte, weil sich die später eintreffenden Händler in der Region erst einmal ein Netzwerk aufbauen müssen und auch den Hafen auf der mit England befreundeten Insel anscheinend noch nicht kennen.
    Die Krone steht einer Zulassung der Orden nicht im Wege.

    Schwerpunkt: Südexpedition

    Es soll von unserem Handelsstützpunkt aus weiter nach Süden geforscht werden. Der Vorsprung hat bereits einen Vorteil gebracht und den gilt es auszubauen.

    213.400S

    Hauptstadt: London
    Herrschaftsgebiet: England und Wales
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 650 000

    Steuereinnahmen: 880 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 35 900 S
    Zusätzliche Einnahmen: -

    Eigenkapital der Bank: 250 000 S (davon 220 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 150 000 S (davon 130 000 verwendet)
    Einlagen der Seefahrtsakademie: 18 000 S

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Keine
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zinssatz für Standardkredite: 15%
    Schiffsunterhalt: 120.500S + 7000S (Norw.)

    Rest: 200.000S

  6. #36
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Schwerpunkt: Kipferlviertel an der kleinen Isar [150k]

    Die Residenzstadt Landshut wird ausgebaut um ein Handwerksviertel an der kleinen Isar.
    Zur Einweihung lädt man Seged Khan und andere hochrangige Persönlichkeiten höchstpersönlich ein! Man versteht aber auch, wenn die Verpflichtungen ein persönliches Erscheinen nicht bei allen zulassen.

    Militär
    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 5,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,9 (effektiv 0,9) LN, 0,4 (effektiv 0,4) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Finanzen
    Tributpflicht: Heeresfolge

    Einnahmen: 170.000 S (Steuern)
    243.900 S (Rücklagen)
    4.800S (Zinsen Johanniter - 60.000S, Zinssatz 8%, Laufzeit unbegrenzt)

    Ausgaben:

    10.000 S feste Zuwendungen
    15.000 S feste Gesandtschaft Sarai
    5.000 S feste Gesandtschaft Sainschand
    500 S feste Gesandtschaft in Mainz
    150.000S Schwerpunkt
    3.465 S Reichsbeitrag
    1.535 S für die Kipferlkasse des HRR

    Saldo: 185.500 S
    Rücklagen: 232.200 S


    Randhandlungen

    Als Kipferlmeister Bartmann auf seinen Wanderschaften durch die Weiten des Großreiches vom geplanten Handwerksviertel erfährt, wirbt er ganz eifrig für die dortige Lehrlingsausbildung!

  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch

    Schwerpunkt: Die Meerenge von Gibraltar soll besonders gesichert werden durch seeseitige Festungen. Dafür sollen Pläne entworfen werden.

    10.000S



    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 550 000



    Steuereinnahmen: 920 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 4 500 S (wurde aber für die Handgelder verwendet)
    Einlagen der Seeakademie: 12 000 S
    Einlagen der Handelsbank: 180 000 S (davon 170 000 S verliehen)

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 500 S (500 Reiter) + 2 000 S (1000 Mann Fußtruppen) für die im Felde stehenden Truppen und 3000 S (1000 Mann Fußtruppen) für die zugesagte Verstärkung
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (erhöhte Soldkosten) + 19 000 S (Defizit bei Schiffen und Belagerungsgerät)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Keine
    Inlandsgeheimdienst: 80 000 S
    Stiftungsaufsicht: 50 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in London: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Kairo: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Tunis: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Paris: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Marseille: 5 000 S
    119500 S für die Schiffe und 40000 S für beide Regimenter
    7500 für Handgelder im kommenden Jahr
    Zinssatz für Standardkredite: 15%

    Gewährte Handelsprivilegien:



    Kredite: Ein Kredit über 120 000 S und drei Jahre zu 15% Jahreszins, zahlbar jeweils Anfang 1432-1434. Die Tilgung erfolgt Anfang 1434.
    Ein weiterer Kredit über 27000 S und ein Jahr (1433) zu 15%. Tilgung und Zins werden Anfang 1434 fällig.

