Ist ein Umzug mit der ganzen Basis mit einem hohen Aufwand verbunden? Ich glaube das wäre Irgendwie sinniger
Wir benötigen das Metall für eine zweite Basis, direkt an einer Wasserquelle. Die scheint Ja noch ein Stück entfernt zu sein. Von daher - lets go.
Du willst die ganze Basis ans Dao Vallis umziehen? Das ist grundsätzlich nicht unmöglich, weil viele der Gebäude modular aufgebaut sind und man sie zumindest teilweise wiederverwendet werden könnten. Du müsstest unter dem Strich aber trotzdem mit den halben Baukosten eines Neubaus rechnen. Und gewisse kritische Anlagen wie den Atomreaktor müsste man noch genauer anschauen.
Shaka als die Mauern fielen.
Man ist beim "Zusammenfluss" vom Dao Vallis und dem Niger Vallis auf die vermuteten unterirdischen Wasservorkommen gestossen. Die Wasserschicht unter dem Permafrost scheint aber nur einige Meter dick zu sein, das Vorkommen ist also nicht besonders gross. Man wird in der Umgebung noch weitere Bohrversuche machen, um die beste Stelle für einen Bohrbrunnen zu finden.
Shaka als die Mauern fielen.
ok.
Und das mit dem Umzug ist unsinn ;-) Das würde mich viel zu sehr zurückwerfen. Kann ich mir überhaupt nicht leisten.
Und was kostet es mich jetzt elektronik zum Mars zu bringen, wenn ich über 20 gehe?
CNSA
Aktion: Krisenmanagement
Wegen den Unplanmäßigen Mehraufwand für die Wartungsarbeiten sind uns die Kunststoffe ausgegangen. Bis der Nachschub von der Erde ankommt gilt eine besondere Achtsamkeit an den Tag zulegen, haben Ja Augenscheinlich keine Kunststoffe mehr vor Ort für eine korrekte Wartung. Nicht lebensnotwendige Güter werden zugunsten der Wartung geopfert.
Nebenaktion:
- Asteroiden überwachen
- Mit den Erkundungsfahrzeugen weiter das Gelände erkunden
Reaktion:
- Man Entschuldigt sich mit einem Verschlüsselten Video bei der Regierung und dem General. Man hatte Pläne geschmiedet, um die zusätzlichen 50 Kolonisten für den Zeitraum von 2-3 Monaten auf die beiden vorhandenen Wohnhabitate zu verteilen und mit einem engeren Schichtdienst zuarbeiten, bis das neue Habitat fertig ist. So das die 50 fehelenden Schlafplätze nicht ins Gewicht gefallen wären. Man hätte bei der Anforderung unsere Pläne besser mitteilen müssen. Ein solcher Fehler wird nicht Widerholt.
- Man wird mit der nächsten Marsmission (nicht die jetzige) unsere Aufbaupläne anpassen und dafür sorge tragen, dass alle 2 Jahre mindestens 100 Kolonisten aufgenommen werden können. Man hofft das dies im Sinn der Regierung ist.
Lieferung von der Erde:
Ich habe einfach mal 100 Tonnen gerechnet und auf eine Rakete verzichtet?
- 50 Kolonisten
- 20 Luxusgüter
- 20 Uran
- 160 Elektronik
- 50 Nahrung
- 350 Kunststoff
= 600 Tonnen
Neue Gebäude sobald die Lieferung da ist:
- 3 x Wohnhabitiat
- 1 x Verladestation > Eine an der Basis und eine am Bergwerk
- 1 x Kantine
- 1 x Erzlager > Beim Bergwerk
- 1 x Treibstofflager
- 3 x Lastenrover
- 4 x Erkundungsrover
- 1 x Batterie > Für das Bergwerk
Kosten:
- 360 Metalle
- 77 Elektronik
- 63 Kunststoffe
Zukunftspläne:
- 100 Kilometer Straße zum Dao Vallis = 500 Metall (10 Kilometer gebaut)
- 2 Habitate pro Runde
Geändert von PaPaBlubb (04. Juni 2022 um 19:18 Uhr)
Ich bin unterwegs und habe die Tabelle gerade nicht zur Hand, aber eine Rakete im Austausch gegen ca. 150 t Elektronik dürfte passen.
Shaka als die Mauern fielen.
Expansionpläne:
Meine Idee ist, alle 200-300 Kilometer eine kleine Basis aufzubauen > Möglichst nahe immer an diversen Ressourcen zum Ausschlachten.
Am Anfang mit vielen Lastenrouvern zu arbeiten, bis halt dann das dazugehörige Bahnnetz gebaut werden kann. Irgendwann steht dann die notwendige Infrakstuktur um "Neu-Peking" auf dem Mars zu bauen. Was man dann in die Mitte der Expansionfläche setzt.
Mini Basen;
(Personal wird regelmäßig durchgetauscht mit der Mutterstation, wegen Motivation usw.)
- 2xHabitat
- Kantine
- Solarkraftwerk
- Sauerstofftank
- Wassertank
- Irgendein Rohstoffgewinnungs/ Verarbeitunggebäude
- Batterie
- Verladestation
Was wird denn noch benötigt um eine Mini-Basis zu bauen bzw. am leben erhalten zu können? Die dann extern eben versorgt wird. Lebenswichtigegüter wie Wasser, Nahrung usw. werden gebracht, Materialien usw. mit genommen, eben das was vor Ort produziert wird.
