Hier ist der neue Planungsthread der brasilianischen Marsmission. Mitspieler sind herzlich Willkommen, lassen Spoiler aber bitte ungeöffnet.
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Geändert von Setcab (15. Juni 2022 um 20:25 Uhr)
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Storys:
(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Brasilien Vorteile:
Startplatz nahe des Äquators vereinfacht Versorgungsflüge
Zusätzliche Mittel für das Budget bei hoher Zufriedenheit der Mercosur-Staaten über die Mission
Grosse Auswahl an Pflanzen, welche die Mission mit auf den Mars bringt
Nachteile:
Unzuverlässigere Raketen
Genossenschaftlich organisierte Arbeiter verlangen mehr Mitsprache in der Kolonie
Prognose Ressourcen im kommenden Jahr:
Ressource Vorher Lieferung Handel Baukosten Veränderung Lager Bilanz (geschätzt) Veränderung (Gesamt) Nachher Nahrung 130 0 130 26 26 156 Wasser 192 50 50 242 -103 -53 139 Sauerstoff 32,55 0 32,55 -3,5 -3,5 29,05 Mineralien 0 0 0 0 0 Seltene Erden / Schwermetalle 0 0 0 0 0 Metalle 3 210 -50 136 24 27 24 27 Elektronik 75 0 63 -63 12 -5 -68 7 Kunststoffe 43 40 28 12 55 -24 -12 31 Treibstoff 0 0 0 0 0 Muttererde 0 0 0 0 0 Uran 11 0 11 -3 -3 8 Methan 28,4 0 28,4 14,9 14,9 43,3
Muster Aktionsabgabe:
AEB / Brasilien
Aktionsabgabe Entwurf
Name der Kolonie: Pulmão Verde
Ort: Schiaparelli-Marskrater
Leiter der Kolonie: Daniel Lopes Garcia
Kolonisten: 254
Arbeitsmannschaft: 5
Ausrichtung: Biologen
Schwerpunkt:
Nebenaktionen
Lieferung
Handel
Bestehende Abkommen:
- Recycling bei Bechanin: kaputte Elektronik geht nach Bechanin, von der reparierten Elektronik bekommen wir die Hälfte zurück.
- Transport von 1/3 der geförderten seltenen Erden über Space X zur Erde. Hierbei wird die zusätzliche Anforderung gegeben, dass die seltenen Erden nicht an Fortune 20 Unternehmen verkauft werden. Dafür wird pro t Seltene Erden 1t Versorgungskapazität an SpaceX übetrag
- Lieferung von 2/3 der geförderten seltenen Erden nach Sinbei gegen Elektronik
- Tausch von 50t Nahrung und 100t Metall an Ahmar Dubai gegen 200t Wasser
- 20.000m³ Sauerstoff an die Amazon Prime Basis gegen 40t Wasser
- 10t Methan an Daehan Jeguk gegen 10t Nitrat
- 300t Schwefelsäure von SpaceX gegen 30t Elektronik
- Anmieten eines Baurovers von SpaceX, das dafür die Hälfte des eingesparten Metalls bekommt.
- Anmieten von zwei autonomen Rovern von SpaceX für insgesamt 30t Nahrung pro Jahr.
- 100t Wasser gegen 50t Nahrung mit SpaceX
- 40t Nitrat von Korea gegen 40t Muttererde (bis einschließlich Runde 11)
- 2t Elektronik an SpaceX gegen 20t Fluor
Gebäudebau Zusammenfassung
Kosten jeweils in (Metall/Elektronik/Kunststoff)
Geändert von Setcab (18. Mai 2023 um 22:07 Uhr)
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Storys:
(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Stichworte für die nächste Abgabe:
- Kommentar zur Abstimmung
- Kommentar zum Unfall
- Straßenbau
- Handel mit Korea: Methan gegen Stickstoff
- Elektronik für Magneten
- 2 Plantagen
- neue Kolonisten
Projekte für nahe Zukunft:
- Biologische Stickstoffsuche (5/5/50)
- neue Plantage (35/5/10) + 70 Muttererde
Langfristigerer Plan, hat aber keine Eile:
- Es gibt Projekte, Kunststoff aus Methan herzustellen (https://www.spektrum.de/news/methan-...toffen/1525607) Das wäre auch für mich interessant, dann kann ich mir die Herstellung von Bioethanol ganz sparen.
