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Thema: Der Mongolensturm - Runde 24 - 1434

  1. #46
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    SULTANAT İZMIR


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Hofsbeiträge

    Forumsbeitrag










    Gesamt


    550.000S

    0S

    20.000S

    S










    570.000S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Schwerpunkt

    Mehmedbank

    Privilegien Ägypten

    Sultansforum

    Kreditrückzahlung

    Griechische Vasallenstädte


    Gesamt


    150.000S

    245.000S

    40.000S

    15.000S

    35.000S

    30.000S

    40.250S

    10.000S


    565.250S

    Verbleibend: 4.750S







    SCHWERPUNKT:


    Bayt al'atrak


    Bild


    Osman wurde auf seiner Haddsch fasziniert von der Spiritualität der heiligen Stätten des Islam. Nachguten Gesprächen mit den freien Arabischen Stämmen möchte er das Sultanat näher mit Arabien zusammenbringen. Daher soll in Dschidda das türkische Haus errichtet werden. Ein Haus der Begegnung, dass insbesondere den Bürgern des Sultanates als Anlaufstelle und sichere Unterkunft am Hafen Mekkas dienen soll. Bei der Gestaltung haben die türkischen Architekten weitestgehend freie Hand, sofern der neurömische Stil miteinfließt. Ein kleines phrygisches Bordell ist Teil des Gebäudekomplexes. Die jährliche Finanzierung soll zunächst 10.000 betragen, bei zunehmender (oder fehlender) Inanspruchnahme durch Pilger, Händler und Reisende ist eine Anpassung denkbar.

    40.000







    REAKTIONEN

    Die Mehmedbank erhält zusätzliche 15.000 Eigenkapital.

    Die griechischen Vasallen erhalten in diesem Jahr Sonderprivilegien im Sultanat İzmir.

    Der Sultan würde es begrüßen, wenn sich die Vasallen an der Piratenjagd des hellenischen Khanes beteiligen.

    Die Arbeit am Buch geht selbstverständlich bzw gerade in Indien weiter!

    Man bittet den Sultan zur Jahresmitte an die Rückreise zu erinnern. Vorläufige Planung ist in Bagdad zu überwintern.


    Sultansforum

    Man dankt den Architekten für ihre hervorragenden Pläne im neuen römischen Stil! Von staatlicher Seite werden 750.000S über die nächsten Jahre in das Projekt fließen!
    Stand 1434: 340.000/750.000
    Dieses Jahr folgt eine Investition von 30.000 . -> 370.000/750.000




    SONDERPRIVILEGIEN & VERBINDLICHKEITEN

    Inländerbehandlung erhalten von Sultanat Ägypten - 35.000

    Kredit von Syrien erhalten 1433 i.H.v. 35.000 - 1 Jahr, 15% Zins - wird zurückgezahlt.




    FESTE AUSGABEN


    Feste Zuwendungen: 70.000
    Armenfürsorge: 50.000
    Architekturschulen: 50.000
    Hafenbehörde: 20.000
    Rhomäischer Hof: 30.000 (Anteil Trapezunt + Syrien unter Einnahmen verbucht)
    Gesandtschaft in Sarai: 5.000
    Sultanskost: 20.000 (davon 10.000S für die eigentliche Sultanskost und 10.000S Brotsubventionen für Konstantinopel)

    Gesamt: 245.000
    Geändert von Tim Twain (12. April 2022 um 12:52 Uhr)

  2. #47
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Despotat Trapezunt



    Einnahmen:
    330k Steuern
    5,9k Piratenkampf
    = 335,9k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht: 50k

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -10k Feste Zuwendungen Römischer Hof in Trapezunt
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -2k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 100S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-142k

    Etat:
    +335,9k Einnahmen
    -141k Ausgaben I
    -50k Tribut
    - 100 k Schwerpunkt
    - 5 k Geschenke Nachbarstämme
    - 1k Handgelder Karawanenschutz
    -10k griechische Vasallenstädt
    -15,9 k Festungsbau

    = 13,9 k Rücklagen


    Schwerpunkt Pferdezucht in Anatolien


    Man fördert in diesem Jahr die Pferdezucht in Anatolien und richtet dabei ganz besonders den Blick auf die freien Stämme.

    Budget:
    100k ST (plus 50k ST aus Syrien)



    Sonstiges:

    1) Festungsbau: Wird unvermindert fortgesetzt, um neben der Verteidigungsfähigkeit auch der einfachen hart arbeitenden Bevölkerung mit bezahlter Arbeit die Möglichkeit zu bieten, sich selber zu versorgen.
    Marienfestung: Abgeschlossen (150 000/ 150 000)
    Basileusfestung: 15 900 S (91 900/150 000)

    2) Ein Flottenverband bestehend aus
    6* 25er Schiffe
    2* 50er Schiffe
    1* 150er Schiff

    wird die gemeinsame Piratenverfolgung in der Ägäis fortsetzen gemeinsam mit der hellenischen Flotte und den Verbänden der griechischen Vasallenstädte Izmirs.

