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Thema: Der Rote Planet – Marsjahr 1

  1. #1
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Der Rote Planet – Marsjahr 1

    Missionsjahr 1 – Jahr 2050, Ankunft der Kolonieraketen


    (die amerikanischen Kolonisten bei der Arbeit)

    Abgabefrist Dienstag, 05.04.2022 um 24 Uhr

    Die Reise zum Mars verläuft für die meisten Missionen viel ereignisärmer als sie wohl erwartet haben. Mit grossem Aufwand hatte man sich auf mögliche Sonnenstürme, Mikro-Meteore und andere denkbaren Katastrophen vorbereitet, blieb von diesen aber weitgehend verschont. Nur zwei Raketen hatten mit technischen Problemen zu kämpfen und auch bei diesen handelte es sich am Ende nicht um Totalverluste, sondern nur um lästige Verzögerungen. So waren die ganze Reise über die Nachrichten von der Erde an Bord der Raketen das viel grössere Gesprächsthema. Und manch ein Medienschaffender auf der Erde, der möglicherweise auf Konflikte zwischen den Kolonistengruppen, Zwischenfälle oder sogar Sabotagen gehofft hatte, wurde in der Hinsicht enttäuscht. Die Botschaft der iranischen Mission zu den verschollenen Versorgungsgütern der Ägypter war beinahe schon das grösste Ereignis, das für einigen Diskussionsstoff unter den Kolonisten sorgte. Bemerkenswert ist, dass obwohl die Angelegenheit unter den Marskolonisten mittlerweile allgemein bekannt ist, noch immer kein Wort davon an die Erde durchgesickert ist. Die meisten Besatzungen scheinen sich bislang während ihrer mehrmonatigen Reise vielmehr zu verschworenen Gemeinschaften entwickelt zu haben, die manchmal finden, dass die Erde auch nicht unbedingt alles wissen müsse.

    Zur Erinnerung, alle Datumsangaben erfolgen nun nach dem Marskalender, auf den sich die Kolonistengruppen geeinigt haben. Das heisst knapp doppelt so lange Monate, die das Marsjahr in 12 Monate einteilen. Die Angabe «52. Januar» ist also kein Fehler, auf der Erde ist es zu dem Zeitpunkt bereits Februar.

    Das Budget der Marsmissionen (nicht zu verwechseln mit dem Gesamtbudget der jeweiligen Raumfahrtorganisationen) beläuft sich im Jahr 2050 auf:
    Achtung Spoiler:

    • NASA / USA - 14.8 Mrd.
    • CNSA / China - 7.5 Mrd.
    • ESA / Europa - 6.2 Mrd.
    • SpaceX - 3.7 Mrd.
    • Roskosmos / Russland - 3.5 Mrd.
    • JAXA / Japan - 3.2 Mrd.
    • IMM / Internationale Marsmission - 3.0 Mrd.
    • Norwegischer Staatsfonds / ESA Joint Venture - 189 Mrd. (einmalig)
    • CONAE / Argentinien+Kirche - 2.3 Mrd.
    • ISRO / Indien - 1.95 Mrd.
    • Blue Origin - 1.0 Mrd.
    • UAESA / Vereinigte Arabische Emirate - 0.9 Mrd.
    • ISA / Israel - 0.8 Mrd.
    • NSPO / Taiwan - 0.7 Mrd.
    • AEB / Brasilien - 0.7 Mrd.
    • KARI / Korea - 0.6 Mrd.
    • ISC / Iran - 0.6 Mrd.
    • Virgin Galactic - 0.6 Mrd.
    • WAA / Westafrika - 0.6 Mrd.

    Geändert von Azrael (22. März 2022 um 20:55 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #2
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    NASA / USA

    Spieler: Brabrax
    Anführer Quint Richmond
    Kolonisten: 50
    Basen: New Horizon (Acidalia Planitia)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Mit Ausnahme der Panne mit der Vanderberg-Frachtrakete verläuft die NASA-Mission weitestgehend wie geplant. Am 12. Februar treffen die Raketen der NASA beim Mars ein und beginnen das Manöver zur Landung. Die beiden verbliebenen Raketen werfen zunächst die verbliebene Fracht über der Tiefebene der Acidalia Planitia ab, bevor eine Stunde später die Landekapseln der Kolonisten folgen.

    Die Landezone erweist sich als eine weit ausgedehnte Ebene, wie man es aufgrund Aufnahmen aus der Umlaufbahn und einer früheren bemannten Mission erwartet hatte. Das Gelände ist in jede Himmelsrichtung fast topfeben, mit einer Besonderheit allerdings. In Abständen von einigen hundert Kilometern ragen Tafelberge in der Ebene auf. Diese massiven Felsen sind alle von ähnlicher Grösse, in der Regel um die 4 Kilometer im Durchmesser und bis zu 1 Kilometer hoch. Der Tafelberg, welcher der Landezone am nächsten liegt, befindet sich 10 Kilometer westlich und hat von den Kolonisten bereits einen Namen erhalten: Der Eagle Rock.

    Das Interesse an der Marsmission ist in den USA weiterhin hoch und die NASA kann sich vor Bewerbungen für den nächsten Transit in zwei (irdischen) Jahren kaum retten. Kandidaten, die tatsächlich in die engere Auswahl kommen, wird man noch ausgiebig testen. Dennoch scheint es bereits sicher, dass man nächstes Marsjahr bis zu 100 weitere Kolonisten wird auf die Reise schicken können. Wenn New Horizon diese Menge an Menschen untergebracht werden soll, und aus innenpolitischen Gründen würde es sich empfehlen das zu tun, sollte im bevorstehenden Jahr die Infrastruktur der Basis entsprechend erweitert werden. Auch eine Erkundung der Gegend und eine Suche nach Rohstoffen sollte so bald wie möglich in Angriff genommen werden.

