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Thema: [DRP] Роскосмос - Anarchia-Mama liebt ihre Söhne

  1. #31
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Soll man die Informationen so den Indern weitergeben? Wird für sie demnächst relevant.
    Gibt es einen Grund das nicht zu machen?

  2. #32
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Müsstest du mir sagen, ich wollte es einfach nicht ungefragt weitergeben. Und danach SpaceX und China? Ich frage mal nach.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #33
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Müsstest du mir sagen, ich wollte es einfach nicht ungefragt weitergeben. Und danach SpaceX und China? Ich frage mal nach.
    Kannst weitergeben.

  4. #34
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Man hat jetzt damit begonnen für zeris SpaceX Basis Unterstützung bei der Erkundung zu liefern. Regionen, die aufgrund ihrer Beschaffenheit oder Farbe auf oberflächliche Mineralien hinweisen, hat man noch keine gefunden. Der Arima Krater 320 km östlich der Kolonie ist deinen Leuten aber aufgefallen, weil sie von dort eine recht hohe Gammastrahlung messen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #35
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Daten der IMM haben deine Leute auf ein Gebiet im Skyresh-Krater aufmerksam gemacht, das ist 20km von deiner Basis entfernt. Dort hat man an der Oberfläche vereinzelt Malachiten und Boraciten gefunden, also Mineralien aus Kupfer und Magnesium. Es kann sein, dass sich weiter unter der Oberfläche eine Ader der Mineralien befindet, das könnte man erst mit Bohrversuchen herausfinden.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #36
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Aus Kupfer lässt sich eine Brennerei machen

    Worunter fällt das? Metalle oder seltene Erden?

  7. #37
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Metalle.
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #38
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Metalle.
    Frage: Benötigt das einen Schwerpunkt? Oder soll ich da einfach ein Bergwerk drauf hauen?

  9. #39
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Bohrversuche im Skyresh-Krater haben die vorläufigen Ergebnisse der Oberflächenuntersuchung im Wesentlichen bestätigt, da verläuft eine Ader von Kupfer- und Magnesium-haltigen Mineralien in etwa 100 Meter Tiefe. Die Mächtigkeit der Ader ist aber etwas enttäuschend, den Schätzungen der Geologen zufolge wird die Lagerstätte nicht viel mehr als einige tausend Tonnen umfassen, was heissen würde, dass man sie vermutlich in einigen Jahren bereits abgebaut hat. Sie werden daher die Suche bis Ende Jahr fortsetzen, was ja sowieso geplant war.
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #40
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Bohrversuche im Skyresh-Krater haben die vorläufigen Ergebnisse der Oberflächenuntersuchung im Wesentlichen bestätigt, da verläuft eine Ader von Kupfer- und Magnesium-haltigen Mineralien in etwa 100 Meter Tiefe. Die Mächtigkeit der Ader ist aber etwas enttäuschend, den Schätzungen der Geologen zufolge wird die Lagerstätte nicht viel mehr als einige tausend Tonnen umfassen, was heissen würde, dass man sie vermutlich in einigen Jahren bereits abgebaut hat. Sie werden daher die Suche bis Ende Jahr fortsetzen, was ja sowieso geplant war.
    Okay. Das reicht zur Überbrückung und hat wohl den Vorteil, dass man sich bezüglich Straße und sowas nur bedingt Gedanken machen muss.

  11. #41
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Paar Interessante Links:
    Rechner für künstliche Schwerkraft durch Zentrifugalkraft:
    Hilfreich für Rotationshabitate. So wie ich das sehe, ist ein Habitat, dass einen Radius von 100m hat und sich 3 mal in der Minute dreht, ausreichend um auf die Schwerkraft der Erde zu kommen. Das heißt aber auch, dass ein kleinerer Radius (40m) immer noch bei knapp 0.4G ist, was der Schwerkraft des Mars entspricht.
    Für Touristen ist wohl eine langsamere Rotationsgeschwindigkeit zu wählen, aber die müssen auch nicht eine erdähnliche Schwerkraft erreichen, da sie auf den Mars weiterziehen. Grundsätzlich finde ich es sehr angenehm, dass es hoffentlich garnicht so schwer sein wird um das Problem herumzuarbeiten. Später kann ich dann noch auf Cybernetik setzen, um das ganze noch zu vereinfachen.

    Zylon: Bereits produzierbarer Kunststoff, der ausreicht um einen Phobos-Lift aufzubauen. Das würde mir wohl erlauben direkt mit dem Bau des Lifts zu beginnen.