    3) Handelsfahrt Indien: Wir entscheiden uns dafür die Gewinne mitzunehmen, mit denen wir in den nächsten Jahren viel Gutes für unser Volk und unsere Heimat tun können.

    4) Jerusalemritter: Ihr Budget wird um 1 000 ST für die genannten Repräsentationszwecke erhöht.

    5) Mann stellt 5 000 ST bereit, um über gezielte Beschenkungen das Spiel Stratego weiter zu verbreiten.

    6) Man stellt den griechischen Vasallen zum Ausgleich 10k zur Verfügung.
    Geändert von Tim Twain (12. April 2022 um 12:50 Uhr)

  3. #48
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Königreich Dänemark

    Staatsoberhaupt: Christoph II. (24 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    - Es soll eine Bauernkasse nach dem Vorbild Burgunds eingerichtet werden.
    Kosten: 50.000 S + 2.5% des Etats p.a.

    Sonstiges:
    - Schachförderung / (Aus)Bau der Schach-/ hallen, figuren, tische und Co.
    Kosten: 221.400 S
    (387.000 / 500.000)

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 2,7 (effektiv 2,7) mongolischer Art, 1,4 (effektiv 1,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 (effektiv 0,4) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 0,2 (effektiv 0,1) AS; 1,0 (effektiv 0,7) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 16 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter

    einberufene Truppen: 100 SN, 100 LN, 100 AS, 100 BS in der Festung Krogen/Helsingor (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht), 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Festung Kronborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht),
    gekaufte Belagerungsgeräte:
    gekaufte Schiffe:

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: /

    Bezahlte Tribute: 15.000 S
    Feste Zuwendungen (letztes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Krakau: 2 000 S
    Jährliches Budget für das Austragen von Schachturnieren: 10.000 S (2,5% des Etats)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 1 600 S (800 Mann für die beiden Festungen)

    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Einlagen der Handelsbank: 150 000 S (davon 85 000 S verliehen)
    Einlagen der Seefahrtakademie: 14.000 S, sechs Expeditionsschiffe (Größe: 50 Mann; Besatzung: 30 Mann)

    Steuereinnahmen: 400.000 S
    Gesamteinnahmen: 400.000 S
    Ausgaben: 400.000 S

    Neue Rücklagen: /
    Neue Schulden: /

  4. #49
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Königreich Italien, 1434



    Schwerpunkt: Die Mailänder Buchmesse


    Jahr für Jahr lockt das literarische Treiben in Mailand Literaten und Gelehrte nicht nur aus Italien, sondern aus ganz Europa in die Hauptstadt. Vor diesem Hintergrund entschließt sich der Hof dazu, erstmals und in Europa wohl einmalig parallel zur Handelsmesse eine eigene Buchmesse auszurichten.

    Man will den Anlass auch gleich nutzen, um die Sammlung europäischer Mythen und Legenden, die vom Heiligen Stuhl herausgegeben wurde, vorzustellen.

    Weitere Planungen:

    - Das Sprachprojekt soll in diesem Jahr ganz im Zeichen der vom Heiligen Stuhl gesammelten europäischen Mythen und Legenden stehen.

    - Galeazzo reagiert auf die weitläufige Kritik an der Beteiligung am Schwedenkrieg mit der Veröffentlichung einer offiziellen Stellungnahme dazu in Form eines politischen Traktates. Das Traktat soll im wesentlichen aus 3 Teilen bestehen:

    1.) Hier geht es darum, was nach Ansicht der italienischen Krone überhaupt ein gerechter Krieg ist- er ist für einen christlichen Herrscher immer nur eine Notlösung, aus der man keinen Stolz beziehen kann, aber in Ausnahmefällen- ganz besonders gegen die Feinde des Glaubens- gerechtfertigt. Die Gründe fûr den Krieg in Schweden hat man ja bereits dargelegt.

    2.) Daher vertritt man einmal mehr die Ansicht, dass der italienische Weg immer auch der der christlichen Nächstenliebe und der mildtätigen Unterstützung sein muss, und nicht nur der des Schwertes. Hier unterscheide man sich von den anderen Königreichen und hier kündigt man auch (nach den bereits erfolgten Zahlungen) weitere 100 000 S an, um die notleidenden Schweden und Dänen durch den Winter zu bringen. Das Geld würde zu diesem Zwecke selbstverständlich den Johannitern überantwortet werden, denen man nach wie vor vollstes Vertrauen ausspricht. Für Schweden selbst ruft man zur Gnade auf und plädiert man auf eine italienische Lösung- so wie die Mongolen in Italien die Vertreter der Städte einen eigenen König wählen haben lassen, sollen die christlichen Streiter die Schweden aus ihren Reihen einen würdigen, christlichen Herrscher erwählen lassen, der dem Titel auch würdig ist. Vor allen wird eine starke Ständeversammlung analog zum Städtetag gefordert.

    3.) Das Traktat endet mit einem Spendenaufruf, freiwillige Kämpfer hätten sich bereits genug gemeldet, doch was Schweden nach italienischer Auffassung jetzt braucht sind keine Soldaten, sondern Mittel, um über den Winter zu kommen und den Wiederaufbau zu starten.

