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Thema: [DRP] Brasilien

  1. #31
    yay! Avatar von Setcab
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    AEB / Brasilien
    Aktionsabgabe (Entwurf)

    Name der Kolonie: Pulmão Verde
    Ort: Schiaparelli-Marskrater
    Leiter der Kolonie: Daniel Lopes Garcia
    Kolonisten: 50
    Ausrichtung: Biologen

    Reaktion

    Zunächst ist die oberste Priorität, so schnell wie möglich unsere Genossen zu bergen, deren Kapsel vom Kurs abkam. Dafür werden beide Rover eingesetzt, zuerst um einen befahren Pass aus dem Krater zu finden, dann um zur Landungsstelle zu fahren und die Kolonisten abzuholen. Für die Suche nach einer geeigneten Route hat die IMM dankenswerterweise ihre Unterstützung mithilfe ihrer Raumstation zugesichert, um die Rettung zu beschleunigen.
    Wenn die Kolonisten in der Basis angekommen sind, sollen sie sich in der Krankenstation für einen Routine-Check melden, um zu überprüfen, ob der wochenlange Aufenthalt in der Raumkapsel bleibende Schäden hinterließ, die man behandeln sollte.

    Schwerpunkt: Pflanzenzucht

    Ansonsten wollen wir in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf unsere Plantage legen. Zunächst wird der Riss in der Außenhülle repariert, damit der betroffene Abschnitt wieder beheizt und zum Anbau genutzt werden kann. Dort sollen wieder Früchte ausgesät werden.
    Wenn das erledigt ist, beginnt die eigentliche Arbeit: der bisher nicht genutzte Teil der Plantage wird so umgebaut, dass dort eine Sauerstoffproduktion stattfinden kann. Dafür pflanzen wir dort unser mitgebrachtes Saatgut ein. Unser Sauerstofftank ist voll, wir müssen uns also keine Sorgen machen, hier demnächst zu ersticken. Aber trotzdem ist es natürlich wichtig, so schnell wie möglich für Nachschub zu sorgen.
    Als Ergänzung wird in der Nähe der Plantage eine Biogasanlage aufgebaut, um nicht genutzte Pflanzenteile (insbesondere von den Sauerstoffpflanzen) ohne Einsatz von Sauerstoff vergären zu lassen. Der Gärrest wird als Dünger verwendet, um einen Stickstoffkreislauf zu etablieren. Das dabei entstehende Gasgemisch wird zunächst in die Atmosphäre geleitet, da eine Aufbereitung aktuell zu aufwändig wäre. Allerdings ist geplant, das bald zu ändern, beim Bau der Anlage soll also darauf geachtet werden, dass man nachträglich die Gase leicht umleiten kann, um sie zu trennen und dann zu speichern.

    Nebenaktionen
    (angeordnet in absteigender Priorität)
    - im Forschungslabor Experimente mit den Pflanzen durchführen. Ziel ist es, ihren Wasserbedarf zu senken und sie dürreresistenter zu machen. Ergebnisse dieser Forschung werden zurück zur Erde geschickt, in der Hoffnung, die dortige Hungersnot lindern zu können. Falls es unmittelbar einsetzbare Erkenntnisse gibt, wenden wir sie natürlich auch selbst an.
    - über die Raumstation Kasumir der IMM wird eine Kommunikation mit den umliegenden Kolonien etabliert. Die wird unter anderem genutzt, damit die Ärzte in unserer Krankenstation bei Bedarf per Tele-Visite die anderen Kolonien bei der Diagnose von Krankheiten unterstützen
    - mit den Rovern wird die Gegend um Pulmão Verde herum erkundet. Insbesondere soll der Höhenzug im Süden nach Bodenschätzen abgesucht werden.

    Gebäudebau (Zusammenfassung)
    Biogasanlage (25M, 10E, 30K)

    Gesamtverbrauch: 25M, 10E, 30K
    Übrig: 110M, 20E, 15K




    Bei den Kosten für die Biogasanlage habe ich mich an der Bioethanolfabrik orientiert. Erscheint mir thematisch am nächsten. Passen die so?
    Weiß nicht, was ich da geplant hatte, irgendwie habe ich deutlich zu wenig Kunststoff dabei
    Geändert von Setcab (29. April 2022 um 17:21 Uhr)