    Graphen: Der Wunderstoff der Zukunft. Oder naja, das erste 2D-Material das wir gefunden haben. Also eher der Keilstein der Zukunft. Eignet sich noch besser für den Weltraumlift und hat zahlreiche Anwendungsfälle. Da es eine kristalline Struktur ist, sollte mein Standard hilfreich bei der Produktion in einem industriellen Maßstab sein. Aber auch bei der Elektronik hat es zahlreiche potentielle Anwendungsfälle. Siehe auch Borophene für ein noch stärkeres Material.

    Weltraumlift:
    Sehr interessante Seite, die meine Pläne zum Weltraumlift mehr oder minder ausschreibt. Besonders die beiden Phobos-Lifte sind für mich wertvoll, da sie nicht nur zeigen, dass es möglich ist, sondern auch, dass ein stufenweiser Ausbau möglich und sinnvoll ist. Bereits eine Höhe von 7km bietet Vorteile und lässt sich mit Zylon erreichen. Dabei wird auch nochmal die Bedeutung von Deimos für mich hervorgehoben. Durch die Verbindung zweiter Weltraumlifte, kann ich im Grunde eine Verbindung zwischen beiden Monden herstellen, die ohne Treibstoff funktioniert. Nett ist auch, dass Phobos im Grunde die einzige wirklich realistische Möglichkeit darstellt einen solchen Lift zu bauen. Und lustigerweise ist es auch leichter Material von Phobos in die Erdumlaufbahn zu schicken, als von der Erde selbst.

  12. #42
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Nochmal Gedanken zum Weltraumlift:
    Ich hab mal mit ein paar Werten rumgespielt:
    (Alle Werte für max 10t Kabinen - bei 2 Tagen fahrt)
    Kupfer:
    Da ich bereits Kupfer gefunden habe, könnte ich sehr früh damit anfangen einen Minilift zu bauen. Besonders wichtig ist es dabei die Strecke von 3,2km zu überschreiten. Von da ist es möglich nach "unten" zu bauen, d.h. das Seil straft sich von alleine. Man kann also wie mit einer Eisenbahn, mehr Seil verlegen.
    Lift zum Mars: Reine Materialkosten für den 87km Lift wären bei aufgerundet 2 Tonnen Kupfer. Das geht tatsächlich recht gut, und könnte als erster Schritt wohl sogar früh angegangen werden. Das ist unglaublich billig. Aber ich nehme mal an, Az haut da noch paar weitere Kosten dazu
    Der Hauptvorteil wäre wohl, dass man die Kabinen von Phobos aus Richtung Mars schicken kann ohne dass die eine eigene Stromversorgung benötigen. Aber so wie ich das sehe, müssten die Kabinen an der Stelle in der Lage sein, selbstständig auf dem Mars zu Landen. Der Trip würde wohl insgesamt ca 2h oder so dauern.
    Bei einem Sicherheitsfaktor von 3, kommt man für die gleiche Distanz wohl auf 7t Kupfer.
    Lift ins Weltall: Kupfer lohnt sich nur bedingt in die Gegenrichtung. Aber zeitgleich sehe ich Kupfer als bestes Mittel um die 3,2km zu überbrücken.
    => Stufe 1 des Liftes wird wohl aus einem 7km langem Kupferturm bestehen. Dieser soll als Gerüst dienen den Lift aufzubauen. Zeitgleich ist er auch ziemlich gut dazu geeignet um Raumschiffe anlegen zu lassen.