    Mit den Ressourcen der Vanderberg-Rakete sollte aktuell noch nicht gerechnet werden, sie werden in voraussichtlich zwei Marsmonaten ebenfalls ankommen. Der vorgeschlagene Plan wurde vom Kontrollzentrum bewilligt und kann so nach ihrer Ankunft umgesetzt werden.


    Ressourcen
    Bilanz
    Lager
    Nahrung 0 150
    Wasser 0 300 (+50)
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 400
    Elektronik 0 180 (+70)
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 200
    Uran 0 0
    Elektrizität 13'357 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Freizeitanlage (Discothek) 1
    Trainingsanlage (Fitnesscenter "MarsFit") 1
    Kantine 1
    Forschungslabor 1
    Krankenstation 1
    Hydrokultur 1
    Aquaponik-Anlage 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Windkraftwerk 1
    Batterien 2

    Infrastruktur

    -
    Geändert von Azrael (22. März 2022 um 00:12 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #3
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    ESA / Europa

    Spieler: Caporegime
    Anführer Rebecca Schwarz
    Kolonisten: 50
    Basen: Europolis (Olympus Mons)
    Hintergrund: Wissenschaftler

    Die beiden Raketen der ESA treten am 52. Januar als allererste der Marsmissionen in eine Umlaufbahn um den roten Planeten ein. Die Atmosphärenbremsung gelingt wie geplant und ohne dass eine Korrektur der einprogrammierten Flugbahn durch die Besatzung notwendig ist. Wenige Stunden nach der Ankunft werden die Landekapseln abgeworfen, während die letzte Stufe der Trägerraketen wie geplant abstürzt.

    Der vorbereitete Landeplatz liegt am Fuss des Olympus Mons, der höchste Berg des Sonnensystems erstreckt sich kilometerhoch in den marsianischen Himmel und bietet für die Kolonisten aus Europa einen phänomenalen Anblick. Nur einen halben Kilometer entfernt von der Basis entdeckt man wenige Tage nach der Landung den Eingang zu einer Lavahöhle. Da sie teilweise von Marsstaub verdeckt war, war der Eingang der Höhle zuvor auf den Bildern der Marssonden nicht zu erkennen. Eine genauere Erkundung der Lavaröhre wäre notwendig, um herauszufinden welche Grösse sie effektiv aufweist. Die Höhle wäre potenziell ein guter Standort für eine Erweiterung der Basis, da man sie vermutlich mit recht geringem Aufwand abdichten und dann als Raum nutzen könnte. Da das Sonnenlicht darin fehlt, wäre es aber wohl sinnvoller nur Räume ohne permanenten Personenaufenthalt darin einzurichten.

    In der Heimat sind die Ansichten zu den Zielen der europäischen Mission sehr gespalten. Eine als die «französische/osteuropäische» Position bezeichnete Denkschule plädiert dafür Europolis zu einem wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum des Mars zu machen, also den Ausbau von entsprechenden Einrichtungen zu priorisieren. Eine ebenso einflussreiche Position ist hingegen die in massgeblich von den mitteleuropäischen Ländern vertretene Ansicht, dass man das wirtschaftliche Potenzial des Mars nutzen müsse. Beide Ansätze können von der ESA-Mission grundsätzlich weiter verfolgt werden, die französische Position verspricht ein grösseres Interesse von Kolonisten, die mitteleuropäische die höheren Gewinne für das Missionsbudget.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 150
    Wasser 0 400
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 375
    Elektronik 0 70
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 55
    Elektrizität 1'457 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Freizeitanlage Multimedia-Amphitheater 1
    Trainingsanlage "Olympique" 1
    Forschungslabor "Marie Curie" 1
    Krankenstation "Semmelweis" 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Solaranlage 1
    Batterien 1

    Infrastruktur
    -
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #4
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    CNSA / China

    Spieler: PaPaBlubb
    Anführer Bailong Cheng
    Kolonisten: 50
    Basen: Neu-Anfang (Hadriacus Mons)
    Hintergrund: Geologen

    Am gleichen Tag wie die amerikanische Mission erreichen auch die Raketen der CNSA den roten Planeten. Wie sich herausstellt, müssen die vorprogrammierten Manöver der Rakete noch mal korrigiert werden, als die Kolonistenrakete zu nahe an den Marsmond Phobos gerät und dadurch auf eine instabile Umlaufbahn abzusinken droht. Das rechtzeitige Eingreifen der Besatzung, die in weiser Voraussicht erst wenige Wochen zuvor noch mal für genau so ein Szenario geübt hatte und zusätzlichen Treibstoff dabei hat, verhindert aber schlimmeres. Nach einer Kurskorrektur landen die Landekapseln der Mission südwestlich des Hadriacus Mons.

    Das Gelände, auf dem die vorfabrizierte Basis aufgebaut wurde, erweist sich als leicht abschüssig. Allerdings nur mit wenigen Prozent Gefälle, die für den Betrieb der Kolonie kein Problem darstellen werden. Von den höchstgelegenen Gebäuden der Basis aus ist das 50 Kilometer südlich gelegene Stromtal des Dao Vallis gut zu erkennen, das sich von der Caldera des Vulkans bis in die Tiefen von Hellas Planitia erstreckt. Erste Erkundungsfahrten zeigen, dass es von der chinesischen Basis aus zwei gut befahrbare Passagen die Klippen herunter in das Stromtal gibt.

    Als Enttäuschung erweisen sich hingegen zwei Standorte weiter östlich, an denen man Lavahöhlen vermutet hatte. Bei beiden stellt sich heraus, dass es sich um keine geschlossene Höhlen handelt, sondern von Geröll verschüttete Täler. Möglicherweise waren sie einst Lavaröhren, sind aber schon vor langer Zeit zusammengebrochen. Dennoch wären die beiden Geländeeinschnitte möglicherweise gute Standorte, um eine Prospektion der tieferen Gesteinsschichten des Hadriacus Mons zu unternehmen.

