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Thema: [DRP] Роскосмос - Anarchia-Mama liebt ihre Söhne

  1. #16
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Eher über Sibirien wie besprochen, aber ja.
    Meinte eher den Verkauf der Rohstoffe. Kann die ja in Sibirien abwerfen oder halt an Raumstation oder Mond liefern.

  2. #17
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wenn du etwas zu verkaufen hast, wird Direktorin Wissotzkaya vermutlich einfach schauen, wo sie den besten Preis bekommt und dann das Ziel anweisen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #18
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Wenn du etwas zu verkaufen hast, wird Direktorin Wissotzkaya vermutlich einfach schauen, wo sie den besten Preis bekommt und dann das Ziel anweisen.


    Entwicklung eines Frachters ist in Runde 2 geplant (über die Erde). In Runde 1 ist die Prospektion der Oberfläche geplant.

  4. #19
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    So. Drei Dinge die tatsächlich interessant sind:

    1) Ich habe wohl ausreichend Wasser dass ich mir weder um Sauerstoff, noch und Treibstoff erstmal Sorgen machen muss. Das trifft sich gut. Das heißt, meine Grundbedürfnisse sind erstmal alle gedeckt, solange das Atomkraftwerk arbeitet. Etwas viel Wasser vielleicht. Aber das ist kein Problem.
    2) Ich habe das Gravitationsprobleme und muss möglich schnell sicherstellen, dass meine Leute nicht innerlich kollabieren. Az meint ich habe 5-10 Marsjahre Zeit.
    Es gibt im Grunde mehre Möglichkeiten wie ich damit Umgehe:
    i) Ausnutzung der Zentrifugalkraft um Rotationszylinder zu bauen. Ich bin in der Schwerelosigkeit, das heißt, Gebäude und sowas lassen sich gut und relativ leicht bauen. Das größte Problem beim Bau, die Schwerkraft ist kein Problem für mich. Das heißt, alles was ich brauche ist Material, Zeit und Arbeitskraft. Anstatt in die Höhe zu bauen, könnte man theoretisch auch einen Rotationskörper um den Mond bauen. zbs in Form einer Eisenbahn.
    ii) Cybernetik: Mittelfristig: Biologische Funktionen können nicht durch die Schwerelosigkeit beeinflusst werden, wenn sie nicht biologisch sind. Der Einsatz von Cybernetik kann hierbei ziemlich gut helfen. Vorteil hierbei ist, dass man die Kolonisten bereits auf der Erde vorbereiten kann.
    iii) Gentechnik: Eher was langfristiges. Aber man kann eine neue Art Mensch durch Gentechnik erstellen, welcher an die Schwerelosigkeit angepasst ist. Das Problem hierbei ist dass man dann aber in der Schwerkraft Probleme bekommt.
    => Ich tendiere zum Rotationselement in der Luft. Selbst ein kleines Rotationselement kann mit Pillen ausreichend sein, um die Problematik zu dämpfen. Dafür muss ich einen Schwerpunkt einplanen.
    3) Ich habe wohl Probleme damit neue Leute zu finden. Aber dafür ist wohl mein interner Zusammenhalt nicht schlecht. Az meint, es kommen einfach nur weniger. Hießt aber auch, ich muss Habitate bauen.

    So Überlegung, was Pflicht ist.
    Es kommen neue Kolonisten her: Das hießt ein Habitat wird gebraucht. => 45T Metall weg.
    Um an Metall zu kommen, muss recht früh eine Prospektion her. Dafür habe ich auch Geologen dabei. Tendiere daher, denn ersten Schwerpunkt in die Prospektion der Umgebung zu stecken.
    Forschungslabor: Soll das erste Jahr zum Großteil Zweckentfremdet werden um Alkohol herzustellen
    Reality-TV - Keine Ahnung wie gut meine Teleskope sind.
    Tagebau: 25T Metall
    Lichtbogenofen: 70T Metall (Lohnt nur, wenn tatsächlich Metall verfügbar)
    Schienen: 70T
    Hochspannungsleitung: 40T

    Schwerpunkte:
    Prospektion Oberfläche
    Frachter
    Entwicklung Rotationszylinder
    Prospektion Untergrund
    Elektrolyse von Sauerstoff und Treibstoff gleichzeitig.

    Nächste Ware kommt in einem Jahr? Wie wird bestellt?
    Schwerpunkt: Prospektion der Phobos-Oberfläche auf Rohstoffe
    Als erstes großes Projekt wird die Prospektion der Oberfläche der neuen Heimat untersucht. Das Ziel ist es Metalle und Seltene Erden auf dem Phobos-Mond zu finden. Die Prospektion wird durch eine Untersuchung von der IMM-Raumstation unterstützt. Zusätzlich sollte das Forschungslabor und die vielen Geologen im Team weitere Informationen zu den Vorkommnissen geben können. Auch die beiden Phobos-Rover sollen hierfür verwendet werden.