    Zylon:
    Das lustige an dem besseren Material ist ja, dass man weniger davon braucht. Zeitgleich besteht es im Grunde aus einem Rohstoff auf den ich nur bedingt Zugriff habe. Aber da es ziemlich fest ist, werden deutlich geringere Mengen vom Material benötigt.
    Richtung Mars: Der Materialpreis fängt von hier an, sich massiv zu erhöhen. Um den Lift mit Zylon fertig zu bauen, braucht man ungefähr die 660xfache Menge an Zylon um eine Tonne mit ihm zu transportieren. Ein Zylon-Lift wäre also nur als "Personenlift" tatsächlich machbar. Um in großem Maßstab Material zu verschieben, muss man also deutlich mehr Tonnen Zylon in den Lift stecken. Eine Lösung könnte es sein, den Sicherheitsfaktor zu reduzieren. Bei einem riskanten Faktor von 2 würde man nur die 120x fache Menge an Zylon benötigen. Das wäre potentiell praktikabel und könnte verwendet werden um Kunststoff-Material vom Mars nach Phobos zu bringen. Dieser Kunststoff kann dazu verwendet werden um einen Graphen-Lift zu bauen.
    Richtung All: Die andere Richtung geht mit Zylon deutlich besser. Ab 940km kann man bei einem Lift auf Daimos zwischen beiden Planeten Waren verschicken ohne Treibstoff zu verbrauchen. Problem ist hier aber das man auch auf Daimos einen Lift bräuchte, der 3000km (aka Faktor 11:1) sein muss. Aber man kann mit nur geringem Materialaufwand viel Material verschicken. Ähnlich sieht es auch bei der nächsten Stufe aus. Ab 2,3k km kann man den Orbit des Mars verlassen und noch relativ ausgeglichene Materialkosten pro Tonne. Die beiden interessanten Stationen sind die 6k km welche eine Ratio von 7:1 und 8k km mit 32:1 haben. Ist diese Distanz erreicht, so kann man Waren zur Erde und Ceres werfen.
    => Zylon reicht für die Richtung All, Erde und Ceres absolut aus und erlaubt auch zeitgleich die Verwendung von Ionentriebwerken. Auch kann es wohl für einen symbolischen Aufzug zum Mars verwendet werden. Für einen vollen und dauerhaften Transport muss aber in besseres Material her. Ein weiterer Vorteil wäre aber wohl, dass man deutlich weniger Bremstreibstoff benötigt je weiter der Lift zum Mars gebaut ist.

    Graphen:
    Benötigt Forschung und lässt sich erst in ein paar Jahren bauen. Wird also ein Projekt für später.
    Richtung Mars: Bei einem Faktor von 17T Graphen für jede Tonne die man transportieren will, ist es sehr gut machbar, da auch große Mengen an Material zu transportieren. Der Transport zum Mars muss auf jeden Fall mit Graphen gemacht werden. Dazu muss das Zeug aber zuerst erfunden werden.
    Richtung All: Was Richtung Mars schon gut geht, geht noch besser Richtung All. Mit Graphen gäbe es für die 6k einen Faktor von 1:1 und für die 8k bräuchte man nur die doppelte Menge an Material.
    => Das Endziel ist die Etablierung des Graphen-Lifts. Danach kann man relativ leicht weitere Lifte bauen.

    Mars: Eine Kleinigkeit wäre noch zu sagen. Für mich ist das weniger relevant, aber bestimmte Gebiete eignen sich besser für den Marslift als andere. Berge könnten zbs dazu verwendet werden eine "Eisenbahn" auf die korrekte Geschwindigkeit zu beschleunigen um das Rendezvous zu vollziehen.

    Erde: ich sehe das mal als Fehler im System, aber da Azrael uns Material von der Erde schickt, kann ich wohl tatsächlich den Lift alleine bauen. Zylon kann auf der Erde produziert werden und zu mir geschickt werden. Wenn ich die nächsten Jahre da immer wieder was bestelle, dürfte das ohne große Probleme ausreichen.

    Japan: Die Firma die Zylon herstellt sitzt in Japan. Das ist nett, da ich wohl gute Beziehungen zu den Japanern habe. Lässt mich drauf hoffen, dass ich leicht an Zylon kommen kann.

  13. #43
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Notwendig zu bauen:
    Habitat: [45/5/20]
    Bergwerk: [65/10/5]
    Lichtbogenofen: [70/10/10]
    Gesamt: [180/25/35]
    Vorhanden: [15/80/55]
    => Übrig: [-165/55/20]
    => ich habe knapp 250T über die ich frei entscheiden darf.
    Ich werde also auf jeden Fall Metall importieren müssen. Eventuell muss ich noch Metall für ein Erzlager einplanen. Der Lichtbogenofen baue ich wohl erstmal in der Basis. Die Rover sollten ausreichen um die Mineralien auch ohne Straße zu transportieren. Frage: Braucht das Bergwerk Strom? Das wären im Grunde 800T Metall um eine Stromleitung zu verlegen...

    Nahrung und Wasser scheint eher ein Überlastungsproblem zu sein, dass mit mehr Leuten von alleine weggehen sollte.