    Hinsichtlich der weiteren Entwicklung gibt es von der Kommunistischen Partei in diesem Jahr noch keine Vorgaben, da man der Argumentation des CNSA-Direktors folgte, dass zunächst die Sicherstellung der Überlebensfähigkeit der Kolonie Vorrang haben müsse. Es wäre daher sogar möglich im folgenden Marsjahr noch auf zusätzliche Kolonisten zu verzichten und stattdessen mehr Ressourcen auf den Mars zu schaffen. Die Entscheidung dazu überlässt man – zumindest vorerst – dem Leiter der Kolonie.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 120
    Wasser 0 360
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 267
    Elektronik 0 89
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 94
    Uran 0 18
    Elektrizität 13'357 i.O.
    Diverses:
    2 t Luxusgüter

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Forschungslabor 1
    Krankenstation 1
    Hydrokultur 1
    Pilzkultur 1
    Konventionelle Plantage 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Windkraftwerk 1
    Batterien 2

    Infrastruktur
    -
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #5
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    SpaceX / privat – 1. Mission

    Spieler: zerialienguru
    Anführer Zeri Twain
    Kolonisten: 50
    Basen: Bat Canyon (Valles Marineris)
    Hintergrund: Touristiker

    Das vom Astrodynamiker David Pena vorgeschlagene Manöver beim Anflug auf den geplanten Landeplatz gelingt. Die wiederverwendbare Rakete der 1. SpaceX-Mission holt sich nach der Atmosphärenbremsung beim über die Valles Marineris hinweg ziehenden Marsmond Phobos noch mal Schwung und kann direkt auf die geplante Bahn zur Landung einschwenken. So gelangt die Rakete mit 10 Tonnen überschüssigem Treibstoff zum Landeplatz. Pena hat nach der zwar etwas ruppigen aber geglückten Landung ein breites Grinsen auf dem Gesicht, merkt aber auch sogleich an, dass man das Kunststück wohl so bald nicht wiederholen könne. Phobos müsse schon innerhalb eines geradezu winzigen Zeitfensters von einer Stunde genau richtig über den Valles Marineris stehen, damit man das Manöver noch mal durchziehen könnte.

    Die Ladeliste nach der Landung weist einige Ungereimtheiten auf. Offenbar waren darauf mehr als die geplanten 700 Tonnen verzeichnet, die Ursache wird derzeit noch gesucht. Nach einer kurzen Überprüfung der Fracht an Bord der gelandeten Rakete und den in den Vorab-Missionen gelieferten Frachtcontainern stellt man fest, dass 50 Tonnen Wasser und 50 Tonnen Sauerstoff zu viel verzeichnet wurden.

    Die Bat Canyon Basis macht ihrem Namen alle Ehre und befindet sich nur wenige 100 Meter am Rand der grossen Klippen der Valles Marineris. Man befindet sich beinahe an der tiefsten Stelle des Grabenbruchsystems und die Klippen fallen atemberaubende 6 Kilometer in die Tiefe ab. Zum Zeitpunkt der Ankunft zieht ein örtlich begrenzter Marssturm durch die Valles, weshalb man von der Koloniebasis aus die mehreren 100 Kilometer entfernten gegenüberliegenden Klippen derzeit nicht erkennen kann.

    Etwa 10 Kilometer weiter östlich befindet sich ein Bergsturz, von dem aus ein Abstieg in die Valles Marineris möglich sein sollte. Die Ingenieure der Mission empfehlen das Gelände möglichst rasch zu erkunden und zu klären, ob diese Einschätzung korrekt ist. So könnte man nicht nur damit beginnen am Grund des Grabens nach Ressourcen zu suchen, aus ihrer Sicht wäre es auch möglich an der tiefer gelegenen Stelle die CO2-Elektrolyse effektiver zu betreiben, da dort die Atmosphäre dichter ist.

    Im nächsten Marsjahr werden von der Erde voraussichtlich die ersten 10 Touristen eintreffen, die für ein volles Jahr auf dem roten Planeten bleiben sollen. Das Kontrollzentrum von SpaceX überlässt es aber den beiden Kolonien, in welcher man die Besucher absetzen solle.


    Ressourcen
    Bilanz
    Lager
    Nahrung 0 100
    Wasser 0 250
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 200
    Elektronik 0 50
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 50
    Elektrizität 6'557 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Freizeitanlage 1
    Kantine 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anlage 1
    Batterien 1

    Infrastruktur
    -
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  6. #6
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    SpaceX / privat – 2. Mission

    Spieler: Tim Twain
    Anführer Tim Guru
    Kolonisten: 50
    Basen: Penguin Colony (Lomonossow-Krater)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Zwar kann man beim Landeanflug auf die nördliche SpaceX-Basis beim Lomonossow-Krater kein so spektakuläres Manöver vollführen wie die Rakete der 1. Mission, doch die Landung klappt ohne Probleme und die Rakete setzt am Rande der vorbereiteten Basis auf.

    Auch bei der Ladeliste der zweiten SpaceX-Mission hatte sich offensichtlich der Fehlerteufel eingeschlichen. Auch darauf waren darauf mehr als die geplanten 700 Tonnen verzeichnet und es musste nach den fehlenden Materialien gesucht werden. Wie sich herausstellt, sind statt der geplanten 430 Tonnen nur 333 Tonnen Metall auf den roten Planeten geliefert worden. Positiv ist dafür zu vermelden, dass der Tesla es tatsächlich auf die Oberfläche des Mars geschafft hat und bis auf einige Kratzer von der Landung unversehrt ist. Auch wenn man es nicht empfehlen würde mit dem nicht abgeschirmten Auto wirklich herum zu fahren.