    Nebenaktion:
    - Man umgeht die Sicherheitsmaßnahmen und verbindet die Sauerstoff-Produktion mit der Wasserstoff-Treibstoffproduktion. Beide Strukturen basieren auf dem Prinzip der Elektrolyse, weswegen eine Auftrennung in unterschiedliche Gebäude unnötig sein dürfte.
    - Ein paar Leute werden (in ihrer Freizeit) zur Synthese von Alkohol aus Co² im Forschungslabor abgestellt. Natürlich rein zu wissenschaftlichen Zwecken. Der so entstandene Alkohol wird später ordnungsgemäß vernichtet
    - Man nutzt die Kommunikationsmöglichkeit zur Erde um Bilder und Videos vom Mars an die Presse zu verkaufen

    Gebäude:
    Verfügbar: [200|120|120]
    Habitat: [-45|-5|-20]
    Lastenrover x5: [-30|-15|-15]
    Aquaponik-Anlage: [-30|-5|-15]
    Kantine: [-40|-5|-10]
    Verladestation: [-40|-5|-5]
    =[-185|-35|-65|
    => [15|85|55]

    Az: Passt das so? Wird noch was gebraucht?

  5. #20
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich denke das passt.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #21
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Gedanken zu den nächsten Jahren:
    Metalle sind mir ausgegangen. Das heißt die müssen unbedingt nachbestellt werden. Ich hoffe dabei, dass ich eine brauchbare Metallquelle finde, um von Metalllieferungen unabhängig zu werden. Ein großer Teil der Baukosten benötigt Metalle. Durch eine eigene Metallproduktion, kann hier ordentlich gebaut werden. Theoretisch gäbe es alternative Möglichkeiten, die hohen Kosten zu senken, wie Beton, Stein oder auch Kunststoff Der Fund von Metall wäre aber am besten. Mittelfristig werde ich aber wohl auf Kunststoff umsteigen wollen.
    => Nächste Runde muss ich viel Metall nachbestellen

    In der Schwerelosigkeit kann ich Material sehr effizient auf Rovern transportieren. Das erlaubt mir vorerst den Bau von Schienen und ähnlichem zu ignorieren. Das heißt, ich kann das ankommende Metall voll in den Bau stecken. Durch das Kernkraftwerk habe ich auch ausreichend Energie für Batterien.
    => Tagebau: [25|10|5]
    => Lichtbogenofen: [70|10|10]
    => Erzlager: [40|5|5]
    => Ich muss mindestens 120 Metall mitbringen. Tendiere eher zu 150 Metall. Andere Rohstoffe wie Elektronik und Kunststoff kann ich deutlich geringer ansetzen.
    Abhängig davon wie weit die Rohstoffe entfernt sind, ist der aber der Bau einer Straße recht sinnvoll. Da diese auch nur Metall kostet, sollte ich davon noch einiges zurückhalten und nachbestellen.

    Die Schwerelosigkeit wird mittelfristig ein Problem darstellen. Das heißt ich sollte bei nächster Gelegenheit mal eine Krankenstation aufbauen. Da ich mit der Krankenstation auch die IMM-Raumstation mitversorgen kann, wäre es eventuell möglich da mal um Subventionen zu fragen, oder einfach den Gefallen zu bei Prospektion zurückzuzahlen. Vermutlich letzteres, wenn die Basisstation nichts sagt.

    Ein großer Punkt der mir Sorgen macht ist der Atomreaktor. Ich habe aktuell zwar eine Batterie, die mehrere Jahre lang mich mit Strom versorgen kann, aber der Gefahrenpunkt besteht. Ich überlege, etwas meine Energiezufuhr zu diversifizieren und bald ein paar Solaranlagen zu installieren. Theoretisch reicht eine, da die hoffentlich bald volle Batterien habe, die den Rest bereitstellen. Problem sind hierbei die hohen Kosten der Solaranlagen bei der Elektronik und teilweise den Kunststoffen. Da ich aktuelle Plane beide über längere Zeit zu importieren, habe ich aktuell nur die Rohstoffe zurückgehalten, aber nicht zum Bau einer Solaranlage verwendet.

    Der Schwerpunkt in Runde 2 geht auf die Entwicklung eines ZeroG-Frachters der auf Phobos gebaut werden soll. Das gute ist, da ich hier weder große Schwerkraft noch Atmosphäre habe, ist das größte Problem der Raumfahrt, das Abheben vom Planeten, bereits gelöst. Man kann sich daher voll auf die Vorgaben konzentrieren. Natürlich gibt es noch andere Probleme, aber die werden schon gelöst, selbst wenn das ein wenig dauert. Die Entwicklung wird vermutlich auf der Erde stattfinden. Da sitzen die klügeren Köpfe, meine Geologen sind ja eher Minenarbeiter.