    Selbstverständlich soll ein am Hofe lebender Literat bei der Verfassung der Schrift helfen, mit ihrer Verbreitung sollten schwäbische Drucker beauftragt werden und die Werke neben Italien auch im deutschen Raum verbreitet werden. Gepaart soll die Veröffentlichung werden mit einem Städtetag, wo man sich vor den Städten entsprechend rechtfertigt und einmal mehr um eine Unterstützung des mildtätigen Kurses und freiwillige Spenden wirbt.

    Für die ganze Sache werden 27800 S eingeplant.

    - Die festen Zuwendungen werden um 25k auf 175k erhöht.

    - In Anbetracht der Ereignisse in Sizilien soll sich Galeazzos Bruder Francesco im sizilianischen Adel eine Ehefrau suche, um die politische Position des Mailänder Hofes in Bezug auf Sizilien nocheinmal klar unterstreichen. Außerdem es ist lange überfällig, dass Francesco sich bindet.

    - Die Handelskompanie soll heuer Schiffe aus Venedig anmieten, die notwendige Zustimmung hat die Krone beim Dogen eingeholt.

    - Dem Papst und den Johannitern werden Kredite in Höhe von je 200 000 S gewährt.

    Finanzen:

    Einnahmen: 1 470 000 S (Steuereinnahmen) + 800 S (Rücklagen aus dem Vorjahr)
    = 1 470 800 S
    Ausgaben: 400 000 S (Kredite) + 250 000 S (Tribut) + 175 000 S (feste Zuwendungen) +100 000 S (Schwerpunkt) + 100 000 S (Spenden für Schweden) + 100 000 (Pachtzahlung für Madeira für die nächsten zehn Jahre) + 50 000 S (Handelsmesse in Mailand) + 50 000 S (Handelskompanie) + 38 000 S (Unterhalt Schiffe) + 30 000 S (zweite Zahlung an Frankreich) + 30 000 S (Sprachgesellschaft) + 30 000 S (Literaturakademie) + 30 000 S (Dichterwettstreit) + 25 000 S (Kanonenforschung mit Johannitern und Papst) + 25 000 S (Unterhalt Stützpunkt auf Madeira) + 10 000 S (feste Gesandtschaft in Sarai)
    = 1 470 800 S

    Neue Rücklagen: 0 S
    Geändert von Lao- Tse (13. April 2022 um 09:41 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Handelskontor in Bagdad
    Der Handel auf der Seidenstrasse soll gestärkt werden. Dazu soll in Bagdad ein Syrisches Handelskontor gebaut werden. So das Syrischen Händler besser beim befreundeten Bagdad durchhandeln können. Für den Bau gibt man 150'000S aus.

    Weitere Punkte
    Es soll das Syrische-Jüdische Regiment in Bagdad angeheuert werden und die Seidenstrasse schützen. Das mit den eigenen Truppen hat nicht genung stark genützt.

    Der Grossventurei soll die 5'000S Eigenmittel Nutzen um Nischen im Handel mit Italien und Venedig zu finden.

    Man unterstützt das Pferdezucht Projekt in Trapezunt mit 50'000S

    5 Normalle 100 Schiffe sollen aufgelöst werden.

    Handelsprivilegien
    Keine änderung.

    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Die Hofverwaltung tat sich in diesem Jahr schwer, die Ziele des Khans zu verwirklichen, denn der Erwerb von Schiffen erfordert kein besonderes Augenmerk und ist andererseits auch mit Hilfe zusätzlicher Mittel nicht effizienter zu bewerkstelligen. Man entscheidet sich daher, die Summe von 10000 S für die Anwerbung hochrangiger Seeoffiziere aus benachbarten Ländern wie Hellas, Ägypten, Tunis, Trapezunt oder den Vasallenstädten Izmirs zu nutzen. Dadurch ist die Flotte in den nächsten fünf Jahren (1434-1438) etwas besser organisiert und imstande, auch gewagte Operationen mit größeren Erfolgsaussichten abzuschließen.

    Der Ausbau der Flotte gelang ohne Probleme, wobei man neben syrischen und ägyptischen vor allem hellenische Reedereien beauftragte.

    Die Sicherung der Handelswege durch eigene Minghan erweist sich hingegen nicht als großer Erfolg, weil man damit zugleich die Effizienz der eigenen Verwaltung schwächt.

    Dafür erlebte man außenpolitisch und ökonomisch ein sehr gutes Jahr. Sowohl die Erträge der Handelsrouten aus dem Orient als auch die Gewinne der syrischen Plantagen waren höher als gewöhnlich, und natürlich schuf auch das Schiffbauprojekt zusätzliche Nachfrage. Im arabischen Raum konnte sich der Khan als frommer Muslim präsentieren, während er in Damaskus durch die Anwesenheit hochrangiger Gäste an Prestige gewann und in Bagdad eine Eheverbindung mit dem Haus des dortigen Satrapen vorbereitete.

    Auch die Herbstmesse war ein großer Erfolg, während man beim Schießwettbewerb noch keine besonderen Erkenntnisse gewann.