    138.000S + 31.050S

    Neuer Kredit: 20.000S für ein Jahr




    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,5) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,1 (effektiv 1,7) SN, 7,9 (effektiv 7,2) LN, 0,3 (effektiv 0,1) AS, 5,1 (effektiv 4,3) BS, 2,2 (effektiv 1,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art

    Ins Landesinnere geflohene sizilianische Verbände: keine zusammenhängende Streitmacht mehr, aber zahlreiche kleine Widerstandsnester und Banditen


    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (veraltet, eines davon steht auf Sizilien), 12 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe mit Bordkanonen: Drei Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, zwei Schiffe mit je 100 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: 7*50, 15*25

    Gemietete Einheiten: -


    Angeworbene Söldner:

    Ein außerordentlich kampfkräftiges Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) hat den Vertrag zu einem leicht erhöhten Sold (60000 S im Jahr) für drei weitere Jahre (1433-1435) verlängert. Söldnermarkt Bern, steht auf Sizilien

    Ein anatolisches Regiment mit 400 Reitern, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL bietet einen Dreijahresvertrag (1431-1433) über 55000 S im Jahr an. Söldnermarkt Bagdad, steht auf Sizilien; läuft aus; die Männer würden ihren Vertrag zu leicht verbesserten Konditionen (60000 S im Jahr) für weitere drei Jahre (1434-1436) verlängern - ok



    Anfang 1434 im Feld stehende Kämpfer: 300 Reiter arabischer Art, 300 SN, 500 LN, 200 AS, 400 BS, 500 PL auf Sizilien


    Verluste 1433: 100 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS, 100 PL


    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Ibrahim II. (seit 1423, *1389)

    2450S

  8. #38
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    Steuereinnahmen: 150 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 970 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 6 950 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Gewinn des Postdienstes: 12 500 S
    Transportzahlung Johanniter: 2 500 S
    Neue Kredite: 280 000 S
    Total Einnahmen: 1 421 950 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +7 000 S - 5 000 S, 4 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 17 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 28 500 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 8 500 S + 20 000 S
    Einlagen des Universitätsamtes: 7 500 S + 10 000 S
    Sonderposten „griechische Kirche“: 15 000 S
    + 20 000 S

    Feste Zuwendungen: 250 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Schwerpunkt Mission Zentralasien / Mythen: 100 000 S
    Budget für die Griechische Kirche: 20 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft bei den Rus/Twer: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Imatra: 1 500 S
    Feste Gesandtschaft in Debul: 2 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 40 000 S (je ein Belagerungsregiment und Festungsregiment)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 500 S (Verschiffung des Festungsregiments)
    Budget für die Priesterausbildung in den armen Regionen Osteuropas: 20 000 S
    Budget für das Universitätsamt: 10 000 S
    Flottenunterhalt: 7 500 S (freie Ruderer)
    Söldner in Sindh : 65 000 S
    Hexereiprozesse: 21 250 S
    Rückzahlung des Kredites an das Konsortium aus Oberitalien, Venedig und Ägypten: 600 000 S
    Zinsen an das Konsortium aus Oberitalien, Venedig und Ägypten: 96 000 S
    Infrastrukturinvestition: 0 S (250 000 / 670 000 S), vorerst ausgesetzt
    Alexius-Kapelle: 20 000 S + 5 000 S aus dem Fonds (75 000 / 1 000 000 S)
    Jährliche Weiterbildung der Missionare in türkischer Sprache: 5 000 S
    Testgelände Bologna: 25 000 S
    Spende an Skandinavien: 10 000 S
    Griechische Vasallen: 10 000 S
    Total Ausgaben: 1 420 750 S

    Sonderprivilegien:
    -

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus Oberitalien, Venedig und Ägypten hat 600 000 S über drei Jahre (1431-1433) verliehen. Der Jahreszins beträgt 16%, zahlbar jeweils Anfang 1432-1434. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1434.
    30 000 S von Tunis zu 11% verliehen. Die Rückzahlung und Zinszahlung erfolgt im nächsten Jahr.
    50 000 S von Ägypten zu 12% verliehen. Die Rückzahlung und Zinszahlung erfolgt im nächsten Jahr.
    200 000 S von Italien zinslos vorgestreckt. Die Rückzahlung erfolgt im nächsten Jahr.



    Schwerpunkt: Mission und Christliche Mythen


    Für 100 000 S wird eine erste Auflage der christlichen Mythen in Auftrag gegeben. Nebst den Originalen in (vermutlich) Latein oder Italienisch sollen auf Griechisch, Türkisch und Mongolisch übersetzte und für diese Sprachräume redigierte Fassungen gedruckt werden. Dies um die Arbeit der missionierenden Orden in Anatolien zu unterstützen, die sich bereits nach den Schriften erkundigt hatten. Auch die mongolische Kirche im Gebiet des Grossreichs soll Exemplare erhalten, wenn sie dort Anklang finden, wird man selbstredend noch mehr von ihnen drucken lassen. Weiterhin soll bei der Kirche der Rus nachgefragt werden, ob diese für ihre Mission im nächsten Jahr Interesse an Ausgaben der Mythen in Russisch oder Kirchenslawisch hätten. Zuletzt soll ein Teil der Auflage in Originalsprache für die Mailänder Buchmesse vorgesehen werden, da man die Gelegenheit hat dort ein grosses Publikum und hoffentlich auch öffentliche Aufmerksamkeit für die Schriften zu gewinnen.
    Der Auftrag für den Druck der ersten Auflage soll an die Druckereien gehen, welche in der Lage sind sie auch in der geforderten Menge und Qualität noch in diesem Jahr zu liefern. Wenn möglich sollen die Drucker im Kirchenstaat selbstredend mit Aufträgen bedacht werden, aber für die rasche Verbreitung der Mythen wird man auch andernorts nach Druckern suchen.