Geändert von Setcab (14. Dezember 2022 um 13:30 Uhr)
Diplomatie
Brasilianische Kolonie: Schiaparelli-Krater. Koordinaten: -2.71°; 16.77°
Meine Nachbarn:
Iran (inaktiv): Endeavour-Krater. Koordinaten -2.28°; -5.20° => Abstand 1300km
Korea: Viktoria-Krater. Koordinaten: -2.05°; -5.50° => Abstand 1320km
Blue Origin: irgendwo zwischen Meridian Planum und Dollfus-Krater. Koordinaten: -12°; -9° (I guess Die Ortsangabe "Margaritifer Sinus" ist... nicht sehr präzise und einen Krater von einer Marskarte auf einer anderen wiederzufinden ist nicht ganz einfach) => Abstand 1600km
IMM: Dollfus-Krater. Koordinaten: -21.59°; -4.26° => Abstand 1650km
Argentinien: Galilaei-Krater. Koordinaten: 5.72°; -26,91° => Abstand 2630km
Taiwan: Uzboi. Koordinaten: -29.8°, -37.1° => Abstand 3410km
NASA: Acidalia Planitia. Koordinaten: 49,76°, -20.74° => Abstand 3640km
Space X - Penguin Colony: Lomonossow-Krater. Koordinaten: 65.04°, -9.24° => Abstand 4160km
Westafrika: Saravan-Krater. Koordinaten: -16,93°, -54,02° => Abstand 4190km
UAESA: Argyre Planitia. Koordinaten: -59°, -43.31° => Abstand 4300km
Space X - Bat Canyon: Valles Marineris. Koordinaten: -14.01°, -58,58° => Abstand 4450km
Volksrepublik China: Hadriacus Mons. Koordinaten: -31.29°, 91.86° => Abstand 4490km
Vereinbarungen:
Habe Korea versprochen, ab Marsjahr 3-4 Methan abgeben zu können
Geändert von Setcab (11. September 2022 um 12:45 Uhr)
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Sehr gut. Wie im Anmeldethread geschrieben, könntest du für die Mission ja mal die Ladung der Kolonierakete und der vorbereitenden Missionen festlegen. Die Angabe aus der Runde 0 sind soweit immer noch gültig: https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8979189
Wenn du Fragen zur Abgabe, dem Ablauf des Spiels oder der AEB hast, dann einfach sagen. Ich helfe gerne.
Shaka als die Mauern fielen.
Eine Frage habe ich schon mal: da die AEB da besondere Vorteile hat, wäre mein erster Plan, einen Fokus auf Pflanzenzucht zu legen. Da wäre es natürlich praktisch, die Pflanzen nicht nur zur Nahrungsproduktion, sondern auch für die Sauerstoffversorgung einzusetzen. Im Regelwerk kommt das nicht so wirklich vor. Bräuchte es spezielle (vielleicht nicht so gut genießbare) Pflanzen, damit da nennenswerte Mengen abfallen? Kann ich die von der Erde bekommen oder müsste ich da erst einmal drauf hinforschen?
