[DRP] Роскосмос - Anarchia-Mama liebt ihre Söhne

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Ach so. Wenn man von der Erde aus startet... 80 t vielleicht?

Ein Frachter ist ja bereit bei der Erde?

Sauerstoff: 100t - Hier muss ich mal schauen ob jemand was abdrücken kann.
Raketentreibstoff: 80t
Kunststoff:120t
=> 50t für Freizeit und Krankenstation
=> 20t Ersatzteile
=> 20t Frachter?
Deimos:
=> 5t Batterien,
=> 5t Solar
=> 20t Habitat
=> 5t Kühlhaus
=> 5t Erz
=> 5t Tagebau

== -15t Kunststoff

Dürfte wohl im Grunde reichen

[Azrael]

Es sind sogar zwei Frachter an der Erde derzeit, die Nowosibirsk und die Archangelsk.

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Es sind sogar zwei Frachter an der Erde derzeit, die Nowosibirsk und die Archangelsk.

Dann habe ich nur 200t Kapazität vom Mars Richtung Erde zur Verfügung? Oder kann der Lift verwendet werden um das zu steigern?

Liegt die KARI Rakete noch im Orbit?

[Azrael]

Dann habe ich nur 200t Kapazität vom Mars Richtung Erde zur Verfügung? Oder kann der Lift verwendet werden um das zu steigern?

Der Tether bei der Erde steht ja derzeit noch nicht, daher sind es 200 t.

Liegt die KARI Rakete noch im Orbit?

Es sind sogar 2 geworden.

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Der Tether bei der Erde steht ja derzeit noch nicht, daher sind es 200 t.



Es sind sogar 2 geworden.

Wie viel kostet es die einzufangen, zum Lift zu bringen und zurück zur Erde zu schicken? Also Treibstoff?

[Azrael]

Die Raketen? Je 40 t, das ist nicht günstiger als wenn die ihre eigenen Triebwerke nutzen würden.

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Frage: Asteroid vs Satellitentech wäre ein akzeptabler Deal oder? Dann wäre da noch die militärische Frage offen.

Frage 2: Wie viel kostet es mich die Orbit Raketen auf Phobos runter zu bringen?

[Azrael]

1. Für Roskosmos wäre das sogar ein recht guter Deal.

2. Steiner wollte doch nicht oder meinst du gegen den Willen der KARI?

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1. Für Roskosmos wäre das sogar ein recht guter Deal.

2. Steiner wollte doch nicht oder meinst du gegen den Willen der KARI?

1) heißt das chinesische Militär macht da nicht mit? Ansonsten würde ich da noch Neutralität im Bezug zu Usbekistan hinzufügen.

Es wäre tatsächlich eine Sabotage ihres Plans.

[Azrael]

1. Das weiss man nicht, wie gesagt muss man erst mal die Antwort abwarten. Und die Erwähnung von Usbekistan könnte auch den umgekehrten Effekt haben, also dass die Volksbefreiungsarmee das eher als Drohung auffasst.

2. Von „nach Phobos bringen“ würde man dringend abraten. Man weiss, dass die koreanischen Raketen noch Treibstoff übrig haben und wenn den Leuten in Daehan Jeguk auffällt, dass jemand ihre Rakete bewegt, kann alles mögliche passieren. Das muss noch nicht mal böswillig sein, selbst ein Befehl der koreanischen Bodenstation, der dazu dienen soll die Rakete wieder auf eine andere Umlaufbahn zu bringen, kann im schlimmsten Fall zu einer Kollision mit dem Kosmodrom führen. Wenn man das Projekt sabotieren will, wäre es sinnvoller die Rakete einfach über dem Mars zum Absturz zu bringen. Da besteht noch immer eine nicht unerhebliche Gefahr für den Frachter, aber zumindest nicht für Phobos. Den Treibstoffbedarf müsste man erst mal berechnen, schnellere Manöver bedeuten auch immer mehr Treibstoff, aber so grob würden deine Astrodynamiker von 40-50 t pro Einsatz ausgehen.

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Und wir realistisch ist den das Vorhaben von China und Korea bradman einzufangen?