    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000


    Steuereinnahmen: 510 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 126 500 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 5 000 S
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 700 S


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 120 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Kaufmännisch
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft am Rhomäischen Hof: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 500 S
    Inlandsgeheimdienst: gegenwärtig nicht finanziert
    Zinssatz für Standardkredite: 13%


    Handelsprivilegien: -


    Aufgenommene Kredite: -



    Angeworbene Söldner: -


    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 4,1) mongolischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) Minghan arabischer Art (aus Anatolien eingewandert und auf Krongut angesiedelt)

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 1,0) SN, 1,2 (effektiv 1,2) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 0,3 (effektiv 0,3) AS 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,7 (effektiv 1,7) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe mit Bordkanonen: 2*200, 10*100, 8*50, 15*25


    Verluste 1433: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -


    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)


    Finanzen:
    Einnahmen:
    510'000 S Steuern
    700 S Andere
    126500S Rücklagen
    ---
    637'200S

    Ausgaben:
    100'00 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    120'000 S Feste Zuwendungen
    10'000 S Gesandschaft Rhömischer Hof
    5'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    500 S Gesandschaft Kairo
    500 S Gesandschaft Konya
    500 S Gesandschaft Bagdad
    150'000 S Aktion
    20'000 S Markt
    25'000 S Söldner
    50'000 S Projekt Trapezunt
    -21'250 S Kreditrückzahlungen (Izmir + Schweden 1433)
    ---
    411'250S

    Neue Rücklagen: 183'450S
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  6. #51
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter - Anno Domini 1434





    Budget:
    Schulden: [420k|220k]
    50k vom Papst [1431|0%]
    60k von Mainz [1432|0%]
    60k von Baiern [8%] => 4,8k
    50k von Judäa [??%]
    220k von christliches Konsortium [1435|15%] => 33k
    130k vom Sultanat Ägypten [1434|14%] => 18,2k
    200k von Italien [0%]
    = 56k Zinsen

    Dieses Jahr:
    +190k Steuern
    +440k Balleien
    +0,3k Rücklagen
    +0k Kriegsakademie
    +2,7k Postdienst
    +200k Kredit aus Italien
    (=833k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -50k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -20k Bologna
    -25k Militärakademie
    -25k Bibelübersetzung
    (=183k)

    Flotte:
    -8k 4x100 Venezianer
    -8k 4x100 T1
    -24k 24x50 T1
    -6k 12x25 T1
    -2k 2x50 Norweger
    -24k Sklavenfreiheit
    -1,5k Schwedenkanonen
    (=48k + 24k [50%] Sklavenfreiheit)
    (=72k)

    Söldner:
    -22k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=57k Gesamtsöldner)

    Schwedensöldner:
    30k Baltendeutsche
    45k Mongolen
    30k Finnen
    160k Russen
    20k Belagerungswaffen Burgund
    10k Norwegische Schiffe (letztes Jahr)
    (=275k)

    Armenhilfe:
    82k+1k/250k Böhmen
    77k+1k/150k Baiern
    52k+1k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    31k+1k/125k Hessen
    42k+1k/125k Schwaben
    35k+0k/350k Italien
    25k+0k/150k Dänemark
    47k+1k/250k Burgund
    170k+0k/500k Frankreich
    1k/10k Tirol
    150k/150k Asturien
    =714k+7k (durch DR bezahlt)/2250k

    Projekte:
    60k+0k/1000k Sklavenbefreiung
    200k+25k/300k Frankreich Spital
    =260k+25k/1300k

    Etat:
    +833k Einnahmen
    -183k Laufende Ausgaben
    -275k Schwedensöldner
    -130k Kreditrückzahlung Ägypten
    -72k Flotte
    -25k Projekte
    -57k Söldner
    -20k Handgelder
    -56k Zinsen
    -10k Almanach
    (=818k Ausgaben)
    =15k

    Konvoiwaren: +174 000 S

    Schwerpunkt: Krönung in Schweden [+174k in Konvoiwaren]
    Wie mit den Verbündeten vereinbart, wird man die Unterbrechung der Feldzugsaison dazu nutzen von den in den Truppen versammelten Hochadligen einen neuen König für Schweden wählen und ausrufen zu lassen. Die Vorauswahl hat man bereits letztes Jahr getroffen, wodurch fest steht, dass der neue König aus Südfrankreich kommt (Hat auch die Unterstützung der Verbündeten). Nach der Proklamation soll der König von einem Ständetag der Gebiete bestätigt werden, welche sich bereits unter der Kontrolle der Verbündeten befinden. Im Gegenzug für ihre Unterstützung wird man den Ständen gewisse Privilegien und Rechte anbieten, über die an der Versammlung vorab noch zu verhandeln wäre (bzw, Bestätigung der Rechte, die man bezüglich der Kapitulation verhandelt hat - aber ein Ständetag ist durchaus im Gespräch). Mit der Krönung des neuen Königs, erkennt man ihn als neuen und vollständigen Herrscher über ganz Schweden an, womit die Enteignung des Adels somit rechtlich "durchgesetzt" wäre.

