Schottland hat Frankreich als Verbündeten und der Waffenstillstand ist auch noch recht lang. Meine aggressive Expansion gegenüber England ist auch schon im 30er Bereich. Einen Nicht-Kriegsverbündeten Provinzen abzunehmen kippt da schnell die Stimmung.
Das ist eine gut mögliche Idee, aber auch langwierig.
Irland hat eine gute Ausgangsstellung für Kolonien. in Diplo.Punkten sind wir auch mit dem nächsten Herrscher gut dabei, jedoch hängen wir bei den Admin.Punkten weit zurück um die nötige Idee erst einmal freizuschalten.
So ist es wenigstens etwas spannend. Dafür war die Eroberung Irlands recht unkompliziert.
Goldmäßig schaut es ganz gut aus, trotz voller Armee, großer Flotte und 3 Darlehen +0,5 im Monat. Ein Event gibt uns nocheinmal +5 und Ich erfülle eine Bürgeragenda (Grundproduktion in Cill Dara +2) für 7.
Nachdem sich unsere Armeen in der Truppenstärke wieder erholt haben holen wir zum Schlag gegen den letzten unabhängigen Clan in Irland aus.
Leider stirbt unser 2 Sterne - Belagerungsgeneral während der Schlacht.
Deshalb dauert es über ein Jahr trotz Seeblockade das Donegal fällt.
In der letzten Seeschlacht erbeuten wir sogar ein leichtes Schiff.
Damit haben wir nun auch 12 von 14 Schiffen in unserer Flotte.
Irland ist nun bis auf Pale unter der offalyschen Flagge vereinigt!
Jetzt kann erstmal nichts mehr erobert werden.
Wir verringern die Autonomie schrittweise in den frischen Provinzen und kämpfen gegen die aufflammenden Nationalisten-Rebellen in den eroberten Provinzen.
Die Beziehungen zu Frankreich und Kastilien werden verbessert.
Eine Festung für Ulster kostet stolze 202.
Mit dem Verkaufen von 10% Kronland könnten wir 95 bekommen. Mit 3 bis 4 weiteren Darlehen würden wir die nötige Summe zusammen bekommen.
Noch ist England leicht im grünen Bereich, aber das kann sich schnell ändern und die Festung braucht auch etwas Bauzeit.
Die englische Flotte umfasst ca. Schiffe, darunter auch einige Schwere