Der Plan ist eben schön auf Fläche zugehen. Hieße ich bräuchte Informationen wo man am besten eine Große-Stadt Effektiv bauen könnte auf den Mars, um großflächig drum herum lauter mini Basen zu setzen mit verschiedenen Aufgabengebieten. Mit denen Die Stadt später gebaut und auch Versorgt werden kann.
Sollte im Prinzip möglich sein?
Geändert von PaPaBlubb (05. Juni 2022 um 12:06 Uhr)
Streng genommen brauchst du nicht mal die Kantine, auch wenn es für die Moral der dort lebenden Kolonisten sicher sinnvoll ist. Damit alle, die nicht in der Hauptbasis leben, nicht mit der Zeit einen Lagerkoller entwickeln. Ein Nahrungslager wäre vielleicht auch noch sinnvoll, wenn du sicherstellen willst, dass die Mini-Basen eine Weile lang durchhalten ohne dass ein Transporter kommen muss. Du kannst die Lager auch als kleinere Versionen mit entsprechend geringeren Baukosten errichten. Oder du verzichtest ganz auf die Lager und hast damit halt häufigere Roverfahrten.Zitat von PaPaBlubb
Wenn es darum geht langfristig eine richtig grosse Siedlung zu errichten, sind vermutlich Krater oder Talböden am sinnvollsten. Weil man die vielleicht irgendwann in der einen oder anderen Form überdachen und so mehr bewohnbare Fläche gewinnen kann. In deinem Fall wäre der interessanteste Ort also vermutlich der Standort beim Dao Vallis.Der Plan ist eben schön auf Fläche zugehen. Hieße ich bräuchte Informationen wo man am besten eine Große-Stadt Effektiv bauen könnte auf den Mars, um großflächig drum herum lauter mini Basen zu setzen mit verschiedenen Aufgabengebieten. Mit denen Die Stadt später gebaut und auch Versorgt werden kann.
Sollte im Prinzip möglich sein?
Shaka als die Mauern fielen.
Und noch eine Anmerkung zu General Zhang Bao: Direktor Li Dazhe hat sich in einer privaten Nachricht recht deutlich und in vielen blumigen Schimpfwörtern über den General geäussert. Bao gilt insgeheim als ein Kritiker der Marsmission, der seine Raketen lieber für Satelliten um die Erde und den Mond verwenden würde. Nach Dazhes bescheidener Meinung hat der Querulant nur nach einem Anlass gesucht, um der Marsmission Ärger machen zu können.
Shaka als die Mauern fielen.
Ja, aber vielleicht kann ich die Wogen etwas glätten und nicht unnötig Zündstoff ins Feuer werfen. Wir sind auf eine gute Zusammenarbeit angewiesen.
Die IMM könnte sonst direkt zu Jahresbeginn einen Erkundungsrover mit 3-4 Tonnen Kunststoffen losschicken. Im Idealfall könnte der Rover in so drei Wochen zu deiner Kolonie gelangen, das wäre immer noch über zwei marsianische Monate früher als deine Versorgungsraketen eintreffen.
Shaka als die Mauern fielen.
Ich denke das hat sich erledigt. Irgendwie dachte ich immer das im Orbit von der imm noch ne Basis ist die was abwerfen könnte oder so.
Norwegen ist näher dran und schickt mir was. Mit etwas Notfall Management sollte das dann gehen bis was von der Erde eintrifft.
Würde den Norwegern selbst 3 Erkundungsrover in kolone entgegen schicken, damit man sich in der Mitte trifft.
Dazu vlt. etwas Unterstützung bei der Navigation/Kommunikation durch die imm oder meine Sataliten? So das man sich auch nicht verfehlt. Anstatt umzuladen wird halt der Rover einfach ausgetauscht. Ich hoffe man kann die Sprachbedienung ändern
Und auf den Weg zum Treffpunkt kann man Ja auch nach sichtbaren Ressourcen Ausschau halten.
Die Satelliten sind zur Raumüberwachung konzipiert, für die Marsoberfläche werden sie nicht viel bringen. Aber die Raumstation kann helfen, damit ihr euch findet. Hellas Planitia ist gross, das hast du schon recht.
Shaka als die Mauern fielen.
Die Asteroidenüberwachung hat da was aufgefangen. In den nächsten zwei Marsjahren wird eine Kette aus gleich drei Asteroiden die Marsbahn kreuzen, der erste von ihnen im Oktober. Es sind eher kleine C-Klasse Asteroiden mit einem Durchmesser von gut 30 Metern, also etwa in der Grösse von denen, die im ersten Missionsjahr im Meridiani Planum und Utopia Planitia eingeschlagen sind. Aktuell sieht es (wenn die Berechnungen stimmen) so aus, dass alle drei den roten Planeten ganz knapp verfehlen werden. Beim letzten der drei Asteroiden, der im Sommer des nächsten Jahres vorbei ziehen wird, wäre es sogar möglich, dass die Gravitation des Mars ihn einfängt und er auf eine allerdings instabile Umlaufbahn gerät.
Shaka als die Mauern fielen.
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