  2. #32
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Kosten für die Biogasanlage sind in Ordnung.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #33
    yay! Avatar von Setcab
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Pflanzen auf dem Mars haben mehrere Probleme: Trockenheit, fehlender Stickstoff, giftige Salze im Boden und ein Druck, bei dem Wasser in den Zellen gefriert. Die Forschung würde sicher auch deiner Kolonie helfen, wäre aber nur ein Schritt von zugegebenermassen mehreren. Eine Kooperation mit anderen Missionen, die etwa an der Entgiftung des Bodens arbeiten (China zum Beispiel) wäre natürlich vorteilhaft.
    Mein Gedanke war, ob das ein sinnvoller Zwischenschritt wäre. Klar, am Ende muss alles gelöst sein, aber z. B. in Pflanzen, die die Marsatmosphäre aushalten, da draußen wegen des Bodens aber trotzdem sofort eingehen, würde ich keinen großen Vorteil sehen.

    Wobei "weniger Bewässerung nötig" wohl schon ein hilfreicher Fortschritt wäre, wenn ich so drüber nachdenke

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Kosten für die Biogasanlage sind in Ordnung.
    Alles klar
    Dann steht der Ausbau der Kolonie erstmal zurück, dank meiner großartigen Planung kann ich ihn mir nicht leisten Emoticon: Blumen
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  4. #34
    yay! Avatar von Setcab
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    AEB / Brasilien
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    Ausrichtung: Biologen

    Reaktion

    Zunächst ist die oberste Priorität, so schnell wie möglich unsere Genossen zu bergen, deren Kapsel vom Kurs abkam. Dafür werden beide Rover eingesetzt, zuerst um einen befahren Pass aus dem Krater zu finden, dann um zur Landungsstelle zu fahren und die Kolonisten abzuholen. Für die Suche nach einer geeigneten Route hat die IMM dankenswerterweise ihre Unterstützung mithilfe ihrer Raumstation zugesichert, um die Rettung zu beschleunigen.
    Wenn die Kolonisten in der Basis angekommen sind, sollen sie sich in der Krankenstation für einen Routine-Check melden, um zu überprüfen, ob der wochenlange Aufenthalt in der Raumkapsel bleibende Schäden hinterließ, die man behandeln sollte.

    Schwerpunkt: Pflanzenzucht

    Ansonsten wollen wir in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf unsere Plantage legen. Zunächst wird der Riss in der Außenhülle repariert, damit der betroffene Abschnitt wieder beheizt und zum Anbau genutzt werden kann. Dort sollen wieder Früchte ausgesät werden.
    Wenn das erledigt ist, beginnt die eigentliche Arbeit: der bisher nicht genutzte Teil der Plantage wird so umgebaut, dass dort eine Sauerstoffproduktion stattfinden kann. Dafür pflanzen wir dort unser mitgebrachtes Saatgut ein. Unser Sauerstofftank ist voll, wir müssen uns also keine Sorgen machen, hier demnächst zu ersticken. Aber trotzdem ist es natürlich wichtig, so schnell wie möglich für Nachschub zu sorgen.
    Als Ergänzung wird in der Nähe der Plantage eine Biogasanlage aufgebaut, um nicht genutzte Pflanzenteile (insbesondere von den Sauerstoffpflanzen) ohne Einsatz von Sauerstoff vergären zu lassen. Der Gärrest wird als Dünger verwendet, um einen Stickstoffkreislauf zu etablieren. Das dabei entstehende Gasgemisch wird zunächst in die Atmosphäre geleitet, da eine Aufbereitung aktuell zu aufwändig wäre. Allerdings ist geplant, das bald zu ändern, beim Bau der Anlage soll also darauf geachtet werden, dass man nachträglich die Gase leicht umleiten kann, um sie zu trennen und dann zu speichern.

    Nebenaktionen
    (angeordnet in absteigender Priorität)
    - im Forschungslabor Experimente mit den Pflanzen durchführen. Ziel ist es, ihren Wasserbedarf zu senken und sie dürreresistenter zu machen. Ergebnisse dieser Forschung werden zurück zur Erde geschickt, in der Hoffnung, die dortige Hungersnot lindern zu können. Falls es unmittelbar einsetzbare Erkenntnisse gibt, wenden wir sie natürlich auch selbst an.
    - über die Raumstation Kasumir der IMM wird eine Kommunikation mit den umliegenden Kolonien etabliert. Dafür errichten wir eine neue Funkstation. Die wird unter anderem genutzt, damit die Ärzte in unserer Krankenstation bei Bedarf per Tele-Visite die anderen Kolonien bei der Diagnose von Krankheiten unterstützen. Natürlich steht aber auch den anderen Genossen die Kommunikation mit den umliegenden Kolonien offen.
    - mit den Rovern wird die Gegend um Pulmão Verde herum erkundet. Insbesondere soll der Höhenzug im Süden nach Bodenschätzen abgesucht werden.