    Die Kolonisten erwartet nach dem Ausstieg aus der Rakete ein unerwarteter Anblick: Eine schneebedeckte Landschaft. Man hat den Rand des nördlichen Polgebiets während des Winters der marsianischen Nordhalbkugel erreicht und über der ganzen Region hat sich eine Schicht Trockeneis abgesetzt. Sie ist in der Region nur einige Zentimeter hoch, ausser an Stellen, wo zu Dünen aufgeweht wurde, verwandelt die Region aber dennoch von Horizont zu Horizont in eine scheinbare Schneelandschaft. Die automatisierten Baurroboter haben am Kraterrand aber die geplante massive Eisschicht gefunden, auf die man spekuliert hatte und dort die Einrichtungen des Eisbergwerks angelegt.

    Im nächsten Marsjahr werden von der Erde voraussichtlich die ersten 10 Touristen eintreffen, die für ein volles Jahr auf dem roten Planeten bleiben sollen. Das Kontrollzentrum von SpaceX überlässt es aber den beiden Kolonien, in welcher man die Besucher absetzen solle.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 100
    Wasser 0 50
    Sauerstoff 0 20'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 333
    Elektronik 0 197
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 0
    Elektrizität 6'482 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Aquaponik-Anlage 1
    Kühlhaus 1
    Eisbergwerk 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Raketentreibstoff-Anlage 1
    Treibstofftank 1
    Geothermie-Anlage 1
    Batterien 1

    Infrastruktur
    -
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  7. #7
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    Roskosmos / Russland

    Spieler: [VK]
    Anführer Alexander Dimitrij Kolesnikow
    Kolonisten: 50
    Basen: Kosmodrom Gagarin (Phobos)
    Hintergrund: Geologen

    Das eher ungewöhnliche Ziel der russischen Marsmission war schon lange bekannt gewesen, dennoch wird es von den anderen Missionen mit einigem Interesse verfolgt, wie die Roskosmos-Rakete ausgerechnet den unwirtlichen Marsmond Phobos ansteuern. Während die Rakete in der Atmosphäre des Mars verglüht, setzen die Landekapseln planmässig auf Phobos direkt neben dem grossen Stickney-Krater auf.

    Das Gelände rund um die vorbereiteten Basisgebäude ist von grossen Rissen am Boden durchzogen, die gemäss den Geologen eine Folge der grossen Gezeitenkräfte sind, mit denen der Mars auf seinen kleinen Trabanten auf dessen niedrigen Orbit einwirkt. Die Risse erweisen sich aber an einer Stelle als ein Glücksfall. Dort ist die dünne Schicht aus Stein und Staub aufgerissen und eine massive Eisader ist zum Vorschein gekommen. Diese befindet sich buchstäblich direkt unter den Füssen der Kolonisten und kann ohne weitere Verzögerungen abgebaut werden.

    Die Auswirkungen der fehlenden Schwerkraft werden für die russischen Kolonisten aber zweifellos schon bald zu spüren sein. Während die anderen Missionen nach sechs Monaten Reisezeit wieder zumindest die Gravitation des Mars spüren können, sind die Bewohner von Phobos auf ihrer neuen Heimat beinahe schwerelos. Unter den Russen kursiert schon bald der Witz, dass man auf Phobos immer nur einen Freudensprung davor entfernt sei auf den Mars zu stürzen... aber zum Glück habe ja niemand auf Phobos Grund dafür sich zu freuen. Obwohl mit dem Trainingszentrum ein erster Schritt unternommen wurde, um den zu erwartenden Muskel- und Knochenschwund zu mindern, werden noch mehr Anstrengungen notwendig sein, damit man auf Phobos nicht langfristig mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat.

    Während Phobos zuhause in der Heimat keine grossen Begeisterungsstürme zu entfachen scheint und die Zahl der interessierten Kolonisten eher klein ist, sind die Bewohner von Phobos schon während ihrer Reise zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammengewachsen. Schon kurz nach der Ankunft wurde an mehreren Stellen in den neuen Habitaten mit Messern ein Adler eingeritzt: Das inoffizielle Zeichen, das sich die Roskosmos-Kolonisten selber gegeben haben, da Phobos wie ein majestätischer Adler über dem Mars kreise.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 100
    Wasser 0 300
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 200
    Elektronik 0 120
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 120
    Uran 0 10
    Elektrizität 11'582 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Trainingsanlage 1
    Forschungslabor 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Eisbergwerk 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Treibstofftank 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Batterien 1

    Infrastruktur
    -
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #8
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    33.973
    IMM / Internationale Marsmission

    Spieler: Darzumir
    Anführer Peter Johanson
    Kolonisten: 60

    Basen: Treverien (Dollfus-Krater)
    Hintergrund: Wissenschaftler

    Das Raumschiff der IMM-Mission ist insofern eine spezielle Konstruktion, als dass es sich nicht um eine von der Erde gestartete Rakete handelt. Das Schiff wurde in der Umlaufbahn der Erde konstruiert und die Kolonisten mit kleineren Raketen an Bord gebracht. Dies alles mit dem Ziel, dass man das Schiff im Orbit über dem Mars in Stellung bringen und es als Raumstation über dem roten Planeten nutzen kann. Entsprechend ist das Bahnmanöver beim Mars für die IMM etwas anspruchsvoller, man nähert sich dem roten Planeten auf einer hyperbolischen Umlaufbahn an und stabilisiert die zukünftige Raumstation letztlich erfolgreich auf einem Orbit um den Mars. Man befindet sich nun nahe an einem geosynchronen Orbit, der für die Reise zwischen Erde und Mars am besten geeignet ist.