    Runde 3 werde ich wohl das Schwerelosigkeitsproblem angehen und ein Rotationshabitat entwickeln. Bzw das wird eher ein Rotationsskelett, dass mit entsprechenden Modulen gefüllt werden kann. Während Menschen in den äußeren Ringen leben, können die inneren Ringe für Pflanzen und Tiere verwendet werden. Ich schätze die Entwicklung des Frachters und des Rotationsskeletts wird einen großen Teil des Budgets fressen. Es ist daher fraglich, ob man überhaupt was zum Mars schicken kann.

    Runde 4 hoffe ich eine kleine Kolonie auf Deimos zu etablieren. Nichts großes, das dient eh nur als Sprungbrett
    Deimos soll wie Phobos eher eine Art Tankstelle und Minenkolonie werden. Da es noch kleiner ist als Phobos, taugt es noch weniger dazu, eine groß ausgebaute Basis zu werden. Wichtige Infrastruktur wie eine Krankenstation wird wohl durch Phobos bereitgestellt werden müssen.

    In Runde 5 werde ich wohl eine Werft bauen. Da der Frachter das Fundament meiner Infrastruktur bildet, muss er möglichst schnell und effizient gebaut werden können. Wenn mich die Werft aber größere Summen kostet, könnte ich mir auch vorstellen sie zu überspringen und erst nach der Kolonisierung von Deimos anzufangen. Für die zweite Basis dürfte sie wohl nicht benötigt werden.

  7. #22
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Um deine Chat-Fragen zu beantworten (damit sie auch irgendwo abgelegt sind, wo man sie später noch nachvollziehen kann):

    Ja, an sich ist das, was ich hier im Spiel CO2-Elektrolyse nenne, ja eigentlich chemisch die gleiche Reaktion, die bei Photosynthese abläuft. Nur dass ihr aus praktischen Erwägungen (damit es spielbar bleibt) mit Elektrizität statt Sonnenlicht arbeitet.

    Methanisierung ist als Prozess möglich, wenn du Methan herstellen willst. Nur weil ein Rohstoff nicht auf der Liste der "Haupt"ressourcen steht, heisst das nicht, dass du es nicht herstellen kannst. Dann würde ich es einfach auf der Liste der übrigen Waren aufführen. Du bist hinsichtlich Methanisierung nicht mal der erste, der danach fragt.

    Ja, auf Phobos besteht natürlich die Möglichkeit, dass dir der Kohlenstoff ausgeht. Auf dem Mars besteht die Gefahr nicht wirklich, weil die dünne Atmosphäre fast nur aus Kohlendioxid besteht. Solange nicht mit den grossen Terraforming-Projekten begonnen wird (bei dem es dann um ganz andere Materialmengen geht), ist das CO2 in der Marsatmosphäre für die meisten praktischen Anwendungen fast unbegrenzt vorhanden.
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #23
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Mal ein paar weitere Gedanken:

    Scheint mir auf den ersten Blick ein guter Artikel zu sein.

    Kunststoffmangel: Ich habe keinen Zugang zu Kunststoff und werde keinen produzieren können. Anders als die Leute auf dem Mars, habe ich keine Co2-Atmosphäre. Das heißt, ich muss auf meinen Co2-Zyklus achten und kann meinen Kohlenstoff nicht einfach in Kunststoff verbauen oder exportieren. Ich werde daher wohl sehr lange diesen importieren müssen. Westafrika scheint mir als Lieferant besonders geeignet.

    Chips: Sollte mein Plan aufgehen, so habe ich wohl Zugang zu Wasser, Metallen und seltenen Erden. Dazu habe ich durch die fehlende Schwerkraft und das Vakuum einen Vorteil bei der Wafer-Herstellung. Das dürfte es mir erlauben Chips effizienter/billiger zu produzieren als die Konkurrenz. Unsicher bin ich mir, ob sich der Aufwand lohnt. Chips scheinen mir als Exportgut eher auf dem Mars zu gebrauchen zu sein, als auf der Erde. Dazu ist die Ablieferung auf der Erde komplizierter als bei seltenen Erden. Eine einzelne Fabrik könnte es mir aber ermöglichen weniger Material von der Erde zu importieren und vielleicht sogar mit Westafrika zu handeln.

    Kohlenstoffmonoxid-Metallextraktion: Mit Hilfe von Kohlenstoffmonooxid, kann man wohl ganz gut Metall extrahieren. Azrael wollte dafür einen Schwerpunkt haben. Ich könnte das mittelfristig wohl machen, da auch die Entwicklung dauert.

    Wasserdampf-Rakete: Ziemlich sinnlos, aber es ist wohl möglich auf dem Mars und besonders auf meinem Mond mit Dampfkraft zu starten und zu landen.