    Der Vatikan (1. Phase Alexius-Kapelle)
    Wie mit dem Architekten besprochen werden die vorläufigen Kosten der Alexius-Kapelle auf 1 000 000 S festgelegt, die man in den folgenden Jahren nach und nach aufbringen wird. In diesem Jahr werden 20 000 S für deren Bau aufgewendet, sowie 5 000 S aus den Spenden, welche die christlichen Reiche auch in diesem Jahr wieder an das Projekt beisteuern.


    Glaubenskongregation

    Die noch ausstehenden Zahlungen in der Höhe von 21 250 S an die geschädigten Handelshäuser werden vom Heiligen Stuhl übernommen.

    Tätigkeitsgebiete der Inquisition:
    Achtung Spoiler:
    Heiliger Stuhl / Mittelitalien - Hauptquartier
    Königreich Italien - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hellas - Ausgewiesen
    Khanat Tirol - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, Rechte eingeschränkt)
    Debul / Sindh - Operativ eigenständige Behörde unter Patriach Thomas (Berufungsinstanz eingerichtet)

    Königreich Burgund - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Südfrankreich - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hessen - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)

    Königreich England - Aktiv
    Asturien - Aktiv



    Waffenentwicklung in Bologna

    Die Finanzierung der Entwicklung in Bologna wird weiterhin fortgesetzt. Nach dem Abschluss des derzeitigen Projektes wird man die Änderung bei den Finanzen allenfalls in Betracht ziehen.


    Päpstliche Legaten

    Wie mit dem Hugo-Orden vereinbart, wird sich in diesem Jahr ein päpstlicher Legat auf dem Weg zur Ordensleitung machen. Er wird zunächst zur Insel und mit ihrer Erlaubnis danach weiter reisen.
    Der Legat in Schweden wird weiterhin vor Ort bleiben. Man hofft im Winter einen Kompromiss für die vielerorts kritisierte vollständige Enteignung des schwedischen Adels finden zu können und der Legat soll daher auf eine baldige Entscheidung der Johanniter und ihrer Verbündeten hin arbeiten.


    Engagement in Indien


    Wie mit der Regierung von Sindh vereinbart, wird das Söldnerregiment, dessen Vertrag nun ausläuft, nicht mehr benötigt. Man dankt den Kämpfern noch mal für ihren Einsatz und entlässt sie vertragsgemäss.
    Für vorerst 2'000 S im Jahr wird ein Debul eine feste Gesandtschaft des Heiligen Stuhls aufgebaut, um mit dem Grosskönigtum und der christlichen Gemeinde in Indien besser in Kontakt bleiben zu können. Wie von der Kurie vorgeschlagen soll man mit dem Patriarchen beizeiten erörtern, ob es möglich wäre im Sinne der politischen Stabilität von Sindh frühzeitig einen designierten Nachfolger aufzubauen. Auch der Grosskönig soll bei den Gesprächen ausdrücklich beteiligt werden, da der Papst es für unerlässlich hält ihn nicht als einen blossen Befehlsempfänger Rom dastehen zu lassen.
    Geändert von Azrael (12. April 2022 um 13:25 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #39
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten

    Bild

    Steuereinnahmen: 870.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 38.200 S
    Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 35.000 S (6/10)
    Kredittilgung Orden: 148.200 S
    Kopfsteuer: 184.400
    Kredit: /
    Landverkäufe: /
    Handelsfahrt: /
    Total Einnahmen: 1.275.800 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 100.000 S
    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S)
    Kamelreiter: 15.000 S
    Beamtenschule: 10.000
    Beamtenschule einmalig: 20.000 S
    Feste Gesandtschaft in Tabuk: 2.500 S
    Feste Gesandtschaft in Medina: 2.500 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1.000 S
    Gesandtschaft in Siwa (Östliche Berberfraktion): 1.000 S
    Geheimdienst: /
    Handgelder: /
    Zinsen ans Konsortium: 192.000 (5/10)
    Kreditvergabe Heiliger Stuhl: 50.000 S
    Total Ausgaben: 976.000

    Saldo: 299.800 S

    Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)

    Verliehende Kredite:

    Ein Einjahreskredit (1434-1435) über 50.000 S und 12% Jahreszins für den Heiligen Stuhl. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1435 fällig.