    Die Raumstation der IMM wurde bekanntlich bis zur letzten Minute von den Ingenieuren auf der Erde noch fertig konstruiert, um noch rechtzeitig auf die Reise geschickt werden zu können. Es zeigt sich, dass an einer Stelle aus Zeitmangel zu unsauber gearbeitet wurde, denn als man die Kommunikationsantennen ausfahren will, reagieren diese nicht. Eine längere Suchaktion später wird ein nicht bemerkter Kabelbrand festgestellt, der zwar mangels Sauerstoff nicht lange anhielt, dennoch aber einen Teil der Elektronik verschmort hat. Die Reparatur dürfte bis zu zwei Monaten in Anspruch nehmen, wird sich aber nach Aussage der Besatzung von den 10 an Bord verbleibenden Kolonisten mit den vorhandenen Ersatzteilen bewältigen lassen.

    Der Dollfus-Krater, in welchem sich die IMM-Basis befindet, ist vom Orbit aus zwar erkennbar. Am Boden stellt man aber fest, dass die Kraterwände so stark erodiert sind, dass sie kaum noch auszumachen sind. Insgesamt ist man aber mit dem Baugrund der Koloniebasis zufrieden und erkennt keine weiteren Probleme.

    Die Übertragung der iranischen Mission ist bei den Kolonisten der IMM noch immer ein heiss diskutiertes Thema, mehr als bei allen anderen Missionen. Fast ein Drittel der Kolonisten stammt bekanntlich aus England und es waren gerade die englischen Banken, welche bei den ägyptischen Staatsanleihen viel Geld verloren und mehr als ein Finanzinstitut auf der Insel hat die Nachbeben der Ägyptenkrise damals nicht überstanden. Man merkt es diesen Kolonisten an, dass sie wohl eine diebische Freude daran hätten, dass England Jahre später noch entschädigt wird, wenn man sich denn mit der iranischen Mission verständigen könnte.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 120
    Wasser 0 320
    Sauerstoff 0 20'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 250
    Elektronik 0 75
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 65
    Elektrizität 6'508 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Freizeitanlage (Schachclub) 1
    Forschungslabor 1
    Krankenstation 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anl. 1
    Batterien 1

    Infrastruktur
    -
    Geändert von Azrael (22. März 2022 um 01:08 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #9
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    33.973
    Blue Origin / privat

    Spieler: Version1
    Anführer Frank Sherman
    Kolonisten: 50
    Basen: Amazon Prime Mars Base (Margaritifer Terra)
    Hintergrund: Touristiker

    Die Rakete von Blue Origin trifft als eine der letzten Marsmissionen beim roten Planeten ein, zu einem Zeitpunkt, als sich die Europäer schon fast seit einem Monat auf der Oberfläche tummeln. Darüber hinaus gestaltet sich die Landung ihrer Landekapseln weitgehend ereignislos und man erreicht zwar spät aber unversehrt die Basis am Rande der Margaritifer Terra Kraterregion.

    Manche der Krater einige Kilometer westlich der Koloniebasis weisen eine recht ungewöhnliche Form auf, sie unterscheiden sich deutlich von den zahlreichen Einschlagkratern, die ansonsten das Gelände dominieren. Zwei mitgereiste Geologen aus Wyoming sehen bei diesen Kratern eine grosse Ähnlichkeit mit den Geysiren ihrer Heimat, nach ihrer Meinung könnte es sich bei ihnen um eingefallene Bruchzonen handeln. Diese „Krater“ dürften vielversprechende Orte sein, um nach Grundwasserquellen zu suchen.

    Die Marsmission von Blue Origin ist in der Öffentlichkeit vergleichsweise unbekannt, da das Unternehmen, das sich mehrheitlich im Besitz des Amazon-Gründers Jeff Bezos befindet, nur wenig in Öffentlichkeitsarbeit investiert hat. In gewissen Kreisen ist das Projekt aber sehr wohl bekannt, insbesondere bei interessierten Weltraumtouristen. Die Zentrale von Blue Origin scheint in der Lage zu sein, die Plätze auf der nächsten Rakete der Mission zu Höchstpreisen zu versteigern. Entsprechend ist die Vorgabe von Blue Origin, dass man binnen eines Marsjahres Platz für mindestens 10 Touristen (oder besser noch mehr) schaffen solle. Und nebst Unterkünften müssten diese selbstredend auch noch unterhalten werden. Gewissen Touristikern schwebt angesichts der möglichen Wasserfunde bereits vor ein marsianisches Heilbad direkt über einer Quelle zu errichten.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 150
    Wasser 0 350
    Sauerstoff 0 30'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 100
    Elektronik 0 20
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 50
    Uran 0 0
    Elektrizität 1'457 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Freizeitanlage (Visitor Center) 1
    Verladestation 1
    Hydrokultur 1
    Lebensmittelverarbeitungs-Betrieb 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Solaranlage 1
    Batterien 2

    Infrastruktur
    -
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #10
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Norwegischer Staatsfonds / ESA Joint Venture

    Spieler: noxx-0
    Anführer Mustrum Ridcullson
    Kolonisten: 50
    Basen: Norwegian Blue (Hellas Planitia)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Da die norwegische Mission mit den baugleichen Raketenmodellen der ESA unterwegs ist, kann man trotz der mangelnden praktischen Erfahrung viel von den einige Wochen früher eingetroffenen Europäern profitieren. Diese übermitteln vertragsgemäss den Norwegern ihre Flugdaten, mit deren Hilfe es gelingt den recht schwierigen Sinkflug zum Hellas Planitia zu bewältigen.

    Die Basis Norwegian Blue befindet sich am Fusse eines Passes, der durch die Bergketten führt, welche das Einschlagbecken umgeben. Hierbei scheint es sich um eine der wenigen gut passierbaren Passagen im Süden des Hellas Planitia zu handeln, von der aus man die teilweise von Eis bedeckten Ebenen des Malea Planum erreichen kann. Zu ihrem Erstaunen stellen die Kolonisten aber auch fest, dass einige der umgebenden Berghänge auf ihrer Nordseite Gletscher aufweisen. Aus der Ferne ist aber noch schwierig sicher zu sagen, ob es sich um echte Gletscher aus Wasser handelt oder nur massive Schichten von Trockeneis. Eine Expedition in die Berge sollte baldmöglichst in Angriff genommen werden.