    Weiterhin haben sich die Verbündeten auf folgendes geeingt:
    - Der neue König soll durch den am Feldzug beteiligten Hochadel gewählt werden.
    - Der neue König stammt aus dem südfranzösischem Hochadel.
    - Der neue König wird von den Verbündeten als vollständig souverän angesehen, d.h eine Vasallenschaft, sei es offiziell oder inoffiziell existiert nicht und ist nicht erwünscht.
    - Es steht dem König frei, gegenüber dem schwedischen Adel Gnade zu zeigen und ihnen ihre Güter zurückzugeben.
    - Bei der Verteilung des Adelsgüter findet keine Blockbildung statt.
    - Die Freiwilligen der verschiedenen Länder werden in gleichem Maße beteiligt.
    - Das katholische Christentum ist Staatsreligion und religiöse Entscheidungen obliegen dem Papst.
    - Man empfiehlt dem König die Etablierung eines Ständetages zur Stabilisierung der Herrschaft.
    - Die Konvoiwaren werden an den rechtmäßigen König übergeben. Es steht ihm frei wie er mit seinem Etat umgeht. Man erinnert aber daran, dass ein Teil der Gelder den Händlern der Hanse zusteht und Schweden wohl auch ältere Schulden bei der Hanse (aka Tribut) hat. Man empfiehlt hier über Mainz und den deutschen König als Vermittler den Kontakt mit der Hanse aufzunehmen und hinter beide Sachen gemeinsam einen Schlussstrich zu setzen.
    - Kredite die dem Widerstand gegen die gerechte Sache dienten, werden als ungültig angesehen.

    Nur Verbündete:
    Achtung Spoiler:
    - Ziel ist vorerst die Einnahme und Etablierung der Herrschaft in Südschweden.
    - Der Stockholmer Hafen soll blockiert werden.


    Buchreligion:
    Aufgrund der hohen Kosten, werden weitere Übersetzungen erstmal verschoben. Eine Übersetzung des Katechismus ins Schwedische kann aber mal im Hinterkopf behalten werden. Um die Verbreitung der Werke nicht nur von den Finanzen des Ordens abhängig zu machen, sollen diese christlichen Druckern zur Verfügung gestellt werden.

    Almanach:
    Die Unterstützung für den böhmischen Almanach wird dieses Jahr, Aufgrund der knappen Kasse, ausgesetzt.

    Handgelder: [20k]
    Verlängerung der Zahlungen vom Vorjahr:
    Schwedenritter: 3k x 5S = 15k
    Indienritter: 4k x 5S = 20k - Sollten die Rückkehrer noch Kraft haben, können sich nach einer kurzen Pause (Überprüfung ihrer Kommende, Neue Befehle) nach Schweden aufmachen. - In Schweden steht bereits ausreichend Militär. Die Ritter sollen sich das Jahr über ausruhen. Man plant aktuell einen Wechsel erst im nächsten Jahr (wobei sich das ändern kann, wenn die Heerführung, das empfiehlt).
    Hilfstruppen: 2,5k x 2S = 5k - Einberufung gegen Schweden - Truppenverteilung steht den Großprioren frei.

    Indien:
    Da in diesem Jahr noch kein Geld für eine signifikante Unterstützung Indiens vorhanden ist, wird man vorerst den Kurs des päpstlichen Legaten unterstützen. Eine weitergehende Unterstützung des Grosskönigtums mit der Bildung einer eigenen Zunge wird so rasch als möglich folgen.

    Brief:
    Nur Verbündete:
    Achtung Spoiler:
    Der Großmeister schreibt dem neuen König als einfacher Ordensbruder unter dem Pseudonym "Minku von Colomiers" einen Brief in dem man um Gnade für die Schweden bittet, die sich damals gegen eine Enteignung des Ordens ausgesprochen haben. Man muss zugeben, dass es schon ein gewisses Unrecht ist, Leute, die sich gegen eine Enteignung ausgesprochen haben zu enteignen. Man schreibt unter dem Pseudonym, weil man der Meinung ist, dass es leichter ist, die Bitte abzulehnen, wenn sie nicht offiziell vom Großmeister kommt, und alle Beteiligten ihr Gesicht bewahren können. Zeitgleich kann man das aber auch als halbes Eingeständnis sehen, dass man mit der vollständigen Enteignung eventuell zu radikal war. Natürlich will man aber trotzdem auch das Versprechen halten, weshalb die Entscheidung letztlich dem neuen König übergeben wird. Er ist es letztlich, der den neuen Staat führen und aufbauen muss, weshalb er nach eigenem erwägen abschätzen soll. Der Orden steht letztlich voll hinter ihm.


    Finnland:
    Die Finnen sollen mal erste Gedanken bezüglich ihrer Zukunft machen. Eine Einberufung der finnischen Vasallen für den Feldzug gegen Schweden findet nicht statt, aber die Vasallen sollen selbst schauen, dass sie Finnland vor Banditen und "Kommandoaktionen" schützen.