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.

    Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.

    Schwerpunkt: Handelsfahrt

    Alle Jahre wieder segelt die großartige Handelsflotte der ägyptischen Nation Richtung Westen, um Waren aus dem Süden dem Norden (vice versa) zur Verfügung zu stellen.
    Die oberste Heeresleistung entscheidet, welche Schiffe die Handelsfahrt ausführen werden.


    Nebenaktion:

    Muhammed Ismaels Pflichten als oberster Schatzmeister des Sultanats umfassen bisweilen persönliche Anwesenheit in lokalen Steuerstuben.
    So wird er nach Zypern und Rhodos reisen, um sich selbst von der hervorragenden ausgeführten Arbeit überzeugen zu lassen.
    Dort wird er anschließend die Gunst der Stunde nutzen und hinsichtlich der Wehrfähigkeit die autonomen Inselregierungen beratschlagend zur Seite stehen.
    Dazu werden ihn einige qualifizierte und redegewandte Offiziere begleiten, die – nachdem er wieder abgereist ist – jeweils auf den beiden Inseln verbleiben werden.
    Falls gewünscht könnte ein offizieller Austausch zwischen Armee und lokaler Miliz etabliert werden, um tollkühne, ambitionierte Adlige den Weg des Kriegers in der glorreichen, ägyptischen Streitmacht bestreiten zu lassen.
    Des Weiteren wird er sich mit dem Abgesandten aus Tunis zwecks einer Annäherung zwischen den beiden Reichen treffen.
    Nachdem er seinen Pflichten auf Zypern und Rhodos nachkam, wird er weiter nach Konstantinopel reisen und sich dort mit Mehmet von Izmir beratschlagen.

    Das Oberkommando wird die Piratenjagd intensivieren und sich dafür mit den Tunesiern kurzschließen.

    Die Beamtenschule kriegt für dieses Jahr einmalig einen Bonus von über 20.000S ausgezahlt.

    Die arabischen Botschaften dürfen die restlichem Gelder ebenfalls für Geschenke ausgeben.

    Die jährliche Versammlung der obersten Offiziersriege, welche im Herbst in Kairo stattfindet, wird auch dieses Jahr einberufen.

    Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.

    Geheimdienst
    .
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Khanat Hellas

    Reaktion:

    Die Ernennung des Generalarchonten von Neapel ist ein schönes Fest, das Adel und Bürger Süditaliens und Griechenlands zusammenbringt. Kronprinz Francesco hat ohnehin eine sehr gute Beziehung zu vielen Süditalienern und wird in Neapel herzlich aufgenommen. Es wäre sicher möglich, einen weiteren Archonten für Südgriechenland einzusetzen und ihn ähnlich wie Francesco und die beiden nord- und mittelgriechischen Amtsträger mit einem gewissen Teil der Einnahmen aus der jeweiligen Region auszustatten. Dadurch würde die politische Stabilität vor Ort wachsen, solange es sich um treue Gefolgsleute des Monarchen handelt. Allerdings steht der Athener Regierung dann natürlich weniger Geld zur Verfügung. Es ist hierfür kein eigener Schwerpunkt mehr nötig (aber er ist möglich).
    Südgriechenland erhält ebenso einen Archon, der von Mykonos aus das Gebiet verwalten und entwickeln soll. Er soll sich darauf konzentrieren den Handel zu fördern. Es gilt der gleiche Verteilungsschlüssel.


    Im militärischen Bereich hatte man ebenfalls Erfolg, auch wenn die Piraten sich mittlerweile neue Verstecke gesucht haben und mit den erbeuteten Karten kaum mehr entdeckt werden können (die Effektivität des Schwerpunkts also mittlerweile nachgelassen hat). Insgesamt war die gemeinsame Operation mit Trapezunt, Ägypten und den Vasallen Izmirs ein recht ansehnlicher Erfolg, auch wenn man dabei in diesem Jahr nur zwei Schiffe und etwas Geld erbeuten konnte.
    Das Geld wird für eine Runde Getränke verwendet, die sich die Verbündeten Matrosen teilen.