[Azrael]

Ein Faktor an Himmelsmechanik ist ja, dass selbst grosse Veränderungen im Kurs weniger Energie benötigen wenn sie früh erfolgen. Bradman wird die Marsbahn erst in fünf Erdenjahren kreuzen, wenn die CNSA da jetzt schon in naher Zukunft ansetzt, halten es deine Leute es durchaus für realistisch den Asteroiden in eine Umlaufbahn des Mars abzulenken. Sicher werden sie mehr Aufwand betreiben müssen als es für Roskosmos möglich wäre, weil ihnen die praktische Erfahrung fehlt, aber möglich ist es. Die Astrodynamiker halten es tatsächlich für anspruchsvoller Bradman danach in einen stabilen Orbit um den Mars zu bringen als ihn zum Mars abzulenken.

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Gibt es irgendwelche Widersprüche seitens Baikonurs oder Subashii gegen das chinesische Angebot? Zur Lasertechnik?

[Azrael]

Seitens Baikonur nicht und Subashii hat man bisher nicht gefragt, weil es die Firma nur indirekt betrifft.

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Schwerpunkt: Venera Neith
Neben Phobos und Deimos hat man einen weiteren Mond entdeckt, der nach einer Gottheit des Schreckens benannt ist: der Venusmond Neith. Es gibt nur ein kleines Problem an der Sache. Nach aktuellen Stand der Wissenschaft hat die Venus keinen Mond. Die Entdeckung von Neith war ein astrologischer Fehler. Dieser Fehler soll jetzt korrigiert werden und der Asteroid X als Venusmond stabilisiert werden. Eine Besiedlung von Neith durch Roskosmos wird danach folgen. Diese soll als Sprungbrett für die internationale Venusmission dienen. Man erwartet dies in Kooperation mit anderen (Mars)Missionen durchzuführen, da man bereits zahlreiche zusagen erhalten hat.

Dazu stehen die beiden auf der Erde befindlichen Frachter zur Verfügung. Man sollte noch auf Tiantan 4 Triebwerke liegen haben. Man nimmt an, dass es sinnvoll sein dürfte, die für die Neithmission zu verwenden, damit man nicht selbst bis zur Venus reisen muss.

Man nimmt auch Gespräche mit den Fortune 20, der UN und GEA auf. Viele Weltraumagenturen sind aktuell auf den Mars fokussiert, weshalb eine direkte Finanzierung schwierig ist. Man hofft daher für die Mission eine bessere Finanzierung zu finden.
Für die Fortune 20 Missionen ist das eine Chance, wirtschaftlich von der Venus zu profitieren. Die Venus bietet sehr billige Solarenergie durch ihre Nähe zur Sonne. Mit dem neuen Energiewandel und dem Verbot der CO₂-Freisetzung ist anzunehmen, dass die Energiekosten weiter steigen werden. Zeitgleich ist Roskosmos immer stärker dabei, die Rohstoffe des Weltraums zu fördern. Ein Outsourcing könnte daher langfristig profitabel sein. Last but not least, kann man durch eine frühe Präsenz sicherstellen, dass der Planet nicht so früh dem Sozialismus anfällt wie der Mars.
Für die GEA bietet die Venus zahlreiche Möglichkeiten, die Atmosphäre und Methoden gegen den Klimawandel unter erhöhen Bedingungen zu erforschen. Die Venus wird oft als Zwillingsplanet der Erde bezeichnet, bei dem die Treibhausgase außer Kontrolle geraten sind. Die Erforschung der Atmosphäre könnte daher wichtige Erkenntnisse liefern. Und einen genaueren Wetterbericht. Man stellt daher auch einen direkten Antrag auf Förderung der Forschung auf der Venus.
Für die UN bietet die Organisation der Mission einen Punkt der internationalen Zusammenarbeit. Während der Mars in mehrere Missionen gespalten ist, wäre die Kolonie auf der Venus eine gemeinsame Forschungseinrichtung. Damit wäre es Prestigeprojekt, dass den Zusammenhalt der Menschheit symbolisieren würde. Die Förderung muss nicht unbedingt finanziell sein, aber es wäre vorteilhaft, wenn man da organisatorisch unter die Arme greifen könnte (zbs durch Übersetzer, etc)