    Hilfe für Skandinavien:
    Man hat mit den Verbündeten Geld gesammelt, um in Skandinavien die Umstände des Krieges zu mindern. Diese sollen zur Subvention des Brotpreises und später dem Einkauf von Getreidesamen für die Aussaat der Felder dienen. Der Fokus liegt auf dem Gebiet Schonen und das befreite Südschweden und soll Überbrückung der Kriegslast für die nächsten beiden Jahre erlauben. Man dankt den Spendern in besonderem Maße.
    100k aus Italien
    50k aus Tirol
    3,5k aus Ungarn
    10k vom Papst

  7. #52
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    KHANAT HESSEN


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Subsidien

    Reichsbeiträge










    Gesamt


    450.000S

    116.828S

    25.000S

    121.583S










    713.411S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Zuwendungen

    Gesandtschaften

    Reichsbeitrag

    Nebenaktionen

    Söldner

    Belagerungsregimenter

    Unterjährige Ausgaben


    Gesamt


    130.000S

    75.000S

    20.000S

    10.650S

    201.000S

    23.500S

    20.000S

    70.000S


    550.150S

    Verbleibend: 163.291S






    SCHWERPUNKT:

    Das königliche Uracher Maß

    Bild

    Die in Schwaben erprobten Standardisierten Maßeinheiten werden auch im deutschen Raum gefördert. Dieses Maß soll durch entsprechende Kontrollen und königliche Siegel besondere Verkehrssicherheit gewährleisten und so für die Händler attraktiv werden. Man stellt den einzelnen Fürsten für die Summe gesiegelte Maßtafeln zur Verfügung. Ebenso soll der Festbiermaßkrug des Cannstätter Festes gefördert werden.
    Für Kontrollen der Maßtafeln werden jedes Jahr 15.000S angepeilt.


    Kosten: 130.000





    NEBENAKTIONEN


    Verringerung der Hessischen Sklaven 20.000
    Grobschmiedförderung 25.000
    Bauernförderung 35.000
    Händlerförderung 10.000
    Aufbauförderung 10.000
    Hochzeitskasse 10.000
    Hungerkasse 20.000
    Adelsförderung 20.000
    Die Einlagen der Hessenbank werden erhöht: 50.000
    Dombau zu Rom 1.000



    Summe Nebenkosten: 201.000






    VERBINDLICHKEITEN






  8. #53
    Danke für den Kommentar.
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    Niederdeutsche Hanse



    Schwerpunkt

    Veranstaltung der deutschen Ritterspiele.

    Auch wenn die Hanse kein Königreich ist, mindert dieser Umstand keinesfalls das Interesse der Bürger der Städte an Ritterspielen und Festivitäten.
    Um dieses Interesse zu bedienen, und die Offenheit der Hanse gegenüber des deutschen Königreichs zu zeigen, lädt die Hanse Ritter aus Ganz Deutschland und
    Burgund zu den großen Ritterspielen die der Bund dieses Jahr in Hamburg veranstaltet. Vom Bund kommen für Planung, Aufabu, Werbung und alle weiteren Kosten 75.000 S.


    Nebenaktionen

    Achtung Spoiler:
    Subventionierung des Ordens, um seine Arbeit in Norddeutschland zu unterstützen: 10.000 S



    Finanzen

    710.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 35.000 S
    Tributeinnahmen: verzichtet 10 000 S aus Schweden
    Zusätzliche Einnahmen:

    = 745.000


    -120.000 Tribut
    -50.000 Feste Zuwendungen
    -10.000 Gesandtschaft Sarai
    -1000 Gesandtschaft Imatra
    -75.000 Geheimdienst
    -60.000 Erkundungsamt
    -36.000 Söldner
    -143.500 Schiffsunterhalt
    -40.000 Schulen
    -70.500 Kredite
    =
    139.000

    75.000 SP

    10.000 Orden

    =.000 Rücklagen
    Militär


    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 1,8) SN, 3,8 (effektiv 3,1) LN, 2,1 (effektiv 1,9) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 (effektiv 1,4) Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 29 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe aus der Werft zu Bremen: -
    Schiffe mit Bordkanonen: 1*250, 2*50, 6*25


    Angeworbene Söldner:



    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden.
    Söldnermarkt Nowgorod


    Ein dänisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 200 LN, 250 BS und 200 PL. Die Männer haben einen neuen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 30000 S jährlich unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen für weitere vier Jahre (1432-1435) verlängern.


    Kredite:


    Es gäbe ein flandrisch-hanseatisches Konsortium, das den Kredit über drei Jahre (1432-1434) und 200000 S zur Verfügung stellen würde. Der Zinssatz beträgt 15% im Jahr, zahlbar jeweils Anfang 1433-1435, die Tilgung ist Anfang 1435 fällig.

    Von Judää kommen 50k zu 14% Zinsen. Laufzeit 3 Jahre.