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Es bräuchte spezielle Pflanzen, genau. Die würden dann weniger brauchbare Nahrung produzieren, dafür aber mehr Sauerstoff. Du hast als Brasilien sowieso eine breite Pflanzenauswahl mit dabei, darunter dürften sich auch gute Sauerstoffproduzenten befinden. Auch wenn es vermutlich keine schlechte Idee wäre noch etwas zusätzliches Saatgut mitzunehmen. Der Iran hat sich ein ähnliches Konzept ausgedacht und will dazu eine Plantage umbauen, es ist also möglich. Generell sind Modifikationen an den "Standard"-Gebäuden immer möglich, auch wenn sie je nach Ausmass des Umbaus vielleicht einen Schwerpunkt benötigen. Forschung dazu betreiben müsstest du aber nicht mehr, die dafür geeigneten Pflanzen sind an sich bekannt.
Shaka als die Mauern fielen.
Okay, vielen Dank für die Antwort
Die Tage sollte ich mal Baldri anschreiben. Die iranische Kolonie ist ja sogar relativ nah zu meinem Landungsort (Betonung auf relativ ), vielleicht wäre da Zusammenarbeit möglich.
Einen ersten Entwurf habe ich jetzt (siehe Beitrag 2), bin mir aber nicht sicher, ob der nicht zu waghalsig ist.
Der Gedanke dahinter ist: die Wasserelektrolyse würde Wasser verbrauchen, was ein Problem ist, weil ich am Anfang kein neues Wasser schürfen kann. Lösung hierfür sind meine Sauerstoffpflanzen, die zwar auch Wasser nutzen, was sich aber wieder aufbereiten lassen sollte. Wenn die in ausreichend großem Maßstab arbeiten können, wäre die Elektrolyse sogar überflüssig. Darum nehme ich genug Sauerstoff mit, um meinen Tank auf dem Mars zu füllen, was reichen sollte, bis die Plantage umgebaut ist. Wenn dabei was schiefgeht oder die Pflanzen in einer kombinierten Plantage nicht genug Essen und Sauerstoff produzieren, um die Kolonie mit beidem zu versorgen, habe ich genug Baumaterialien dabei, um notfalls was nachzubauen.
Klingt das grob realistisch und machbar?
Wenn das so klappt, habe ich einen zusätzlichen Gebäudeslot frei. Ich habe dafür erst einmal eine Krankenstation eingetragen, die kann sicher mal nützlich werden. Evtl. fällt mir dafür aber noch was besseres ein.
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Die Landezone darfst du sonst für deine Raketen-Zugabgabe auch noch wechseln, respektive ich habe sie schon aus der Liste gestrichen. Das war ja nur eine vorläufige Angabe von Thurid.
An sich ja, wenngleich ein Sauerstoff produzierende Plantage nicht die gleiche Menge produzieren dürfte wie ein industrieller Prozess. Ausserdem müssen der Iran und du euch beide noch überlegen, wie ihr den Stickstoffkreislauf geschlossen haltet. Denn ihr lasst ja Aloe Vera oder sonst sowas in der Plantage wachsen. Die wandeln CO2 in Sauerstoff um und wachsen dabei mit Wasser und Stickstoff aus dem Mutterboden munter vor sich hin. Jetzt habt ihr ein Biodom voller Pflanzen, was macht ihr mit denen? Essbar werden sie überwiegend nicht sein, einfach verfaulen lassen könnt ihr sie nicht, weil dabei der Prozess rückwärts laufen würde. Ihr müsstet also irgendeine Kammer oder einen Anbau vorsehen, in welchem ihr die Pflanzen unter aeroben Bedingungen zu Dünger machen könnt. Oder ihr füllt die Plantagen ganz mit einer Kohlendioxid-Atmosphäre, das macht den Pflanzen nichts aus, eure Leute müssen dann aber mit Atemmasken darin arbeiten.Einen ersten Entwurf habe ich jetzt (siehe Beitrag 2), bin mir aber nicht sicher, ob der nicht zu waghalsig ist.