    Schwerpunkt:

    Der Khan verkündet die Absicht eine Handelskompanie zu gründen. Ganz im Geiste Munos, dem man eine führende Aufgabe beim Aufbau anträgt, soll die Athena-Kompanie dazu beitragen, dass die handelstreibende Bürgerschaft gefördert wird. Die verschiedenen Handelshäuser des Landes sollen in der Athena-Kompanie eine Dachorganisation finden, die unsere Händlerschaft zu einer starken Kraft verbindet und unsere Handelspolitik koordiniert. Die Kompanie wird als das zentrale Handelsorgan gezielt die Interessen der Hellenischen Händler verfolgen und wird zu dem Zweck auch umfangreich ausgestattet. Neben einer Erstfinanzierung von 194.700S soll der Organisation auch ständig 10% der gesamten nationalen Einnahmen zufließen (Dies bitte automatisch und auch unsichtbar, wie bei den Archonten auch). Zudem wird die III. Flotte (weiterhin finanziert durch den Khan) direkt für die Kompanie abgestellt.

    Die interne politische Organisation kann im Sinne der Bürgerschaft demokratisch ausgestaltet werden. Die Kaufleute die so zu Ämtern gelangen werden durch den Staat vergütet. In dem Sinne ist die Athena-Kompanie eine hybride Struktur, die einerseits durch massive Deckung des Staates, andererseits durch private Initiative gekennzeichnet ist. In der Ausgestaltung der Handelspolitik überlässt der Khan die Detail den Experten.

    Mit ihren Mitteln kann die Kompanie alle erdenklichen handelsfördernden Maßnahmen ergreifen.

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 440 000
    -> Kopfsteuer wird erhoben = 88.000S

    Steuereinnahmen: 430 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 700 S
    Bei der Piratenjagd erbeutetes Gold und Silber: 2 500 S (Wert in Silberdinaren)
    Einlage der mildtätigen Kasse des Generalarchonten: 8 500 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Organisiert
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 10 000 S
    Flotte: 126.000S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zinssatz für Standardkredite: 14%


    Sonderprivilegien:
    Unbedeutende Handelsprivilegien für Trapezunt

    Aufgenommene Kredite: -

    Noch nicht zugeordnete Schiffe: 1*100, 1*50 (neue Beuteschiffe aus dem Piratenkrieg) zur II. Flotte


    Angeworbene Söldner:


    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL Die Männer haben den Vertrag für weitere vier Jahre (1430-1433) verlängert und erhalten nun 29000 S im Jahr;
    Söldnermarkt Athen; Standort: Nordgriechenland; läuft aus; die Männer würden einen dauerhaften Vertrag über 30000 S mit einem Abschiedsgeld von 10000 S anbieten.

    -> dauerhafter Vertrag wird angenommen


    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL. Die Männer haben einen dauerhaften Vertrag über 30 000 S mit einer Kündigungsfrist von einem Jahr vereinbart.
    Söldnermarkt Athen; Standort: Neapel


    Verluste 1433: II. Flotte: 1*50 (venez.), 2*25 (venez.)
    Erbeutete Prisen: 1*100, 1*50

  11. #41
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Achille Foscari (seit 1427, *1375)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt: Mesopotamische Expedition
    Da Indien bereits gut besucht und besetzt ist, soll sich in diesem Jahr eine neue Expedition und Forschungsgruppe auf den Weg machen: Von Venedig aus sollen sie zu Wasser zum Nildelta zu reisen, um von dort aus weiter in Richtung des Roten Meers zu streben. Am roten Meer sollen mögliche Buchten und natürliche Anlegeplätze mit Süßwasserzugang für einen Handelsknoten- und Umschlagpunkt ausgekundschaftet werden.


    Einnahmen:
    + 710.000S (Steuereinnahmen)
    + 7.200S (Rücklagen vom Vorjahr)
    = 717.200S

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 75.000S Feste Zuwendungen
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule
    - 25.000S Handelskolonie Santa Maria

    Verbleibend:
    + 717.200S - 355.000S = + 362.200S

    Weitere Ausgaben:
    - 97.200S Marine
    Zwischenstand: + 265.000S
    - 30.000S (Zinstilgung)
    - 35.000S (Schwerpunkt: Rotmeer-Expedition)
    - 100.000S (Fertigbau Hafen von Chania)
    Endstand: + 100.000 S
    Rücklagen: + 100.000 S


    Sonstiges:
    - Der Indienhandel wird nach der Expertise der vorigen Reise aufgrund der Konkurrenz nicht aufgenommen. Aus der Handelsmission sollen dennoch Gewinne gezogen werden.
    - Italien erhält die Genehmigung, venezianische Reedereien anzufragen.
    - Aufgrund der großen Überschüsse wird in diesem Jahr der Hafen von Chania endlich fertiggestellt (150.000/250.000 -> 250.000/250.000).