    Auch der gewaltige, 7 Kilometer tiefe Krater Hellas Planitia zieht vom Standort der Kolonie die Blicke der Menschen auf sich. Grösser als manches Meer auf der Erde kann man nicht mal annähernd die Kraterränder erkennen, die der norwegischen Basis gegenüber liegen.

    Auf der Erde in Norwegen wird die erfolgreiche Ankunft der nominell kleinsten Marsmission mit einigem Stolz verkündet, in Oslo wird eine spontan organisierte Feier unter freiem Himmel abgehalten, die ganze drei Tage lang dauert. Trotzdem ist die Zahl der in Frage kommenden Kolonisten in Norwegen begrenzt und man ist sich derzeit nicht sicher, ob man in einem Marsjahr überaupt 50 weitere Kolonisten wird rekrutieren können. An Freiwilligen mangle es zwar nicht, sehr wohl aber am hochqualifizierten Freiwilligen. Daher ist einige Tage nach der spontanen Feier in der norwegischen Öffentlichkeit eine Diskussion darüber entbrannt, ob man die Anforderungen an die Kolonisten reduzieren oder auch Teilnehmer aus den angrenzenden skandinavischen Ländern zulassen solle.


    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 200
    Wasser 0 200
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 200
    Elektronik 0 75
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 75
    Uran 0 0
    Elektrizität 6'557 i.O.

    Laufende Projekte

    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Trainingsanlage (Fitnessstudio) 1
    Forschungslabor 1
    Aquaponik-Anlage 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anl. 1
    Batterien 2

    Infrastruktur
    -
    Geändert von Azrael (22. März 2022 um 01:09 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #11
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    CONAE / Argentinien, von der katholischen Kirche finanzierte Mission

    Spieler: maxim_e
    Anführer Dr. Emiliano Ariel Pederna
    Kolonisten: 50
    Basen: San Brandan (Galilaei-Krater)
    Hintergrund: Religiöse

    Auch die argentinische Mission gehört zu den Marsmissionen, deren Landung ohne grössere Schwierigkeiten verläuft. Aus Sicherheitsgründen – manche unken nach der Landung die seien ganz schön überzogen gewesen – landet die bemannte Landekapsel fast 10 Kilometer nördlich der vorbereiteten Koloniebasis. In der Folge müssen die gelandeten Kolonisten einen langen Marsch nach Süden antreten, da zu wenige Rover zur Verfügung stehen, um alle schnell zu transportieren. Dennoch hat man nach einem Tag, wenn auch etwas ausser Puste, San Brandan erreicht.

    Die Überprüfung der Fracht ergibt keine drängenden Probleme, soweit scheinen alle Lieferungen planmässig angekommen zu sein. Der Kolonieleiter wird allerdings darauf hingewiesen, dass die Sauerstofftanks der Basis derzeit nur eine Kapazität von 50'000 m3 aufweisen, man aber die doppelte Menge mitgebracht habe. Eine Weile lang könne man die überschüssigen 50 Tonnen noch in den Transport-Druckbehältern lassen, es empfehle sich aber zügig mit dem Bau eines zweiten Tanks zu beginnen, damit man den Sauerstoff permanent einlagern könne. Auch wenn die grosszügig bemessene Sauerstoffreserve die Basis eine ganze Weile lang versorgen könnten, sei es zudem langfristig sinnvoll eine Wasser-Elektrolyse Anlage zu errichten, um im Falle eines Unterbruchs der Lieferungen von der Erde nicht völlig auf das Wohlwollen der anderen Kolonien angewiesen zu sein.

    Die mitgebrachten Rinder haben die Reise zum Mars gut überstanden und wurden in den Klein-Viehzuchtanlagen untergebracht. In der gemeinsamen Abendandacht wird dieser Tage gerne und häufig aus dem Buch Genesis zitiert und die Reise zum roten Planeten mit dem Bau der Arche Noah verglichen.

    Obwohl die CONAE-Mission als ein von der Weltkirche finanzierte Unternehmung ausdrücklich eine international zusammengesetzte Kolonistengruppe ist, ist doch der Einfluss Lateinamerikas sehr stark und die offizielle Sprache der Kolonie Spanisch. Noch wird sowohl in der argentinischen Heimat als auch in der römisch-katholischen Gemeinschaft weltweit darüber debattiert, ob man darauf achten müsse in einem Jahr mehr Kolonisten aus anderen Erdteilen auf den Mars mitzunehmen.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 300
    Wasser 0 300
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 100
    Elektronik 0 25
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 25
    Uran 0 0
    Muttererde 0 50
    Elektrizität 11'657 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Kirche (Freizeitanlage) 1
    Verladestation 1
    Hydrokultur 1
    Viehzucht-Modul 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Batterien 1

    Infrastruktur

    -
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #12
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    KARI / Korea

    Spieler: Frederick Steiner
    Anführer Kim Pak Cho
    Kolonisten: 50
    Basen: Daehan Jeguk (Victoria-Krater)
    Hintergrund: Geologen

    Die Reise der koreanischen Mission bleibt lange Zeit ereignislos, die Rakete scheint ihren Weg zuverlässig zu finden und in der Besatzung ist die Moral – trotz einiger Differenzen zwischen nord- und südkoreanischen Kolonisten – gut. Beim Abwurf der Landekapseln kommt es allerdings zu einem beinahe folgenreichen Fehler. Einer der Frachtcontainer kommt aus noch ungeklärten Gründen von seinem Kurs ab und landet mitten in der Basis statt wie vorgesehen einen guten Kilometer ausserhalb. Der Container verfehlt bei der Landung glücklicherweise die vorfabrizierten Gebäude, doch er schlägt nur wenige Meter neben dem Elektrolyse-Modul auf dem Marsboden auf. Die Erschütterung beschädigt die Aussenhülle des Moduls an einer Stelle und führt zu einer Dekompression. Nach einer gründlichen Inspektion verkünden die Techniker, dass der Schaden nicht allzu gross sei und sich in ein bis zwei Monaten reparieren lasse. So lange wird man das Modul aber nicht nutzen können, da die Anlagen nicht arbeiten sollten, solange sie der dünnen Marsatmosphäre ausgesetzt sind.