    Gebäudebau (Zusammenfassung)
    Biogasanlage (25M, 10E, 30K)
    Funkstation (20M, 10E, 10K)

    Gesamtverbrauch: 45M, 20E, 40K
    Übrig: 90M, 10E, 5K




    Wäre die Aktionsabgabe so in Ordnung oder müsste ich noch eine Funkanlage bauen, um über die IMM-Station kommunizieren zu können?
    Geändert von Setcab (29. April 2022 um 17:48 Uhr)
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  5. #35
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Damit die Raumstation dir bei der Erkundung helfen kann, ist die Kommunikationsanlage nicht erforderlich. Für die angestrebte Anbindung an die anderen Kolonien aber schon.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #36
    yay! Avatar von Setcab
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    Okay, danke
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  7. #37
    yay! Avatar von Setcab
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    Ich überlege mir gerade, die Rettung der Kolonisten mit einem kolonieweiten Feiertag zu würdigen Kolonisten freuen sich über einen freien Tag und es betont den Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe.
    Sie/Ihr

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  8. #38
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Könnte man sicher machen. Allgemein gibt es auf dem Mars ja noch gar nicht mal so viele Feiertage, weil sich bislang noch niemand darüber Gedanken gemacht hat, wie man mit den doppelt so langen Monaten umgeht.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #39
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Strahlst du eine Telenovela aus?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  10. #40
    yay! Avatar von Setcab
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    Ich habe ein paar Fragen zur Auswertung:

    1. Ich gebe zu, ich habe auf eine etwas günstigere Wasserbilanz gehofft, da werde ich dann doch die nächsten Jahre was dran tun müssen. Sind die 51t unvermeidbare Verluste, reicht die Wasseraufbereitungsanlage nicht aus, um das Schmutzwasser aufzubereiten oder kann sie aus Mangel an Arbeitskräften nicht die volle Kapazität abrufen?
    2. Elektronik kann ich so gar nicht nachvollziehen. Ich hatte letztes Jahr 30t. 20t habe ich verbraucht für Biogasanlage und Funkstation, sollten also noch 10 übrig bleiben. Produzieren tue ich das aktuell nicht. Wieso habe ich eine Bilanz von -5, gleichzeitig aber 15t im Lager?
    3. Ähnliches gilt für Kunststoff. Ich hatte 45, habe 40 verbraucht, jetzt noch 33 im Lager mit einer Bilanz von -8? Was passiert da? Bei der Bilanz vermute ich Wartungskosten, aber dann sollte das Lager halt eigentlich nicht so voll sein. Nicht dass mich das stört
    4. Da der ISC aktuell nicht bespielt wird, kann ich den diplomatischen Austausch direkt mit dir hier im Thread machen? Wenn ja, möchte das hiermit gleich machen und einen Erfahrungsaustausch vorschlagen, damit wir gemeinsam den Stickstoffkreislauf schließen können. Für eventuelle Experimente stellen wir gerne unser Forschungslabor zur Verfügung. Um den Austausch zu vereinfachen, schlage ich vor, dass auch die iranische Kolonie eine Funkstation aufbaut, damit die Biologen in unseren Teams direkt miteinander reden können.
    Sie/Ihr

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  11. #41
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    1. Die Wasseraufbereitung ist auf maximaler Effizienz gelaufen, die 51 t sind also der fast unvermeidliche Verlust. Der Grossteil davon ging bei der Nahrungsproduktion "verloren".

    2.+3. War ein Rechnungsfehler zu deinen Gunsten, den ich korrigieren werde. Wären nur 5 t Elektronik und 0 t Kunststoff, da hast du recht. Und ja, der Kunststoffverbrauch sind die seit diesem Jahr anfallenden Wartungskosten. Ich honoriere aber deine Ehrlichkeit, indem ich dir keinen Malus dafür gebe, dass du eigentlich unter 0 t Kunststoff gefallen wärst.