    Laufende Projekte:
    Hafen von Chania (150.000/250.000S)


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 1,5 (effektiv 1,5) LN, 0,4 (effektiv 0,4) AS, 1,0 (effektiv 1,0) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 kretische BS, 2,2 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 300 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Erkundungsschiffe: 5*50 (mit 30 Mann Besatzung, größerem Laderaum und verbesserter Seegängigkeit)


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    18. Dezember 1426: Mittlerweile haben alle Reiche der bekannten Welt die Verwendung von Schiffskanonen erlernt. Der Unterhalt für diese Fahrzeuge beträgt überall das Doppelte der gewöhnlichen Kosten. Ausnahmen sind Schweden, Venedig, die Hanse, Nowgorod und das Kalifat von Cordoba und Marrakesch, wo die Kosten dieselben wie bei Schiffen ohne Geschütze sind. Alte Fahrzeuge können wegen ihrer anderen Konstruktionsweise leider nicht umgebaut werden.
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    12.-30. November 1428: Die Flottenkommandos aller Reiche des Westens (also alle Staaten der bespielten Welt) melden, dass man den Gebrauch von Schiffskanonen mittlerweile recht gut beherrscht. Daher werden für Schiffe mit Geschützen in Anschaffung und Unterhalt nur noch die gewöhnlichen Kosten für ein Schiff der Stufe I fällig (20 S pro Mann und Jahr und 60 S pro Mann beim Kauf, mit freien Matrosen entsprechend mehr).

    Gemietete Einheiten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Es wird ein Kredit über 250 000S aufgenommen. Der Standard-Zinssatz für Venedig beträgt 12%. Bei einer angestrebten Laufzeit von zwei Jahren wäre im Jahr 1434 zu Jahresbeginn eine Rate zu 30.000S und zu Beginn des Jahres 1435 der Abschluss mit 280.000S fällig

    Angeworbene Söldner: -


    Verluste 1433: -


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Achille Foscari (seit 1427, *1375)

  12. #42
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt:

    Die Heldenlieder und -geschichten ueber den Schwedenfeldzug des französischen Koenigs sollen zur besseren Verbreitung in einem Büchlein gesammelt und abgedruckt werden. Sobald der Koenig ausreichend genesen ist, begibt er sich wieder zu den Truppen. Dabei soll Wert auf die Sicherheit gelegt werden (sprich es braucht keinen abenteuerlichen Winterritt durch die Landschaft um aufzuschliessen, man kann da schon auf den richtigen Moment warten) und soll fuer eine geeignete Bewachung sorgen. Vllt. schafft man es ja trotzdem im Frühjahr beim Marsch auf Stockholm dabei zu sein.

    50 000 S

    Sonstiges:

    Die Truppen in Schweden werden auch in diesem Jahr mit 30 000 S ausgestattet (etwas mehr als der eigentliche Sold). Ggf. kann mit dem Geld Nahrung fuer die Truppen gekauft werden. Oder etwas anderes. Die Generäle haben wie immer das Machtwort.

    Das persönliche Kommando des jungen Königs, der zeitweilig sogar den Oberbefehl auf dem ganzen Kriegsschauplatz übernahm, wird rasch in Heldenliedern verherrlicht und in Europa bekannt gemacht. So gewinnt Heinrich II. weiter an Format und wird bald neben Johann von Burgund als zweiter bedeutender Ritterkönig angesehen. Besonders seine Verwundung, die gut heilte, gilt als Zeichen der Tapferkeit und heldenhaften Standfestigkeit im Krieg. So wird der ohnehin sehr ansehnliche Monarch trotz seines leichten Hinkens zum Vorbild für viele junge Edelleute Frankreichs und auch anderer Länder West- und Mitteleuropas – und nicht zuletzt auch zum umschmeichelten Idol der Hofdamen.
    Nachdem der Almanach im vergangenen Jahr massgeblich zur Genesung des Koenigs beigetragen hat, spendet man 20 000 S an Boehmen fuer dessen Weiterentwicklung.

    Die Mittel für die Revisionsprozesse wurden wie geplant ausgezahlt. Allerdings findet sich zunächst niemand, der die übrigen 25% finanzieren möchte. Frankreich wird daher weiter von den meisten Kaufleuten des östlichen Mittelmeerraumes gemieden, was aber durch italienische und venezianische Kaufleute ausgeglichen werden kann. Außerdem war die Handelsmesse ein guter Erfolg und lockte vor allem burgundische, deutsche, englische, mongolische und norwegische Kaufleute in die Hauptstadt.
    Man hat das Thema mit dem heiligen Stuhl besprochen. Diesem ist wohl ein Fehler unterlaufen, er bezahlt die Summe. Frankreich steht zu seinem Wort.

    Die Marseillekommission wird auch in diesem Jahr mit 5 000 S ausgestattet.