    Aufgenommener Kredit: Es wurde ein Kredit über 180 000 S über vier Jahre zu 13% Jahreszins bei einem inländischen Konsortium aufgenommen. Die Zinsen werden jeweils 1432-1435 fällig, die Tilgung Anfang 1435
    (23.400)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  9. #54
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Böhmen

    Die Sklavenbefreiung hat in diesem guten Jahr großen Erfolg, weil die Versorgung mit den nötigen Nahrungsmitteln gesichert ist und ehemalige Handwerkersklaven dank der recht großzügigen Unterstützung leichter selbst eine Existenz aufbauen können. Einige kleinere Städte sind offenbar auch bereit, sie zu den Zünften zuzulassen, wenn dort ein konkreter Mangel besteht. Die größeren Städte wie Prag halten die Zünfte hingegen in aller Regel geschlossen, um sich keine Konkurrenz ins Haus zu holen. Nur als Gesellen sind ihnen Freigelassene meist ebenfalls willkommen. Der Hof bittet Vaclav Khan nochmals sehr dringend, die Sache langsam und planmäßig anzugehen, da man sonst mit großen finanziellen Verlusten zu rechnen hätte.

    Beim Arghungsbund gelingt es Vaclav, sich allmählich selbst eine gewisse Hausmacht (nicht zuletzt aus böhmischen und bairischen Mitgliedern) aufzubauen. Das reicht natürlich noch nicht, um zu König Hankis oder Khanin Sosha aufzuschließen, aber Böhmen festigt recht deutlich den dritten Rang unter den europäischen Vasallenkhanaten, was Ansehen und Einfluss beim traditionellen Adel angeht.

    Die Fördermaßnahmen für den Almanach, die Universität und die Forschungen in Bologna stärken erneut den Ruf Prags als Hort der Wissenschaft, auch wenn man in Bologna weiter auf einen Durchbruch warten muss. Insgesamt ist man einmal mehr sehr zufrieden mit der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Khanats. Der Almanach bewies seinen praktischen Nutzen sogar in öffentlichkeitswirksamer Weise, als Ärzte der Johanniter mit seiner Hilfe den verwundeten französischen König zu heilen vermochten.

    Hauptstadt: Prag
    Herrschaftsgebiet: Böhmen und Mähren, Oberschlesien, Teile Sachsens und Thüringens (Nordböhmen bis Pilsen und die deutschen Gebiete als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 790 000

    Steuereinnahmen: 570 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Zusätzliche Einnahmen: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Wissenschaftlich
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 12 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zinssatz für Standardkredite: 15%

    Verfügbare Minghan: 0,7 (effektiv 0,7) mongolischer Art, 1,0 (effektiv 1,0) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,5) Regimenter SN, 1,7 (effektiv 1,7) Regimenter LN, 0,2 (effektiv 0,2) Regimenter AS, 0,3 (effektiv 0,3) Regimenter BS, 0,3 (effektiv 0,3) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: : 0,3 (effektiv 0,3) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,5) Minghan europäischer Art, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter SN, 0,8 (effektiv 0,8) Regimenter LN, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter AS 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter BS, 0,1 (effektiv 0,1) Regimenter PL

    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (besonders neu und mit großen Traumfängern und Pferdegestellen ausgestattet)

    Angeworbene Söldner:

    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt, stand zu Jahresbeginn in der Satrapie Krakau und besetzte im Mai die Elbübergänge im Magdeburger Raum

    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew, stand zu Jahresbeginn in der Satrapie Krakau und kehrte dann nach Nordwestböhmen zurück

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Söldnermarkt Schweiz
    "Garderegiment Prinzessin Beryl", steht in Prag und versucht, zusammen mit 400 Reitern das ganze Land abzudecken

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL). Die Männer bieten einen neuen Vierjahresvertrag (1430-1433) über 25000 S im Jahr an. Söldnermarkt Genua; steht in Sachsen

    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1433: -

    Besonderheiten: Relativ gut entwickeltes Handwerk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Vaclav Khan (seit 1425, *1393)


    Böhmen

    Jahr 1434:

    Schwerpunkt:

    Kreislauf der Wissenschaft - Prager Wissenschaftswochen
    Das vergangene Jahr hat bewiesen, dass mit Hilfe böhmischer Errungenschaften sogar die Leben höchster weltlicher Führer bewahrt werden können. Gleichzeitig hat der Khan auf seinen Reisen nach Sarai mehrfach gesehen, wie vielfältig die Wissenschaft in allen Teilen des Reiches ist und dass Böhmen dort gleich mehrere Vorbilder hat, denen es nacheifern kann um dem Wohl des Großkhans zu dienen. Darum lädt Vaclav Wissenschaftler, Forscher, Erfinder und Entdecker der bekannten Welt nach Prag ein, um sich dort 2 Wochen lang gemeinsam dem Austausch untereinander und Lernen voneinander widmen zu können. Begleitet werden soll dieses Ereignis von Lesungen in den theoretischen Fächern und praktischen Demonstrationen in den naturwissenschaftlichen und alchemistischen Gebieten für Adel, Gelehrte aber auch das interessierte Volk. Am Ende möchte Vaclav den herausragendsten Vertretern ihrer jeweiligen Gebiete eine symbolische, jedoch trotzdem mit einem Preisgeld versehene Auszeichnung verleihen.
    Explizit eingeladen sind auch Vertreter des Adels, insbesondere auch des Arghus-Bundes, um die Darbietungen gemeinsam mit Khan Vaclav zu verfolgen.
    Die Prager Wissenschaftswochen werden mit insgesamt 50 000 S finanziert.