    Am Rande des Kraters können die Kolonisten die Funde bestätigen, die einst der Marsrover Opportunity gemacht hat, als er den Victoria-Krater besuchte. Kleine Steinkügelchen weisen aufgrund ihrer Beschaffenheit darauf hin, dass in dem Krater einst Wasser geflossen sein könnte. Innerhalb der Kolonisten ist man sich allerdings uneinig darüber, ob zuerst die Suche nach Wasser Priorität haben sollte, wozu man einige Probebohrungen vornehmen müsste, oder in der weiteren Umgebung nach verwertbaren Mineralien gesucht werden sollte. Einige schlagen sogar vor, man solle sich doch auf die Suche nach Opportunity machen. Der vor 31 (irdischen) Jahren verschollene Erkundungsrover müsste sich nur wenige Kilometer südlich des Kraters befinden.

    Auch wenn die Spannungen zwischen den beiden Kolonistengruppen in der Berichterstattung nicht ganz verschwiegen werden konnten, ist das Image der koreanischen Marsmission zuhause weiterhin äusserst positiv. Von den Medien wird die Kolonie auf dem roten Planeten als das grosse Versöhnungsprojekt des wiedervereinten Koreas gepriesen und selbst die kürzesten Videoaufnahmen einzelner Kolonisten werden in den sozialen Medien millionenfach angesehen. An Freiwilligen im nächsten Marsjahr mangelt es daher keineswegs, der Kolonieleiter Kim Pak Cho sollte allerdings vorsichtig abwägen, ob er auch in der Lage ist in der kleinen Kolonie weitere 50 Menschen zu versorgen.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 100
    Wasser 0 300
    Sauerstoff 0 20'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 175
    Elektronik 0 58
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 50
    Uran 0 6
    Muttererde 0 25
    Elektrizität 11'657 i.O.
    Diverses:
    Wasserstoff 11,0
    Saatgut 3,5
    Stickstoff 1,0
    Insekten, Terrarien, Futter etc. 1

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Bioethanol-Fabrik 1
    Kunststoff-Fabrik 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Batterien 1

    Infrastruktur
    -
    Geändert von Azrael (24. März 2022 um 20:06 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #13
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    ISRO / Indien

    Spieler: ttte
    Anführer Tarun Tulsi Tejas Erigaisi
    Kolonisten: 50
    Basen: Neu-Neu-Delhi (Thaumasia Planum)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Die indische Marsmission verfolgt ein im Vergleich zu den anderen Marsmissionen abweichendes Konzept bei den Raketen. Statt Nutzlast und Kolonisten auf 1-2 grosse Raketen zu verteilen, von welcher aus die Landekapseln auf den Mars abgeworfen werden, besteht die Mission Indiens aus einem sogenannten Raketenschwarm. Fünf kleine Frachtraketen mit den Landekapseln direkt an der Spitze und einer Nutzlast von nur gut 20 Tonnen folgen der Rakete, welche allein die Kolonisten transportiert. Während der Eintritt der Passagierkapsel und vier der Frachtraketen gelingt, kommt es bei der fünften Rakete zu Problemen. Eine Bremsrakete zündet zu früh und so gelangt die Rakete auf eine zu tiefe, instabile Umlaufbahn. Der Frachtcontainer schlägt daher mit einer viel zu hohen Geschwindigkeit auf dem Boden des Thaumasia Planum auf. Als eine Gruppe der indischen Kolonisten einige Tage später die Absturzstelle 20 Kilometer östlich der Basis erreicht, muss sie leider feststellen, dass der Tank der Frachtkapsel beim Aufprall geborsten ist. 20 Tonnen Wasser sind in der Folge in die Atmosphäre des Mars sublimiert. Rückblickend erweist sich das Schwarmraketen-Konzept daher als die richtige Entscheidung, auch wenn in den indischen Medien in den Wochen danach eine Diskussion darüber tobt, ob die höhere Anzahl von Raketen nicht auch die Anzahl möglicher Fehlerquellen erhöht habe.

    Die indische Basis entsteht am südlichen Ende des Thaumasia Planum, der Hochebene südlich der Valles Marineris. Eine lang gezogene Hügelkette trennt Thaumasia von der Bosporos Planum noch weiter im Süden und Noachis Terra im Osten. Es zeigt sich, dass die Kolonie recht verkehrsgünstig liegt, am Ende der Hügelkette an einem Taleinschnitt, von dem aus man problemlos die beiden angrenzenden Ebenen erreichen kann. Der Höhenzug Nectaris Fossae scheint hingegen gegen Norden ein massiveres Hindernis darzustellen, als man vom Orbit aus erkennen konnte und trennt Thaumasia Planum fast vollständig von den Gebieten im Osten. Nur weit im Norden direkt bei der westafrikanischen Basis scheint eine Passage ebenfalls möglich zu sein.