    In diesem Jahr wird wieder die Handelsmesse in Paris durchgeführt. 30 000 S

    Die festen Zuwendungen werden auf 200 000 S erhöht. Auf das sie naechstes Jahr nicht wieder gesenkt werden müssen

    Man baut 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung neu. Die Schiffe sollen zur Hälfte mit Kanonen ausgestattet sein und die andere Hälfte sollen verbesserte Schiffe nach norwegischer Bauart sein (man hat die Erlaubnis die Werften in Norwegen zu nutzen). 60 000 S

    Man zieht die Kopfsteuer ein: 13 300 000/50 = 266 000 S

    Sonderprivilegien:
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Tunis

    Ausgaben:
    400 000 S Tribut
    175 000 S Feste Zuwendungen
    20 000 S Schiffe
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    5 000 S Marseillekomission
    100 800 S Zinsen
    30 000 S Handelsmesse
    1 000 S Kriegspropaganda
    20 000 S Almanach
    60 000 S Neubau Schiffe
    30 000 S Schweden Truppen
    50 000 S SP
    ---
    896 800 S

    Einnahmen:
    870 000 S Steuern
    75 900 S Ruecklagen
    85 000 S Handelsprivilegien
    266 000 S Kopfsteuer
    ---
    1 296 900

    Rücklagen Neu: 400 100 S
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  13. #43
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1434:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:

    Um die Wirtschaft des Doppelkönigreiches zu stärken muss die Wirtschaft diversifiziert werden. Sah man in Schweden vor dem krieg dass man mit Bodenschätzen die Wirtschaft aufbauen konnte soll in Schottland und Norwegen dieses Jahr mit Prospektionen begonnen werden um das Reich nach Bodenschätzen zu durchsuchen.

    Hierfür werden 75.000S zur Verfügung gestellt

    Diverses:

    Dieses Jahr sollen erneut 20 Schiffe für die Bekämpfung der Piraterie an der Französischen Küste abgestellt werden. Während des Krieges von Frankreich vertragsgemäß ausgesetzt

    Um die Situation und eventuelle Reaktionen auf den Krieg in Schweden und die Enteignung von Adligen zu besprechen soll ein Reichstag im Frühjahr ein Reichstag einberufen werden.

    Es soll über Island mithilfe eines Verbesserten Schiffes eine Dauerhafte Verbindung nach Grönland eingerichtet werden.

    Aufgrund der angespannten Versorgungslage in Norwegen wird die Ausfuhr von Getreide für dieses Jahr untersagt

    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,5) LN, 0,1 (effektiv 0,1) AS, 2,2 (effektiv 2,2) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,2 isländische LN, 0,2 isländische BS, 0,1 isländische PL

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 22 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Kanonenbewehrte Schiffe: 2*100, 2*50
    Verbesserte Schiffe aus den neuen Werften (feste Obergrenze für Neubauten aufgehoben): 4*100, 7*50, 15*25
    20 Schiffe sollen die französische Küste schützen (Entsprechend des Vertrages ausgesetzt)


    Angeworbene Söldner:

    Eine hessische Söldnertruppe umfasst 150 BS und 100 LN. Die Männer verlangen 5000 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 3000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte wie Kontore geeignet. Söldnermarkt Frankfurt

    Eine oberdeutsche Söldnertruppe umfasst 50 SN, 100 LN und 100 BS. Die Männer verlangen 5500 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 4000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte geeignet. Söldnermarkt Frankfurt


    Verluste 1433:
    Beim Kampf vor der Themsemündung: 1*50 (K), 2*50 (verbessert), 1*50
    Dazu 1*100 (verbessert), 1*50 (verbessert)

    Noch im Felde stehende Kämpfer: -

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +5.500
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 35.000 S

    +260.000 S Einnahmen
    + 47.000 S Johanniter (geliehene Schiffe 1733)
    + 5.500S Rücklagen
    ----------------------
    312.500 S Gesamt

    - 35.000 S Zuwendung
    - 75.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 81.000 S Flottenunterhalt
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 15.000 S Erkundungsamt
    - 5.000S Armenspeisung
    - 10.000S Kartographieakademie
    - 5.000S Seefahrtsakademie
    - 10.000S Traditionelle Feste in den Landesteilen
    - 00.000S neue Schiffe
    - 10.500S Söldner
    -----------------
    262.500 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 50.000 S
    Neue Schulden: -

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Erzbistum Mainz


    Einnahmen

    Steuereinnahmen

    Deutsche Kirche

    Rücklagen

    Verbliebende Mittel des Winzerfonds

    Flusskasse

    Einlagen der Pfandleihbank



















    Gesamt


    210.000 S

    65.000 S

    87.891 S

    69 000 S


    20.000 S

    155.000 S



















    606.891S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Immerwährender Hoftag