    4. Ja, der Iran ist im Moment die Spielleitung. Wäre man seitens der iranischen Mission sehr interessiert daran. Funkstation aufbauen wird man im nächsten Jahr machen. Man könnte auch ein paar Kolonisten, die im letzten Jahr an dem Projekt haben, austauschen, um den Wissensaustausch besser voran zu bringen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #42
    yay! Avatar von Setcab
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    Ein paar Notizen für mich:

    Paket für neue Kolonisten:
    Habitat (45/5/20)
    Plantage (35/5/10) + 70t Muttererde

    Gesamt: 80/10/30 + Muttererde

    Paket für Metallherstellung:
    Tagebau (25/10/5)
    Erzlager (40/5/5)
    Lichtbogenofen (70/10/10)
    70km Straße (350/0/0)
    Verladestation (40/5/5)
    Lastrover (Batterie) (6/3/3)

    Gesamt: 531/33/28 (Ähm ja, das baue ich nicht auf einmal )

    Erdgas:
    Gastank (40/5/5)
    Filteranlage ?
    Geändert von Setcab (05. Juni 2022 um 22:40 Uhr)
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    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  13. #43
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Strasse müsste vermutlich eher 350 t sein. Und am Tagebau bräuchte es für die Stromversorgung noch ein Kraftwerk, wegen der Kosten vermutlich eine Solaranlage.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #44
    yay! Avatar von Setcab
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    1. Die Wasseraufbereitung ist auf maximaler Effizienz gelaufen, die 51 t sind also der fast unvermeidliche Verlust. Der Grossteil davon ging bei der Nahrungsproduktion "verloren".

    2.+3. War ein Rechnungsfehler zu deinen Gunsten, den ich korrigieren werde. Wären nur 5 t Elektronik und 0 t Kunststoff, da hast du recht. Und ja, der Kunststoffverbrauch sind die seit diesem Jahr anfallenden Wartungskosten. Ich honoriere aber deine Ehrlichkeit, indem ich dir keinen Malus dafür gebe, dass du eigentlich unter 0 t Kunststoff gefallen wärst.

    4. Ja, der Iran ist im Moment die Spielleitung. Wäre man seitens der iranischen Mission sehr interessiert daran. Funkstation aufbauen wird man im nächsten Jahr machen. Man könnte auch ein paar Kolonisten, die im letzten Jahr an dem Projekt haben, austauschen, um den Wissensaustausch besser voran zu bringen.
    2+3: Ist zwar schade aber danke für den weggelassenen Malus.
    4: Wenn sich Freiwillige finden, können wir natürlich gerne auch Kolonisten austauschen, die mit dem Projekt betraut sind.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Strasse müsste vermutlich eher 350 t sein. Und am Tagebau bräuchte es für die Stromversorgung noch ein Kraftwerk, wegen der Kosten vermutlich eine Solaranlage.
    Langsam werden die Rechenfehler hier zum Running Gag Du hast natürlich Recht. Das mit der Solaranlage macht Sinn.
    Langfristig könnte man da vielleicht sogar eine kleine Siedlung bauen (eigentlich nur Wohnhabitat + ein paar Minispeicher fürs Lebensnotwendiges). Die Idee wäre, dass die Bergarbeiter*innen dann z. B. 2 Wochen da bleiben und dann abgelöst werden anstatt jeden Tag 70 km Fahrt hin und zurück bewältigen zu müssen.
    Aber erst mal sollte ich die Kolonie selbst etwas vergrößern, glaube ich.

    Kannst du abschätzen, was mich so eine Filteranlage für das Biogas kosten würde?
    Sie/Ihr

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  15. #45
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Setcab Beitrag anzeigen
    Langfristig könnte man da vielleicht sogar eine kleine Siedlung bauen (eigentlich nur Wohnhabitat + ein paar Minispeicher fürs Lebensnotwendiges). Die Idee wäre, dass die Bergarbeiter*innen dann z. B. 2 Wochen da bleiben und dann abgelöst werden anstatt jeden Tag 70 km Fahrt hin und zurück bewältigen zu müssen.
    Aber erst mal sollte ich die Kolonie selbst etwas vergrößern, glaube ich.
    In der Regel sind die schon ein paar Tage dort, die haben schon ein paar wenn auch unbequeme Schlafstellen in der Anlage. Aber autark ist sie natürlich nicht, weil jeder Transport Nahrung, Wasser und Sauerstoff mitbringen muss und man die Belegschaft regelmässig austauscht, damit die keinen Lagerkoller entwickeln.

    Kannst du abschätzen, was mich so eine Filteranlage für das Biogas kosten würde?
    Das könnte man als eine Ergänzung zur verbundenen Anlage Plantage/Tank dazu bauen, ich denke 10 t Kunststoff reichen.
    Shaka als die Mauern fielen.

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