    Die neu gewählte Regierung Indiens steht trotz der kleinen Panne bei der Landung nach wie vor mit grossem Eifer hinter der Marsmission und wenige Tage nach der Ankunft der indischen Kolonisten auf dem Mars wird eine Erhöhung von 150 Millionen für das Budget der ISRO im Parlament bewilligt. Die Lok Sabha erwartet aber auch, dass die Basis in der Lage sein muss in zwei Jahren wieder 50 weitere Kolonisten aufzunehmen und beauftragt die Marskolonie damit das mit einem entsprechenden Ausbau sicherzustellen.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 120
    Wasser 0 380
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 100
    Elektronik 0 50
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 100
    Uran 0 0
    Elektrizität 11'657 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Freizeitanlage 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Batterien 1

    Infrastruktur
    -
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #14
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Beiträge
    33.973
    ISC / Iran

    Spieler: Baldri
    Anführer Marjan Badri
    Kolonisten: 50
    Basen: Allahs Landung (Endeavour-Krater)
    Hintergrund: Ausgewogen

    Während die iranische Marsmission durch ihre Ankündigung für einige Unruhe bei den anderen Missionen gesorgt hat, die nun alle über den Standort der verschollenen ägyptischen Mission rätseln, geht man die Landung auf dem roten Planeten sehr ruhig an. Die iranischen Astrodynamiker haben eine sehr vorsichtige Umlaufbahn berechnet, bei der die Schäden an der Raketenstufe möglichst gering gehalten werden sollen, um sie später wieder bergen zu können. Soweit man das erkennen kann, ist das Unternehmen wohl auch geglückt, wenngleich die Rakete am Ende etwas weiter vom Kurs abkommt als erhofft und 20 Kilometer östlich der Kolonie niedergeht. Eine Bergung sollte aber wie geplant möglich sein.

    Die mitgeführten Materialien für das ewige Terrarium haben die Reise alle gut überstanden und werden von den gelandeten Kolonisten mit der höchsten Priorität ins Innere des Plantage-Moduls geschafft. Man sollte mit den geplanten Versuchen praktisch umgehend beginnen können, es empfiehlt sich dann allerdings das ewige Terrarium zu einem ersten Schwerpunkt der Unternehmung zu machen.

    Wie weiter südlich im Victoria-Krater stösst man auch in der Umgebung des kleineren Endeavour-Krater auf geologische Hinweise, die nahelegen, dass in der Region zumindest früher mal Wasser existiert hat. Genau wie die koreanische Kolonie müsste man sich aber überlegen, ob man zuerst nach Grundwasser suchen oder die Prospektion nach Bodenschätzen aufnehmen soll.

    In der Heimat wird der Erfolg der iranischen Mission und fast ebenso sehr der vorläufige Misserfolg der israelischen Mission mit grossem Interesse verfolgt. Auch wenn sich die Beziehungen zwischen Israel und Iran im vergangenen Jahrzehnt normalisiert haben und man heutzutage weit entfernt von der einstigen Feindschaft zwischen den beiden Ländern ist, kann sich manch einer eine gewisse Schadenfreude dennoch nicht verkneifen.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 110
    Wasser 0 310
    Sauerstoff 0 25'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 100
    Elektronik 0 60
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 60
    Uran 0 7
    Mutterboden 0 70
    Elektrizität 11'657 i.O.
    Diverses:
    Tand 2,5t
    Antistatisch-ergonomische Grapheneschaumisoliernanogebetsmatten 1t
    Zeugs für die Plantage 5t

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Hydrokultur 1
    Konventionelle Plantage 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    Wasser-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Kleinst-Atomreak. 1
    Batterien 1

    Infrastruktur
    -
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #15
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Beiträge
    33.973
    UAESA / Vereinigte Arabische Emirate

    Spieler: cheggined
    Anführer -
    Kolonisten: 50
    Basen: Ahmar Dubai (Argyre Planitia)
    Hintergrund: Geologen

    Der Anflug der UAESA-Rakete beginnt mit einem kurzen Schockmoment für die Besatzung. Eines der Manövriertriebwerke der Rakete zündet nicht und man nähert sich viel schneller als vorgesehen der Atmosphäre des Planeten. Während die Abbremsung in der Marsatmosphäre für die meisten Missionen eine zwar holprige aber kontrollierte Angelegenheit war, wird die UAESA-Mission stark durchgeschüttelt. Es gelingt letztendlich die Rakete zu stabilisieren und auf die geplante Umlaufbahn zu bringen. Spätere Auswertungen der Flugkontrolle zeigen, dass die Situation weit weniger kritisch war als sie sich in dem Moment angefühlt hat und die Rakete sich vermutlich auch ohne weitere Eingriffe noch stabilisiert hätte. Der Schock steckt aber den Kolonisten sichtlich in den Knochen.

    Die Landung am Rande der Argyre Planitia verläuft danach ohne weitere Zwischenfälle. Man setzt im Süden der Tiefebene auf und findet sogleich das, was man sich erhofft hatte: Ein Glitzern in der Ferne, das auf die Gegenwart der nur 200 Kilometer entfernten Eisdecke der südlichen Polkappe hindeutet. In einer ersten Erkundungsfahrt wenige Tage später bestätigen die Kolonisten auch den ersten Eindruck, dass es sich bei der angetroffenen Eisdecke und tatsächlich um Wasser und kein Trockeneis handelt.

    Die bangen Momente bei der Ankunft sind bald vergessen und in den Emiraten wird die Landung der UAESA-Mission mit grossem Pomp gefeiert. In Abu Dhabi und Dubai wird mehrere Nächte lang die Wüste mit grossen roten Scheinwerfern beleuchtet, um so die rote Wüste des Mars für einen kurzen Moment auch auf die Erde zu bringen. Ein grosses Medienecho dürfte zudem noch die bevorstehende Wahl des Kolonieleiters mit sich bringen. Der war bislang noch nicht bestimmt, da sich die Kolonisten erst bei Ankunft auf dem Mars auf einen Kandidaten einigen wollten.


    Ressourcen
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 100
    Wasser 0 200
    Sauerstoff 0 20'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 335
    Elektronik 0 45
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 50
    Uran 0 0
    Elektrizität 6'557 i.O.

    Laufende Projekte
    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Freizeitanlage (Kino) 1
    Hydrokultur 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
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    Batterien 1

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