    Arme-Ritter-Kasse

    Abgabe an den deutschen König

    Gesandtschaft Sarai

    Gesandtschaft Urach

    Gesandtschaft Marburg

    Gesandtschaft Gent

    Auffüllen Winzerfonds

    Verliehene Kredite

    Bereitstellung weiterer Kredite

    Training des Völkerball Teams

    Schwerpunkt

    Weitere Förderung der Priesterseminare

    Gesamt


    10.000 S

    75.000 S

    25.000 S

    20.000 S

    5.915 S

    5.000 S

    2.000 S

    2.000 S

    2.000 S

    11.000 S

    110.000 S

    75.000 S

    1.000 S

    80.000 S

    50.000 S


    473.915S

    Verbleibend: 132.976 S






    Schwerpunkt

    Reise durch die Staaten des deutschen Königreiches


    Als Kanzler des deutschen Reiches sieht man seine Pflicht nicht nur in der Verwaltung des Reiches aus Mainz, sondern man will auch vor Ort sein und in die einzelnen Regionen reisen. Ziel ist es hierbei, dass man mit den Grafen, Herzögen, Königen, Bischöfen und Bürgermeistern vor Ort spricht und ihre Wünsche und Anregungen, aber auch ihre Bedenken und Ängste mit nach Mainz und Marburg bringt. Gegen Ende des Jahres sollen diese Ergebnisse dem immerwährenden Reichstag vorgestellt werden und ein Programm für die Zukunft entwickelt werden.

    Die Reise findet wie im Thread skizziert statt. In einen Westbogen nach Norden. Dann durch die Mitte in den Süden und dann in einem Ostbogen zurück nach Mainz.

    Für diese lange Reise werden keine Kosten und Mühen gescheut, dass sie zum einen angemessen Pompös ist, aber auch gleichzeitig so stressfrei und entspannt wie möglich. Die besten Ärzte des Reiches und der Johanniter werden dem Kanzler und Erzbischof von Mainz zur Seite gestellt, damit er die Reise wohlbehalten überlebt. Sollte er trotzdem überanstrengt sein, ist auch nichts gegen eine Verzögerung einzuwenden und gegebenenfalls muss sogar über eine Weihnachtsmesse in der Fremde nachgedacht werden.

    Kosten: 80.000S






    Reaktionen:


    Priesterseminar
    Nach dem Erfolg im letzten Jahr soll die Förderung der Priesterseminare in Mainz weiter fortgeführt werden. Hierfür stellt man nochmal 50.000 S bereit. Außerdem sollen noch ein paar deutsche Bibeln gekauft und verteilt werden.

    Erzbischöfliche Pfandleihe
    Die Pfandleihe war im letzten Jahr ein großer Erfolg und es wurden Kredite im Wert von 110.000 S vergeben. Das Gesamtkapital der Erzbischöfliche Pfandleihe lag im letzten Jahr bei 155.000 S und wird in diesem Jahr auf 185.000 S vergrößert.

    Militärregiment
    Der Schutz des deutschen Königs wird weiterhin durch das Schweizer Sölderregiment gewährleistet. Hierbei zahlt der deutsche König, die deutschen Bistümer und die Eidgenossen jeweils ein drittel des Solds. Das Sold wird durch den hessischen Khan selber getragen.

    Winzerfonds
    Der Fonds wird mit 11.000 S aufgefüllt, sodass jetzt 80.000 S im Fond sind.

    Feste Zuwendung
    Die festen Zuwendungen werden von 50.000 S auf 75.000 S erhöht, damit die Mainzer Verwaltung noch effektiver Arbeiten kann und der Hof in Mainz sich dem deutschen Königreich als Würdig erweist.

    Völkerball
    Legat Thorsten und sein Team sollen weiterhin trainieren.




    Verbindlichkeiten
    50.000 S werden dem Johanniter Orden geliehen zum üblichen Zinssatz unter Glaubensbrüdern.

  15. #45
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    KÖNIGREICH SCHWEDEN




    Einnahmen

    Steuer

    Gesparte Mittel

    Judäa Miete

    Kredit








    Gesamt


    42.000S

    16.000S

    20.000S

    40.000S








    118.000S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Ausgaben

    Tribut

    Söldner

    Militär

    Handgelder

    Kredit


    Gesamt


    5.000S

    6.000S

    15.000S

    85.000S

    21.000S

    16.000S

    14.700S


    162.700S

    Verbleibend: -44.700S






    SCHWERPUNKT:

    Freiheit für Schweden

    Bild

    Schweden wird niemals untergehen!


    Kosten: 5.000






    VERBINDLICHKEITEN



    Ein 5-Jahres-Kredit über 40.000S wird aufgenommen, Rest wie besprochen aus dem Wohlstand.





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