    Maglev: Ein Maglev-Hochgeschwindigkeitszug hat auf der Erde 600km/h erreicht. Dabei musste er aber gegen den Luftwiderstand ankommen. Auf Phobos wären wohl also höhere Zahlen möglich. Baut man um Phobos einen Ring, ließe sich wohl durch die Zentrifugalkraft innerhalb des Maglev eine künstliche Schwerkraft von mindestens 0.3 erzeugen. Eher noch mehr, da man noch schneller sein kann.
    Rechnen wir mal mit 60 km Umfang, so bräuchte man dafür 4200 Tonnen Metall. Taugt also als Zwischenstufe nicht wirklich was

    Ich hab das Gefühl, dass ich das Thema Mega-Projekte erstmal etwas hinten dran stellen sollte und mich darauf fokussieren sollte Phobos zum Laufen zu bekommen und Daimos zu kolonisieren.

  14. #44
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von '[VK
    Frage: Braucht das Bergwerk Strom? Das wären im Grunde 800T Metall um eine Stromleitung zu verlegen...
    Ja, sonst produziert es nur sehr wenig. Man könnte alternativ aber auch einfach nur eine Solaranlage beim Bergwerk errichten, das hat die NASA bei ihrem Tagebau auch so gemacht.

    Maglev: Ein Maglev-Hochgeschwindigkeitszug hat auf der Erde 600km/h erreicht. Dabei musste er aber gegen den Luftwiderstand ankommen. Auf Phobos wären wohl also höhere Zahlen möglich. Baut man um Phobos einen Ring, ließe sich wohl durch die Zentrifugalkraft innerhalb des Maglev eine künstliche Schwerkraft von mindestens 0.3 erzeugen. Eher noch mehr, da man noch schneller sein kann.
    Ich hab dir doch gesagt, dass ein Zug auch helfen kann.

    Rechnen wir mal mit 60 km Umfang, so bräuchte man dafür 4200 Tonnen Metall. Taugt also als Zwischenstufe nicht wirklich was

    Ich hab das Gefühl, dass ich das Thema Mega-Projekte erstmal etwas hinten dran stellen sollte und mich darauf fokussieren sollte Phobos zum Laufen zu bekommen und Daimos zu kolonisieren.
    In den ersten paar Jahren natürlich noch nicht, ihr müsst euch ja erst mal etablieren und genügend Material auf dem Mars herstellen, um dann mit Grossprojekten aktiv werden zu können.
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #45
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Habitat: [45/5/20]
    Bergwerk: [65/10/5]
    Lichtbogenofen: [70/10/10]
    Solaranlage: [15/10/5]
    Gesamt: [195/35/40]
    Vorhanden: [15/80/55]
    => Übrig: [-180/45/15]
    => ich habe knapp 250T über die ich frei entscheiden darf.
    Ich werde also auf jeden Fall Metall importieren müssen. Eventuell muss ich noch Metall für ein Erzlager einplanen. Der Lichtbogenofen baue ich wohl erstmal in der Basis. Die Rover sollten ausreichen um die Mineralien auch ohne Straße zu transportieren. Frage: Braucht das Bergwerk Strom? Das wären im Grunde 800T Metall um eine Stromleitung zu verlegen...
    Import:
    75/100/50/25 Sonstiges

    Schwerpunkt: Projekt Xlebniza:
    Mit der sichereren Landung Etablierung der anarcho-russischen Präsenz auf Phobos, wurde Phase 1 der Planung erfolgreich abgeschlossen. Wie mit der Führung vor Abreise besprochen, kann nun mit dem Xlebniza Projekt Phase 2 begonnen werden. Die Durchführung dieser Phase wird der Heimatbasis anvertraut. Man unterstützt falls nötig.

    Die Xlebniza soll ein einfacher Weltraumfrachter sein.
    Eckdaten:
    - Start und Landung finden nur auf Himmelskörpern mit geringer Schwerkraft statt. Dadurch entfällt eine der großen Hürden der Reise durchs Sonnensystem.
    - Diese erste Version des Frachters soll möglichst einfach sein und die Grundfunktionalität umfassen. Der Bau soll auf Phobos möglich sein. Triebwerke kann man notfalls von der Erde importieren.
    - Es soll möglichst viel Fracht zur Erde transportiert werden können. Die Abladung der Fracht findet durch Abwurf über unbewohnten Flächen (Sibiren oder Sahara) statt.
    - Der Frachter soll für die nächsten beiden Phasen ausreichend sein.
    - Sollte an Weltraumstationen andocken können (IMM/EU)

    Hab ich irgendwas vergessen?

    Nebenaktion: Durchführung der Bauarbeiten. Scannen bei Taiwan, Korea, Westafrika

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