    Reise:

    In Anlehnung an die Mainzer Reisepläne würde Vaclav die Gesandtschaft gerne auf ihrem Weg von Prag nach Meißen begleiten (oder von Meißen nach Prag falls sich die Planung umkehrt), ansonsten jedoch in Prag verweilen.
    In Prag soll dafür ein Empfang für insgesamt 5 000 S stattfinden.

    Ein Besuch des Sohnes in Krakau soll in den Folgejahren stattfinden, um dessen Ausbildungserfolge zu betrachten.


    Inland:

    Finanzierung Prager Universität:
    Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr wieder weitere Gelder in den Ausbau der Fakultät und Stiftung, in diesem Jahr 40 000 S.

    Das Projekt Almanach wird wieder mit 10 000 S weiter unterstützt. Insbesondere dankt man Frankreich für die großzügige Unterstützung von 20.000 S für den Almanach und weist den französischen Herrscher mit einer Ehrenwidmung im Einband der künftigen Auflage aus. Daher beläuft sich die diesjährige Summe für den Almanach auf 30 000 S.

    Die Sklavenbefreiung wird dieses Jahr wie geplant nur allmählich und besonnen vorangetrieben, um den Umbauprozess nicht zu überstürzen und den Wohlstand zu wahren. Nach Einschätzung der Berater darf auch teilweise der Sklavensteuersatz angepasst werden, um die gut angelaufene Sklavenbefreiung nicht übermäßig zu beschleunigen. Als zusätzliche Mittel zur Absicherung der Zünfte und ehemaligen Sklaven stellt der Hof insgesamt 20 000 S zur Verfügung.


    Ausland und Handel:

    Dieses Jahr wird der Gelehrtentreff in Bologna wieder mit 25.000 S finanziert. Man hofft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und wartet gespannt auf die Ergebnisse der vergangenen Bemühungen.

    Gegen den Hunger und das Leid der dänischen und schwedischen Bevölkerung, welche unter den Verfehlungen des abgefallenen schwedischen Adels zu leiden haben, spendet Böhmen 10 000 S, wobei die Mittel über die Johanniter verteilt werden sollen. Gleichzeitig werden 5 000 S der böhmischen Kirche gespendet, auf dass sie die Seelen der Betroffenen in ihre Gebete mit einschließen.


    Armee:

    Das süddeutsch/italienische sowie das anatolische Regiment übernehmen wieder den Heimatschutz im böhmischen Land

    Die Schweizer übernehmen den Schutz Prags und insbesondere die Absicherung der Prager Wissenschaftswochen.

    Das süddeutsche Regiment übernimmt wieder den Schutz in den Vasallengebieten.


    Sonstiges:

    -


    Finanzen:

    Einnahmen insgesamt:
    570 000 S

    Ausgaben:
    SP - Wissenschaftswochen
    50 000 S

    Unterstützung Sklavenbefreiung: 20 000 S

    Empfang in Prag: 5 000 S

    Medizinische Fakultät: 40k -> 425k/500k
    Kendokhan-Stiftung: 100k -> 570k/x k
    Projekt Almanach: 10 000 + 20 000 (Frankreich) = 30 000 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 12 000 S

    Söldnerkosten: 145 000 S
    Belagerungsregimenter: 40 000 S
    Gelehrtentreff Bologna: 25 000 S

    Hungerhilfe Johanniter: 10 000 S
    Böhmische Kirche: 5 000 S

    Sonstiges:
    -12 500 S werden von den Vasallen für die Söldner aufgeboten.

    -> Ausgaben Gesamt: 564 500 S

    Neuer Sparstrumpf: 5 500 S

  10. #55
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen


    Khanat Judäa


    Bild
    SP: Pensionskasse

    Die Pensionskase wird eingerichtet, Gelder sind bereits vorhanden.

    Reaktionen/Nebenaktionen:

    A

    Bei der Brautwahl legt man vor allem Wert auf Verbindungen zum Reichsadel oder gar dem Großkhan.


    Etat:

    120 kS Steuereinnahmen
    170 kS Zusätzliche Einkünfte aus den privaten Liegenschaften des Khans
    150 kS Rücklagen vom Vorjahr
    007 kS Zinsen Hanse
    447 kS Σ
    ./.
    060 kS feste Zuwendungen
    035 kS Feldartillerie
    012 kS Marine
    10 kS SP
    010 kS dauerhafte Finanzierung Korruptionsbekämpfung
    030 kS lfd Kosten Sarainetzwerk ?
    131 kS Hafenfinanzierung (1.369 R22 + 131 R23 = 1.500/1.750 kS)
    159 kS Rücklagen

    vergebene Kredite:

    50 kS an die Hanse zu 14 % Zinsen. Tilgung in 3 Jahren (R25) 0/50 kS

    Bild
    Sou, was bekommt der Letzte?

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