    Bioethanol: Es dürfte keine großen Probleme bereiten, aber die Bioethanolfabrik dürfte sich sehr leicht so umbauen lassen, dass man damit Wodka brennen kann. Anders als bei der Verwendung als Treibstoff, geht dabei kein Kohlenstoff verloren.

    Organhandel: Wegen der Co2-Problematik nicht ganz brauchbar, aber die fehlende Schwerkraft würde es mir wohl erlauben, Organe zu drucken.

  9. #24
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Frage: Ich bin gerade an gewissen Vorarbeiten für die Auswertungen der Kolonien, die schon abgegeben haben. Bei Roskosmos wird ein gewisses Defizit bei der verfügbaren Arbeiterschaft prognostiziert, irgendeiner der Werte wird wohl zwangsläufig ins Minus rutschen. Nicht so dramatisch, dass das Lager aufgebracht würde, aber halt ein Defizit. Wo willst du die Leute hauptsächlich reduziert haben, Wasser, Nahrung oder Sauerstoff?
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #25
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Wasser. Da habe ich ja recht viel mitgebracht, Zeitgleich aber auch ein Eisbergwerk.

  11. #26
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Bezüglich deiner Unterstützung für die ISRO-Mission: Auf die Regionen südlich der Valles Marineris hast du derzeit einen recht guten Blick. Allerdings suchen die Inder ja nach unterirdischen Wasservorkommen, was die Erkundung aus dem Orbit wieder etwas schwieriger macht. Die weite Ebene nördlich der indischen Kolonie, Thaumasia Planum, können deine Leute ziemlich sicher ausschliessen. Das Gelände weist keinen Hinweis auf früher vorhandenes Wasser auf und wenn es welches gegeben hat, ist es mit ziemlicher Sicherheit in Richtung der Valles abgeflossen.

    Das nach Süden verlaufende flache Tal des Protva Valles hat ein paar kleine Regionen, wo man aufgrund der Färbung Mineralien vermuten könnte, das ist ja aber nicht das, wonach die ISRO sucht.

    Der beste Tipp ist daher der Höhenzug direkt an der Nectaris Fossae Senke östlich der Position der ISRO-Basis. Die Chance etwas bei den Bohrversuchen zu finden, ist dort wohl am höchsten.

    Hier übrigens eine Übersichtskarte zur Orientierung, tttes Standort befindet sich links oben vom Schriftzug Protva Valles, am Übergang zwiscen cyan und grün:

    https://upload.wikimedia.org/wikiped...mapcraters.jpg

    Lieferst du noch an andere Missionen Erkundungsinformationen?
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #27
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Bezüglich deiner Unterstützung für die ISRO-Mission: Auf die Regionen südlich der Valles Marineris hast du derzeit einen recht guten Blick. Allerdings suchen die Inder ja nach unterirdischen Wasservorkommen, was die Erkundung aus dem Orbit wieder etwas schwieriger macht. Die weite Ebene nördlich der indischen Kolonie, Thaumasia Planum, können deine Leute ziemlich sicher ausschliessen. Das Gelände weist keinen Hinweis auf früher vorhandenes Wasser auf und wenn es welches gegeben hat, ist es mit ziemlicher Sicherheit in Richtung der Valles abgeflossen.

    Das nach Süden verlaufende flache Tal des Protva Valles hat ein paar kleine Regionen, wo man aufgrund der Färbung Mineralien vermuten könnte, das ist ja aber nicht das, wonach die ISRO sucht.

    Der beste Tipp ist daher der Höhenzug direkt an der Nectaris Fossae Senke östlich der Position der ISRO-Basis. Die Chance etwas bei den Bohrversuchen zu finden, ist dort wohl am höchsten.

    Hier übrigens eine Übersichtskarte zur Orientierung, tttes Standort befindet sich links oben vom Schriftzug Protva Valles, am Übergang zwiscen cyan und grün:

    https://upload.wikimedia.org/wikiped...mapcraters.jpg

    Lieferst du noch an andere Missionen Erkundungsinformationen?
    Diejenigen die es in ihren Post geschrieben haben. Es war glaub space x und China?

  13. #28
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ah ja. Bei TTs nördlicher SpaceX Mission sehe ich es in der Zugabgabe. Bei zeris südlicher Kolonie und der CNSA aber nicht. Wenn du das mit denen aber auch abgesprochen hast, liefere ich dazu im Verlaufe des Jahres auch noch Erkenntnisse. Damit hättest du deine Kapazitäten glaub ich auch ausgeschöpft.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #29
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Frag die beiden mal. Kann auch sein, dass nur TT die Prospektion wollte.

  15. #30
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Soll man die Informationen so den Indern weitergeben? Wird für sie demnächst relevant.
    Shaka als die Mauern fielen.

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