Der Gedanke dahinter ist: die Wasserelektrolyse würde Wasser verbrauchen, was ein Problem ist, weil ich am Anfang kein neues Wasser schürfen kann. Lösung hierfür sind meine Sauerstoffpflanzen, die zwar auch Wasser nutzen, was sich aber wieder aufbereiten lassen sollte. Wenn die in ausreichend großem Maßstab arbeiten können, wäre die Elektrolyse sogar überflüssig. Darum nehme ich genug Sauerstoff mit, um meinen Tank auf dem Mars zu füllen, was reichen sollte, bis die Plantage umgebaut ist. Wenn dabei was schiefgeht oder die Pflanzen in einer kombinierten Plantage nicht genug Essen und Sauerstoff produzieren, um die Kolonie mit beidem zu versorgen, habe ich genug Baumaterialien dabei, um notfalls was nachzubauen.
Klingt das grob realistisch und machbar?
Krankenstation, Trainingsanlage, Freizeitgebäude, irgendetwas in der Richtung. Wobei, ersetzt du das "eingesparte" Elektrolyse-Gebäude nicht faktisch einfach durch eine Plantage?Wenn das so klappt, habe ich einen zusätzlichen Gebäudeslot frei. Ich habe dafür erst einmal eine Krankenstation eingetragen, die kann sicher mal nützlich werden. Evtl. fällt mir dafür aber noch was besseres ein.
Shaka als die Mauern fielen.
Die Landezone wollte ich eigentlich übernehmen. Erscheint mir eine halbwegs plausible Wahl, erspart mir, die ganzen Marskrater durchzugehen () und aus RP-Sicht macht es eigentlich auch Sinn, dass nach einem verpassten Startfensters der Großteil der Planung erhalten bleibt.
Ok, eine geringere Produktion würde ich in Kauf nehmen, solange es zumindest für die Anfangsbesatzung ausreicht. Mir gefällt der Ansatz ziemlich und ich denke, dass Nutzpflanzen, die nicht gegessen werden sollen, später nochmal praktisch sein könnten.An sich ja, wenngleich ein Sauerstoff produzierende Plantage nicht die gleiche Menge produzieren dürfte wie ein industrieller Prozess. Ausserdem müssen der Iran und du euch beide noch überlegen, wie ihr den Stickstoffkreislauf geschlossen haltet. Denn ihr lasst ja Aloe Vera oder sonst sowas in der Plantage wachsen. Die wandeln CO2 in Sauerstoff um und wachsen dabei mit Wasser und Stickstoff aus dem Mutterboden munter vor sich hin. Jetzt habt ihr ein Biodom voller Pflanzen, was macht ihr mit denen? Essbar werden sie überwiegend nicht sein, einfach verfaulen lassen könnt ihr sie nicht, weil dabei der Prozess rückwärts laufen würde. Ihr müsstet also irgendeine Kammer oder einen Anbau vorsehen, in welchem ihr die Pflanzen unter aeroben Bedingungen zu Dünger machen könnt. Oder ihr füllt die Plantagen ganz mit einer Kohlendioxid-Atmosphäre, das macht den Pflanzen nichts aus, eure Leute müssen dann aber mit Atemmasken darin arbeiten.
Mein erster Gedanke war, das verrotten zu lassen, aber stimmt, der schöne Sauerstoff würde dann einfach wieder verbraucht werden. Da werde ich mir was überlegen müssen.
Ich merke gerade, ich hatte was missverstanden. Ich hatte mich am Iran orientiert und nur eine Plantage gesehen, aber die zusätzliche Hydrokultur zur Ernährung übersehenKrankenstation, Trainingsanlage, Freizeitgebäude, irgendetwas in der Richtung. Wobei, ersetzt du das "eingesparte" Elektrolyse-Gebäude nicht faktisch einfach durch eine Plantage?
Mein Plan war, dass die Plantage sowohl Sauerstoff- als auch Nahrungspflanzen enthält und so 2 Zwecke erfüllt. Dann würde sie ein Gebäude einsparen. Aber ich nehme dann mal an, da käme von beidem zu wenig raus, wäre sonst vielleicht auch was stark.
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Wie gesagt, wenn kein Sauerstoff vorhanden ist, kann es auch nicht anaerob verfaulen. Entweder pflanzt ihr es in einer reinen CO2-Atmosphäre an oder schafft abgeschottete Bereiche. Oooooder... ihr betreibt eine Bioethanol-Anlage, die könnte die Pflanzen vermutlich nutzen. Da würdet ihr im Prozess dann allerdings laufend Stickstoff verlieren und müsstet diesen nachliefern.
Es ginge schon, einen aufgeteilten Prozess habe ich zwar nicht explizit in der Tabelle vorgesehen, kann ich aber schon darstellen. Aber damit umgehst du die Beschränkung der maximalen Produktion natürlich nicht, eine halb für Sauerstoffproduktion und halb für Nahrungsproduktion genutzte Plantage produziert auch nur halb so viel von beiden Waren, respektive bietet nur halb so viel Arbeitsplätze für die jeweilige Tätigkeit. Du verschiebst damit das Problem einfach in die Zukunft, weil du dann schneller neue Nahrungsgebäude nachbauen musst. Deine Leute haben mal kurz eine Prognose erstellt und nach ihrer Einschätzung könntest du mit einer so genutzten Plantage wohl Nahrung für etwas über 50 Menschen herstellen und knapp deren Sauerstoffbedarf abdecken. Es geht also, bei der nächsten Fuhre von Kolonisten müsstest du jedoch bereits ausbauen.Ich merke gerade, ich hatte was missverstanden. Ich hatte mich am Iran orientiert und nur eine Plantage gesehen, aber die zusätzliche Hydrokultur zur Ernährung übersehen
Mein Plan war, dass die Plantage sowohl Sauerstoff- als auch Nahrungspflanzen enthält und so 2 Zwecke erfüllt. Dann würde sie ein Gebäude einsparen. Aber ich nehme dann mal an, da käme von beidem zu wenig raus, wäre sonst vielleicht auch was stark.
Shaka als die Mauern fielen.
Oh sehr gut, genau so was hatte ich mir vorgestellt Dass die Gesamtproduktion mit dem Mix nicht größer wird, ist klar und dass das bei dann deutlich mehr auf Kante genäht ist als bei der Standardausführung habe ich auch erwartet.
Ich muss dann zwar früher ausbauen, dafür kann ich den Genossen von Anfang an viel bieten (zumindest im Verhältnis zum Budget) und ich habe nicht das Gefühl, einfach nur die Pläne der anderen Kolonien aus Jahr 0 zu kopieren.
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Ist noch Zukunftsmusik, aber um die Gedanken schon mal aufgeschrieben zu haben:
Sauerstofffreie Luft in der Plantage erscheint mir unnötig kompliziert. Das bräuchte einen ständigen Gasaustausch, um den Sauerstoff da erstens rauszukriegen und zweitens auch tatsächlich zu speichern. Und man kommt da nur mit Atemmasken rein, was auch unpraktisch ist. Ich tendiere darum zur separaten Anlage, entspräche soweit ich das verstehe im Wesentlichen einer Biogasanlage. Grober Plan:
Phase 1: Gas (CO2, Methan, Ammoniak) werden in die Atmosphäre gepustet, unten setzt sich Gärrest ab, der als Dünger verwendet werden kann.
Phase 2 (evtl. sofort anwendbar, evtl. erst später): Ammoniak wird herausgetrennt und ebenfalls zu Dünger verarbeitet. Stickstoffkreislauf vollständig geschlossen
Phase 3 (Zukunftsmusik): Biogas aufbereiten und als Treibstoff für Rover nutzen.
Sie/Ihr
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Klingt soweit alles technisch machbar, es bräuchte wohl aber einen Schwerpunkt für die Entwicklung einer geeigneten Gegenstromdestillationsanlage, um die Gase von einander zu trennen.
Shaka als die Mauern fielen.